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Transkript:

Gemeinde: Waidring Bezirk: Kitzbühel interne ID: 1837 Biotopnummer: 4028-102/10 4028-103/10 interner Key: 419_40282_10 419_40283_10 Biotopname: Hecken und Bachgehölze zwischen Unterwasser und Strub Biotoptypen: Hochstaudenfluren (FHS); Vegetation naturnaher Gewässer (GV); Feldgehölze (MFG); Nadelholzdominierter Wald (WN); Fichtenwald (WNPW); Bachbegleitende naturnahe Gehölze (WWB) Fläche (ha): 4,63 Länge (m): 5.936 Artenlisten: 3 Flächenanzahl: 57 Linienanzahl: 63 Vegetationsaufn.: - Seehöhe: 741-775 m Kartierung: Mag. Irmgard Silberberger 7. 7. 2004 KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Zahlreiche Hecken und Feldgehölze strukturieren die Kulturlandschaft und bieten Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.Die Gehölzstreifen an den Fließgewässern, die mit einem Hochstaudensaum zu den landwirtschaftlichen Intensivflächen überleiten. Seite 1 von 6

1. BESCHREIBUNG Vom Campingplatz Richtung Osten bis zum Weg nach Hausstatt erstrecken sich weitläufige Wiesen, die zwei- bis dreimal jährlich gemäht werden. Diese Wiesen werden durch zahlreiche Solitärbäume, Hecken und Feldgehölze gegliedert. Bei den Einzelbäumen dominiert Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), doch auch Fichte (Picea abies) und Winter-Linde (Tilia cordata) kommen vor. Die Hecken sind aus zahlreichen Sträuchern wie Hasel (Corylus avellana), Trauben-Kirsche (Prunus padus), Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) und Gemeinem Schneeball (Viburnum opulus) aufgebaut. Eine artenreiche Krautschicht mit Nesselblättriger Glockenblume (Campanula trachelium), Gemeinem Ochsenauge (Buphthalmum salicifolium) und Hochstauden bildet den Unterwuchs dieser Gehölze - vgl. Artenliste 1 im Anhang. Südlich des Haselbaches befindet sich eine größere Gehölzinsel, die von Nadelbäumen dominiert werden. Die Strauchschicht ist sehr reichhaltig und an aufgelichteten Stellen kommt Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) auf. Neben Wolligen Schneeball (Viburnum lantana) und Schwarzen Holunder (Sambucus nigra) sind auch Eschen (Fraxinus excelsior) anzutreffen. Der Bestand östlich des Campingplatzes wird von Fichte (Picea abies) dominiert, daneben kommt auch die Föhre (Pinus sylvestris) vor. Im Unterwuchs findet man Wacholder (Juniperus communis), der auf ehemalige Beweidung des Bestandes hinweist. Die Schneerose (Helleborus niger) kommt hier ebenso vor wie die Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine) - vgl. Artenliste 2 im Anhang.. Die Waldinsel nördlich der Kläranlage wurde inzwischen gerodet und in eine Mähwiese umgewandelt. Hecken und Feldgehölze besitzen einen hohen landschaftsästhetischen Wert, sie strukturieren die Kulturlandschaft und bieten für zahlreiche Tierarten Nahrungs-, Nist- und Rastplätze. Für zahlreiche Pflanzen und Tiere sind Hecken letzte Refugien in der intensiv genutzten Landschaft. Der Bereich Unterwasser wird von mehreren Bachläufen durchzogen. Einer davon wurde als "Durchstich" in den 19dreißiger Jahren angelegt und mit großen Steinen verbaut (Brunnbach). Am Rand aller Gewässer ist ein mehr oder weniger breiter Streifen mit Gehölz- und/oder Hochstaudenvegetation ausgebildet. Stellenweise konnten sich Lavendel- und Purpur-Weiden (Salix eleagnos, Salix purpurea) ansiedeln. Ein Streifen mit nährstoffliebenden Uferhochstauden leitet zu den Mähwiesen über - vgl. Artenliste 3 im Anhang. Der Haselbach ist vollständig verbaut, zwischen den hohen Dämmen können sich nur vereinzelt einige Weiden ansiedeln. Die Dammkrone ist befahrbar (Schotterweg), die feldseitigen Dammbereiche sind wegen der Steilheit und der geringen Humusauflage meist sehr trocken, extensiv genutzt und daher recht artenreich. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Hecken und Feldgehölze erfüllen wichtige Funktionen in der Kulturlandschaft. Sie tragen gemeinsam mit der bachbegleitenden Vegetation zur Erhaltung der Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt bei und sind daher besonders schützenswert. Besondere Bedeutung haben auch die steilen extensiv genutzten sekundär entstandenen Böschungen als Refugium in der intensiv genutzten Kulturlandschaft. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine) Duftende Händelwurz (Gymnadenia odoratissima) Schneerose (Helleborus niger) Schwarze Akelei (Aquilegia atrata) Seidelbast (Daphne mezereum) Schutzkategorie gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,36 tg Anl3,b,1 tg Anl3,b,20 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Schneerose (Helleborus niger) Gefährdungsgrad r Seite 2 von 6

