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Seite Vorwort... V Paragraphenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XVIII Literaturverzeichnis... XXI

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Grundkurse Grundkurs StPO von Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Volk 7., überarbeitete Auflage Grundkurs StPO Volk schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Strafverfahrensrecht Verlag C.H. Beck München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 60056 2

Klaus Volk Grundkurs StPO Erstversand

GRUNDKURS StPO von Dr. iur. Dr. h.c. Klaus Volk o. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München 7., überarbeitete Auflage VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN 2010

Verlag C. H. Beck im Internet: beck.de ISBN 978 3 406 60056 2 2010 Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, 80801 München Druck und Bindung: Nomos Verlagsgesellschaft In den Lissen 12, 76 547 Sinzheim Satz: Druckerei C. H. Beck Nördlingen Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigen Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

Vorwort V Erstversand Vorwort Vorwort Vorwort zur 7. Auflage Ich habe unverändert drei Ziele: Studenten (und auch Referendaren) die prozessuale Denkweise und den Geist der StPO zu vermitteln, auf der Höhe der Zeit zu sein, was Gesetzgebung und Rechtsprechung betrifft, und den Umfang des Buches nicht zu vergrößern. Aktualisierung (Stand Juni 2010) heißt immer, Neues zu verarbeiten und also mehr zu schreiben. Ich habe dafür Sätze gestrichen, die ihre Aktualität verloren haben oder keinen Zusatznutzen bringen. So konnte der Umfang beibehalten werden, ohne die hoffentlich noch immer leichte Lesbarkeit zu beeinträchtigen. Mit dem Geist der StPO ist es so eine Sache. Ist er noch sichtbar, oder löst er sich geistergleich auf? Zwei Beispiele. Die neue Regelung über die Absprachen will konsensuale Elemente in das Verfahren bringen, ohne dass es der Gesetzgeber jedoch über sich gebracht hat, auf die Übermacht des inquisitorischen Prinzips zu verzichten. Und die höchstrichterliche Rechtsprechung vermeidet mehr und mehr eindeutige ja-nein-entscheidungen und verlegt sich auf einerseits-andererseits-abwägungen. Prozessrecht ist aus guten Gründen formal (nicht formalistisch). Formenstrenge schützt Rechte und macht Entscheidungen vorhersehbar. Damit ist nicht jede Flexibilisierung vereinbar, die sich die Entscheidung im nächsten Fall offen halten will. Einfacher ist es auf diese Weise jedenfalls nicht geworden, Prozessrecht zu lernen. Der rote Faden ist manchmal verschlungen. Ich habe mich bemüht, ihn herauszuarbeiten. Bei alledem haben mir meine Mitarbeiter geholfen, Frau Nanette Erdel, Frau Dana Kosevarova, Herr Maximilian Heim und Herr Florian Holzer, denen ich ebenso danke wie den Lesern, die mir Hinweise gegeben haben (unter prof@klaus-volk.de). München, im Juni 2010 Klaus Volk

VI Vorwort Vorwort Aus dem Vorwort zur 1. Auflage Ich hatte die Studierenden im Blick (und die Referendare nicht übersehen), die mit dem Strafverfahrensrecht von vorne anfangen und sicher sein wollen, dass sie am Ende, wenn sie dieses Buch durchgearbeitet haben, im Examen bestehen können. Das Lernziel muss sein, mit möglichst wenig Wissen möglichst viele Probleme lösen zu können. Die erworbenen Kenntnisse wird man nur erfolgreich umsetzen, wenn man begriffen hat, wie in einem Strafverfahren gearbeitet, gedacht und entschieden wird. Das Buch soll deshalb vor allem die Fähigkeit vermitteln, prozessual zu denken. Aus diesem Grunde ist es am Gang des Verfahrens orientiert. Man hat, wenn man ein Lehrbuch zur StPO schreibt, nur die Wahl zwischen zwei jeweils unbefriedigenden Ordnungsprinzipien. Folgt man strikt dem Verfahrensablauf, lassen sich die Institutionen nicht geschlossen darstellen; zieht man es aber vor, sich an diesen Institutionen, Prozessprinzipien etc. zu orientieren, zerreißt man den Verfahrensgang. Alle StPO- Lehrbücher schließen Kompromisse. Hier wurde der Akzent auf die Chronologie des Verfahrens gelegt. Ich habe mit vielen Beispielen und kleinen Fällen gearbeitet und versucht, nichts ohne Begründung stehen zu lassen. Das Buch geht nur so sehr in die Details, wie es nötig ist, um die Grundzüge und Strukturen zu beherrschen. Andererseits kommen auf diese Weise so viele Fragen zur Sprache, dass auch Referendare ihren Nutzen haben werden. Im Anhang gibt es Hinweise zur Kommentierung, wie ich sie auch in der Vorlesung gebe. Das waren, aus meiner Sicht, die Vorzüge, die das Buch haben soll. Nun zu den Mängeln, die es sicher hat. Es enthält sehr wenige Literatur-Zitate. Ich halte ein Elementarbuch nicht für den geeigneten Ort, wissenschaftliche Dispute auszutragen. Wer sich für weitere Begründungen oder Gegenansichten interessiert, wird die entsprechenden Hinweise aufgreifen. Man möge es mir bitte nicht als Zeichen von Arroganz oder Ignoranz auslegen, dass so viele Autoren nicht einmal genannt, geschweige denn verarbeitet sind. Die Gefahr, dass man mir unwissenschaftliche Arbeitsweise vorwerfen könnte, habe ich gesehen und billigend in Kauf genommen. Verglichen mit dem wissenschaftlichen Schrifttum, wird relativ häufig auf Kommentare und viel auf die Rechtsprechung verwiesen. Das mag mit meinem Faible für die Praxis zu tun haben, sorgt aber jedenfalls dafür, dass die herrschende Meinung gebührend dokumentiert wird. Wo ich sie nicht teile, kommt sie dennoch zur Geltung. Äußerst selten nur habe ich meine Sympathie für abweichende Ansichten offenbart, weil es in einem Kurzlehrbuch zu viel Raum eingenommen hätte, sie zu begründen und dadurch die Proportionen verschoben würden. Bei den Nachweisen aus der Rechtsprechung habe ich lange Zitat-Reihen vermieden und mich bemüht, jeweils den ersten grundlegenden Fall und die jüngste wichtige Entscheidung zu nennen. Gerne hätte ich mehr über die Revision gesagt, anhand von Fällen gezeigt, wie dieses Rechtsmittel funktioniert und wie man es erfolgreich betreiben kann. Das hätte zwar den Leser, wie ich ihn mir vorstelle, nicht überfordert, aber den Zuschnitt des Buches zu sehr verändert.

VII Erstversand Seite Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXIII 1. Der Strafprozessrechtsfall... 1 2. Strafprozessrecht und materielles Strafrecht... 2 Übersicht 1: Aufbau Strafrecht... 2 3. Die Ziele des Strafverfahrens... 4 Übersicht 2: Ziele des Strafverfahrens... 4 I. Defizit Wahrheit... 4 II. Defizit Gerechtigkeit... 5 III. Defizit Rechtsfrieden... 5 IV. Der Weg zum Ziel... 6 Fälle und Fragen 6 4. Der Gang des Verfahrens... 7 Übersicht 3: Der Gang des Verfahrens... 7 Fälle und Fragen 7 5. Die Gerichte: Verfassung, Organisation und Zuständigkeit... 9 I. Das Gerichtsverfassungsrecht... 9 1. Art. 92 GG... 9 2. Art. 97 GG... 9 3. Art. 101 GG... 10 II. Die Organisation der Gerichte... 11 III. Die Zuständigkeit der Gerichte in erster Instanz... 11 1. Überblick... 11 2. Die sachliche Zuständigkeit des Amtsgerichts... 11 3. Die sachliche Zuständigkeit des Landgerichts... 12 4. Die Zuständigkeit des Oberlandesgerichts... 13 5. Die Laienrichter... 13 6. Die örtliche Zuständigkeit (Gerichtsstand)... 14 IV. Die Zuständigkeit in Rechtsmittelsachen... 15 1. Das Landgericht... 15 2. Das Oberlandesgericht... 15 3. Der Bundesgerichtshof... 15 V. Internationale Strafgerichte... 16 1. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)... 16 2. Der Europäische Gerichtshof (EuGH)... 17 3. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH)... 17 Fälle und Fragen 18 Übersicht 4: Gerichtsaufbau in Strafsachen (Erwachsenenstrafrecht)... 19