Winterlinde (Tilia cordata) Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Einzelstamm-Nutzung sowie periodischer Rückschnitt der Sträucher wird durchgeführt. 3.2 Gefährdung Eine Rodung, bedingt durch Umstrukturierungen in der Landwirtschaft sowie Neubau oder Verbreiterung von Straßen und Wegen sind ernstzunehmende Gefahren und sollen verhindert werden. Auch ein zu dichtes Heranmähen an die Hecke sollte vermieden werden. 3.3 Pflegeempfehlung Es ist keine regelmäßige Pflege notwendig. Eine schonende Nutzung der Hecken ist durchaus tolerierbar in Form von: - Einzelstamm-Nutzung - Rückschnitt von Teilen der Hecke außerhalb der Vegetationszeit und Brutzeit der Vögel 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt FHS GV MFG WN WNPW WWB Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 9 eindeutig 7 eindeutig 3 nicht eindeutig 6 eindeutig 5 eindeutig 2, R nicht eindeutig 2, 3, R nicht eindeutig 3 nicht eindeutig 2, 3 nicht eindeutig 8 eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet ANHANG ARTENLISTE 1: Hecken Auswahl von Arten aus verschiedenen Hecken im Bereich Strub und Unterwasser Kommentar: r Seite 3 von 6

Baumschicht: Acer pseudoplatanus Fagus sylvatica Picea abies Strauchschicht: Berberis vulgaris Cornus sanguinea Corylus avellana Daphne mezereum Frangula alnus Fraxinus excelsior Lonicera xylosteum Prunus padus Rubus idaeus Sambucus nigra Viburnum opulus Krautschicht: Angelica sylvestris Aquilegia atrata Aruncus dioicus Buphthalmum salicifolium Campanula trachelium Centaurea scabiosa Chaerophyllum hirsutum Dryopteris filix-mas Eupatorium cannabinum Fragaria vesca Fraxinus excelsior Glechoma hederacea Helleborus niger Heracleum sphondylium Knautia dipsacifolia Polygonatum multiflorum Salix purpurea Silene vulgaris Solidago virgaurea Urtica dioica Vicia cracca Berg-Ahorn Buche Fichte Berberitze Roter Hartriegel Hasel Seidelbast Faulbaum Esche Rote Heckenkirsche Trauben-Kirsche Himbeere Schwarzer Hollunder Gemeiner Schneeball Wald-Engelswurz Schwarze Akelei Wald-Geißbart Ochsenauge Nesselblättrige Glockenblume Skabiosen-Flockenblume Behaarter Kälberkropf Männlicher Wurmfarn Wasserdost Wald-Erdbeere Esche Gundelrebe Schneerose Wiesen-Bärenklau Wald-Witwenblume Vielblütige Weißwurz Purpur-Weide Gewöhnliches Leimkraut Gewöhnliche Goldrute Brennessel Vogel-Wicke ARTENLISTE 2: Nadelholzdominiertes Feldgehölz östlich Campingplatz: Baumschicht: Picea abies Pinus sylvestris Strauchschicht: Berberis vulgaris Cornus sanguinea Corylus avellana Fagus sylvatica Fraxinus excelsior Fichte Rot-Föhre Berberitze Roter Hartriegel Hasel Buche Esche Seite 4 von 6

Juniperus communis Lonicera xylosteum Pinus sylvestris Rubus idaeus Salix appendiculata Salix caprea Sambucus nigra Viburnum lantana Viburnum opulus Krautschicht: Angelica sylvestris Epipactis helleborine Erica herbacea Eupatorium cannabinum Filipendula ulmaria Helleborus niger Hepatica nobilis Mycelis muralis Petasites paradoxus Pimpinella major Scabiosa columbaria agg. Sesleria varia Moose, Flechten, Algen: Bryophyta spp. Gemeiner Wacholder Rote Heckenkirsche Rot-Föhre Himbeere Schlucht-Weide Sal-Weide Schwarzer Hollunder Wolliger Schneeball Gemeiner Schneeball Wald-Engelswurz Breitblättrige Stendelwurz Schneeheide Wasserdost Mädesüß Schneerose Leberblümchen Mauerlattich Alpen-Pestwurz Große Bibernelle Tauben-Skabiose Blaugras Diverse Moose H ARTENLISTE 3: Bachbegleitende Vegetation (Auswahl) Strauchschicht: Salix eleagnos Salix purpurea Krautschicht: Agrostis stolonifera agg. Caltha palustris Carex paniculata Cirsium oleraceum Cirsium palustre Epilobium parviflorum Filipendula ulmaria Gymnadenia odoratissima Impatiens noli-tangere Juncus articulatus Lythrum salicaria Mentha aquatica Mentha longifolia Molinia caerulea Myosotis scorpioides Petasites hybridus Phragmites australis Succisa pratensis Triglochin palustre Lavendel-Weide Purpur-Weide Weißes Straußgras Sumpfdotterblume Rispen-Segge Kohldistel Sumpf-Kratzdistel Bach-Weideröschen Mädesüß Duftende Händelwurz Großblütiges Springkraut Glanzfrüchtige Binse Blutweiderich Wasser-Minze Roß-Minze Pfeifengras Sumpf-Vergissmeinnicht Rote Pestwurz Schilf Teufelsabbiß Sumpf-Dreizack Seite 5 von 6

Valeriana officinalis agg. Veronica beccabunga Echter Baldrian Bachbunge Zusätzliche schützenswerte Arten Tilia cordata Winterlinde Erklärung der Deckungsgrade der Artenlisten und Vegetationsaufnahmen: H häufig (Deckung ca. 15-50 %) Seite 6 von 6