VIII 6. Die Staatsanwaltschaft: Organisation und Rechtsstellung.. 20 I. Die Funktion der Staatsanwaltschaft im Ablauf des Strafverfahrens... 20 II. Der Aufbau der Staatsanwaltschaft. 20 III. Der Staatsanwalt als Beamter... 21 1. Der hierarchische Aufbau... 21 2. Das Weisungsrecht... 21 Übersicht 5: Weisungsrechte... 21 3. Das Substitutionsrecht... 21 4. Das Devolutionsrecht... 22 Übersicht 6: Devolutionsrecht.. 22 IV. Das Amt des Staatsanwalts... 22 1. Die Prinzipien... 22 2. Der Freiraum des Staatsanwalts 23 3. Die Bindung der Staatsanwaltschaft an die Rechtsprechung... 24 V. Die Rechtsstellung der Staatsanwaltschaft... 24 VI. Die europäische Staatsanwaltschaft 24 Fälle und Fragen 25 7. Die Polizei 26 I. Die Organisation... 26 II. Polizei und Staatsanwaltschaft... 27 Übersicht 7: Polizei und Staatsanwaltschaft... 29 Fälle und Fragen 29 8. Das Ermittlungsverfahren... 30 I. Die Kompetenzen... 30 1. Die Verfahrensherrschaft... 30 2. Der Ermittlungsrichter... 30 II. Der Verdacht... 31 Übersicht 8: Verdacht... 31 III. Verdacht und Unschuldsvermutung 31 IV. Der Anfangsverdacht... 32 1. Der Begriff... 32 2. Die Quellen: Strafanzeige, Strafantrag und andere... 33 Übersicht 9: Strafantrag als Prozessvoraussetzung... 34 Fälle und Fragen 35 9. Der Beschuldigte... 36 I. Der Begriff, Vernehmung, Belehrung... 36 1. Der Begriff des Beschuldigten... 36 2. Der Beschuldigte der Zeuge... 37 Übersicht 10: Der Beschuldigte der Zeuge... 37 3. Verdächtige... 37 4. Informatorisches Befragen... 37 5. Spontanäußerungen... 38 6. Die Beschuldigtenvernehmung.. 38 7. Die Belehrungspflichten... 39 8. Verwertungsverbote... 40 II. Verbotene Vernehmungsmethoden.. 41 1. Die Grundstruktur des 136 a.. 41 2. Fallgruppen... 42 3. Die Reichweite des Verbots... 44

IX 4. Private Vernehmungen... 44 5. Verwertungsverbot... 44 III. Die Rechte des Beschuldigten... 48 1. Der Anspruch auf rechtliches Gehör... 48 2. Das Recht auf Verteidigung... 49 3. Beweisanträge... 49 4. Das Fragerecht... 49 5. Das Schweigerecht... 50 6. Das Anwesenheitsrecht... 50 Übersicht 11: Anwesenheitsrecht... 50 IV. Die Pflichten des Beschuldigten... 51 1. Die Pflicht zum Erscheinen... 51 2. Die Duldungspflicht... 51 Fälle und Fragen 51 10. Eingriffe und Zwangsmaßnahmen 53 I. Freie Ermittlungen... 53 1. Der Grundsatz der freien Gestaltung des Ermittlungsverfahrens... 53 2. Maßnahmen unterhalb der Schwelle des Eingriffs... 53 II. Die Zwangsmaßnahmen im Überblick... 54 Übersicht 12: Eingriffe in Grundrechte des Beschuldigten... 55 Eingriffe in Grundrechte Dritter... 56 III. Die Untersuchungshaft... 57 1. Zweck.. 57 2. Arten... 57 3. Voraussetzungen... 57 4. Verfahren... 59 5. Der Vollzug der U-Haft... 63 6. Rechtsbehelfe... 64 7. Der Europäische Haftbefehl... 65 IV. Sonstige Grundrechtseingriffe... 65 1. Unterbringung und Beobachtung, 81... 66 2. Körperliche Untersuchung des Beschuldigten, 81 a... 66 3. Erkennungsdienstliche Behandlung, 81 b... 66 4. Untersuchung anderer Personen, 81 c... 67 5. DNA: Analyse, Identitätsfeststellung, 81 e g... 68 6. Sicherstellung, Beschlagnahme, 94... 69 7. Rasterfahndung, 98 a... 71 8. Überwachung der Telekommunikation, 100 a, b, und der Verbindungsdaten, 100 g, h... 72 9. Einsatz technischer Mittel, 100 c ff.... 76 10. Durchsuchung, 102 ff.... 79 11. Verdeckte Ermittler, 110 a ff. 83 12. Kontrollstellen, 111... 85 13. Vorläufige Festnahme, 127 ff.... 85 14. Fahndung, 131... 87 15. Feststellung der Identität, 163 b, c... 87 16. Netzfahndung, 163 d... 87 17. Polizeiliche Beobachtung, 163 e... 87 18. Längerfristige Observation, 163 f... 88 V. Rechtsschutz im Ermittlungsverfahren... 88 1. Überblick... 89 Übersicht 13: Rechtsschutz im Ermittlungsverfahren... 89 2. Rechtsschutz gegen bevorstehende und andauernde Eingriffe... 89

X 3. Rechtsschutz gegen erledigte (vollzogene) Maßnahmen. 89 4. Sonderfälle... 90 Fälle und Fragen 91 11. Der Verteidiger... 92 I. Die Rolle des Verteidigers... 92 II. Die Rechte des Verteidigers... 93 1. Anwesenheitsrecht... 93 2. Eigene Ermittlungen... 94 3. Beweisantragsrecht... 94 4. Erklärungen... 94 5. Das Recht auf Akteneinsicht, 147... 94 6. Das Recht auf Kontakt (ungehinderten Verkehr) mit dem Beschuldigten, 148... 97 III. Die Pflichten des Verteidigers... 98 1. Die Fürsprachepflicht... 98 2. Die Verschwiegenheitspflicht... 98 3. Die Wahrheitspflicht... 98 IV. Die Rechtsstellung des Verteidigers. 99 1. Organ der Rechtspflege... 99 2. Mindermeinungen... 100 3. Eingeschränkte Organtheorie... 100 V. Die Grenzen der Verteidigung... 101 VI. Notwendige Verteidigung Pflichtverteidiger... 101 Übersicht 14: Notwendige Verteidigung Pflichtverteidiger 102 1. Voraussetzungen... 102 2. Die Bestellung... 103 3. Die Auswahl... 104 4. Rücknahme und Widerruf der Bestellung... 104 5. Pflichtverteidiger neben Wahlverteidiger... 105 VII. Das Verbot der Mehrfachverteidigung, 146... 105 1. Tatidentität (S. 1)... 105 2. Verfahrensidentität (S. 2)... 105 3. Sukzessive Mehrfachverteidigung... 106 4. Rechtsfolgen bei verbotswidriger Mehrfachverteidigung... 106 VIII. Eingriffe in die Berufsfreiheit des Verteidigers... 106 1. Der Ausschluss des Verteidigers, 138 a ff.... 106 2. Geldwäscheverdacht... 107 Fälle und Fragen 107 12. Die Abschlussverfügung der Staatsanwaltschaft... 109 I. Überblick... 109 Übersicht 15: Die Abschlussverfügung der StA... 110 II. Die Einstellung gem. 170 Abs. 2... 110 1. Voraussetzungen... 110 2. Die Bindung der Staatsanwaltschaft an die Rechtsprechung... 111 3. Die Mitteilung an den Beschuldigten... 111 4. Rechtskraft... 112 5. Der Bescheid an den Antragsteller, 171... 112 III. Das Klageerzwingungsverfahren, 172 ff.... 112 1. Zweck und Anwendungsbereich... 112 2. Das Verfahren... 112 3. Der Verletzte... 113

XI IV. Die Einstellung nach 153 ff.... 114 1. Das Opportunitätsprinzip... 114 Übersicht 16: Einstellung des Verfahrens... 115 2. 153... 115 3. 153 a. 117 4. 154, 154 a... 118 5. Kronzeugen... 117 V. Die Anklage... 120 1. Arten... 120 2. Inhalt... 121 3. Funktion... 121 4. Adressat... 124 Fälle und Fragen 124 13. Die Tat... 126 I. Der Tatbegriff: Grundlagen... 126 1. Tat und Straftat... 126 2. Definition... 126 II. Die Funktion des Tatbegriffs... 127 1. Prozessgegenstand... 127 2. Die Aburteilungsbefugnis des Gerichts... 127 3. Die Umgestaltung der Strafklage und die Hinweispflicht... 128 4. Nachtragsanklage, 266... 129 III. Verbindung, Trennung... 129 IV. Rechtskraft 130 V. Der Tatbegriff: Typologie und Problemfälle... 131 1. Tat und Tateinheit (Idealkonkurrenz)... 131 2. Tat und Tatmehrheit (Realkonkurrenz)... 131 3. Tatgeschehen und Angriffsrichtung... 132 4. Alternative Begehungsweisen... 133 Fälle und Fragen 134 14. Die Prozessvoraussetzungen... 135 I. Die Funktion... 135 II. Der Begriff. 135 1. Definition... 135 2. Terminologie... 136 3. Struktur... 136 III. Die Prozessvoraussetzungen im System von Strafrecht und Strafprozessrecht... 136 1. Der systematische Standort... 136 Übersicht 17... 136 2. Prüfung von Amts wegen... 137 3. Prüfung im Freibeweisverfahren... 137 4. In dubio pro reo... 137 IV. Der Katalog der Prozessvoraussetzungen/Prozesshindernisse... 138 1. Gerichtsbarkeit... 138 2. Zuständigkeit... 138 3. Immunität... 138 4. Strafmündigkeit... 139 5. Tod des Beschuldigten... 139 6. Verhandlungsunfähigkeit... 139 7. Verjährung... 139 8. Niederschlagung des Verfahrens... 140 9. Strafantrag... 140

XII 10. Rechtskräftige Entscheidung... 140 11. Anderweitige Rechtshängigkeit. 140 12. Anklage... 140 13. Eröffnungsbeschluss... 141 V. Prozessvoraussetzungen, Verfahrensfehler und Verfassungsrecht... 142 1. Überlange Verfahrensdauer... 142 2. Tatprovokation (agent provocateur)... 143 3. Verhältnismäßigkeitsprinzip... 143 4. Rechtsstaatsprinzip... 144 Fälle und Fragen 144 15. Die Prozesshandlungen... 146 I. Begriff... 146 II. Voraussetzungen... 146 III. Mängel... 147 1. Irrtum.. 147 2. Drohung, Zwang... 147 3. Unzulässige Absprachen... 148 IV. Rechtsfolgen... 148 1. Unwirksamkeit... 148 2. Nichtigkeit... 148 V. Rechtsmissbrauch und Verwirkung. 149 VI. Widerruf... 149 1. Urteile und Beschlüsse... 149 2. Prozesstragende Entscheidungen... 149 3. Einfache Prozesserklärungen... 149 VII. Formen... 149 VIII. Fristen und Termine... 150 1. Termine 151 2. Fristen.. 151 3. Ausschlussfristen... 151 IX. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, 44 ff.... 152 1. Rechtsbehelf... 152 2. Fristen.. 152 3. Fristversäumung... 152 4. Verschulden... 152 5. Antrag auf Wiedereinsetzung... 153 6. Rechtsfolge... 153 X. Exkurs: 23 ff. EGGVG... 154 Fälle und Fragen 154 16. Das Zwischenverfahren... 155 I. Die Bedeutung... 155 II. Die Zuständigkeit... 155 1. Sachliche Zuständigkeit... 156 2. Örtliche Zuständigkeit... 156 III. Ablauf... 156 1. Mitteilung der Anklageschrift, Beweisanträge... 156 2. Pflichtverteidiger... 156 3. Die Entscheidungsmöglichkeiten des Gerichts... 157 IV. Der Eröffnungsbeschluss, 203, 207... 157 1. Voraussetzungen, 203... 157 2. Inhalt... 157

XIII 3. Bestandskraft... 158 4. Nachträgliche Entscheidungen.. 158 5. Der Eröffnungsbeschluss als Prozessvoraussetzung... 159 V. Der Ablehnungsbeschluss, 204... 159 1. Voraussetzungen... 159 2. Inhalt... 159 3. Anfechtung... 159 4. Rechtskraft... 159 VI. Die vorläufige Einstellung des Strafverfahrens, 205... 160 VII. Die Einstellung des Verfahrens nach 153 ff.... 160 Fälle und Fragen 161 17. Das Hauptverfahren (Überblick)... 162 I. Die Vorbereitung der Hauptverhandlung... 162 1. Terminsbestimmung, 213... 162 2. Ladungen, 214... 162 3. Zustellung des Eröffnungsbeschlusses... 163 4. Mitteilung der Gerichtsbesetzung, 222 a... 163 5. Kommissarische Vernehmung, 223, 224... 164 6. Augenschein, 225... 165 II. Die Hauptverhandlung... 165 1. Der äußere Ablauf... 165 2. Das Verhandlungsprotokoll... 165 Fälle und Fragen 167 18. Die Prozessmaximen... 170 Übersicht 18: Prozessmaximen... 170 I. Das Offizialprinzip... 170 1. Antragsdelikte... 170 2. Ermächtigungsdelikte... 170 3. Privatklagedelikte... 171 II. Das Akkusationsprinzip... 172 III. Das Legalitätsprinzip... 172 IV. Das Opportunitätsprinzip... 173 V. Das Gebot eines fairen Strafverfahrens... 173 1. Deutsches Recht... 173 2. Europäisches Recht... 174 VI. Das Beschleunigungsgebot... 174 1. Verfahrensdauer... 174 2. Die Konzentrationsmaxime... 175 VII. Der Untersuchungsgrundsatz... 175 VIII. Der Grundsatz der freien richterlichen Beweiswürdigung... 176 IX. Der Grundsatz in dubio pro reo.. 177 1. Funktion... 177 2. Anwendungsbereich... 178 X. Der Grundsatz der Mündlichkeit... 179 XI. Der Grundsatz der Unmittelbarkeit. 179 XII. Der Grundsatz der Öffentlichkeit... 180 1. Die Funktion des Prinzips... 180 2. Der Begriff Öffentlichkeit... 180 3. Erweiterungen der Öffentlichkeit... 181 4. Beschränkungen der Öffentlichkeit... 181

XIV 5. Der Ausschluss der (gesamten) Öffentlichkeit... 182 6. Film, Funk und Fernsehen... 182 Fälle und Fragen 182 19. Das Gericht in der Hauptverhandlung... 184 I. Der Grundsatz des gesetzlichen Richters... 184 II. Ausschließung und Ablehnung... 184 1. Die Ausschließung... 184 Übersicht 19: Ausschließung ( 22, 23)... 185 2. Die Ablehnung, 24... 186 3. Das Verfahren... 188 III. Die Verhandlungsleitung, 238... 190 1. Die Anordnungen des Vorsitzenden, 238 Abs. 1... 190 2. Das Beanstandungsrecht, 238 Abs. 2... 190 Fälle und Fragen 190 20. Die Prozessbeteiligten... 193 I. Anwesenheitsrechte und -pflichten.. 193 1. Hauptbeteiligte... 193 2. Nebenbeteiligte... 195 II. Fragerechte 196 1. Das Recht auf unmittelbare Befragung... 196 2. Die Zurückweisung von Fragen, 241 Abs. 2... 196 3. Die Entziehung des Fragerechts 197 4. Rechtsbehelfe... 197 Fälle und Fragen 197 21. Die Beweismittel... 199 I. Der Zeuge, 48 ff., 85... 199 1. Die Prozessrolle... 199 2. Die Pflichten... 200 3. Die Zeugnisverweigerungsrechte, 52 ff.... 202 4. Das Auskunftsverweigerungsrecht, 55... 204 5. Der Zeugenschutz... 205 6. Die Vernehmung des Zeugen... 206 7. Verfahrensbeteiligte in der Rolle des Zeugen... 207 8. Der sachverständige Zeuge, 85... 210 II. Der Sachverständige... 210 1. Die Rolle des Sachverständigen und seine Aufgaben... 210 2. Auswahl und Bestellung... 211 3. Anknüpfungstatsachen, Befundtatsachen, Zusatztatsachen... 212 4. Die Pflichten des Sachverständigen... 212 III. Augenschein... 213 1. Begriff.. 213 2. Objekte 213 3. Richter und Augenscheinsgehilfen... 214 Übersicht 20... 215 IV. Urkundenbeweis... 215 1. Der Begriff der Urkunde... 215 2. Die Formen des Urkundenbeweises... 216 3. Die Notwendigkeit des Urkundenbeweises... 216 Fälle und Fragen 216 22. Grundbegriffe des Beweisrechts... 218

XV 23. Beweisführung und Beweisverfahren... 220 I. Tatsachen... 220 1. Haupttatsachen, Indizien, Hilfstatsachen... 220 2. Erfahrungssätze... 221 II. Beweisverfahren... 222 1. Strengbeweis... 222 2. Freibeweis... 222 III. Beweisbedürftigkeit... 223 Fälle und Fragen 223 24. Die Aufklärungspflicht, 244 Abs. 2... 225 I. Ziel... 225 II. Umfang... 225 III. Adressat... 226 IV. Inhalt... 226 25. Das Beweisantragsrecht... 228 I. Grundlagen 228 II. Begriff... 228 1. Beweisanträge, Beweisermittlungsanträge, Beweisanregungen... 228 Übersicht 21: Beweisantrag... 228 2. Eventualbeweisantrag, Hilfsbeweisantrag... 230 III. Form und Zeitpunkt... 231 IV. Die Ablehnung von Beweisanträgen 231 1. Überblick... 231 2. Die Ablehnungsgründe, 244 Abs. 3... 232 3. Die Ablehnung nach 244 Abs. 4 (Sachverständige)... 235 4. Augenschein und Auslandszeugen, 244 Abs. 5... 236 5. Präsente Beweismittel, 245... 237 6. Der Ablehnungsbeschluss, 244 Abs. 6... 237 Fälle und Fragen 238 26. Die Mündlichkeit der Beweisaufnahme... 239 I. Verlesung von Urkunden... 239 II. Der formfreie Vorhalt... 239 III. Audiovisuelle Vernehmung... 240 1. Die Simultan-Aufzeichnung, 58 a... 240 2. Die simultane Video-Vernehmung durch den Ermittlungsrichter, 168 e... 241 3. Die Videovernehmung und ihre Aufzeichnung in der Hauptverhandlung, 247 a. 241 4. Die Verwertung der Aufzeichnungen... 242 Fälle und Fragen 242 27. Die Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme... 236 I. Grundregeln... 243 II. Urkundenbeweis neben Personalbeweis... 243 III. Die Verlesung von Protokollen, 251 ff.... 244 1. Verlesung bei Abwesenheit, 251... 244 2. Verlesung nach Zeugnisverweigerung, 252... 246 Übersicht 22: Verlesung nach Zeugnisverweigerung... 246 3. Verlesung zur Behebung von Erinnerungslücken und Widersprüchen, 253... 250

XVI 4. Verlesung von Geständnisprotokollen, 254... 251 5. Verlesung der Gutachten und Erklärungen von öffentlichen Behörden oder Ärzten, 256... 252 6. Video-Vorführung, 255 a... 253 IV. Der Zeuge vom Hörensagen... 253 V. Verdeckte Ermittlungen... 254 1. Die strafrechtliche Seite... 254 2. V-Leute, Informanten, noep und verdeckte Ermittler... 254 3. Die Sperre des Zeugen... 255 4. Die Stufentheorie... 255 5. Die gerichtliche Überprüfung der Sperrerklärung... 257 Fälle und Fragen 257 28. Die Beweisverbote... 259 I. Begriff... 259 1. Beweiserhebungsverbote... 259 2. Beweisverwertungsverbote... 259 II. Die Funktion der Beweisverbote... 260 III. Die Konstruktion der Beweisverbote... 261 1. Rechtskreistheorie... 261 2. Die Lehre vom Schutzzweck der Norm... 262 3. Die Abwägungslehre... 262 4. Die Lehre vom Informationsbeherrschungsanspruch... 263 5. Zusammenfassung... 263 6. Der hypothetische Ermittlungsverlauf... 264 IV. Die Einzelfälle: Unselbständige Beweisverwertungsverbote.. 264 1. Die Zeugenaussage ohne Belehrung nach 52 Abs. 3... 265 2. Die Vertrauensperson ( 53) verletzt die Schweigepflicht ( 203 StGB)... 265 3. Die Zeugenaussage ohne Genehmigung, 54... 266 4. Zeugenaussage ohne Belehrung nach 55 Abs. 2... 266 5. Der Verstoß gegen ein Beschlagnahmeverbot, 97... 266 6. Zeugnisverweigerung in der Hauptverhandlung, 252. 266 7. Die fehlerhafte Belehrung des Beschuldigten... 266 8. Verbotene Vernehmungsmethoden, 136 a Abs. 3... 267 9. Der Beschuldigte in der Hörfalle... 268 10. Das vereitelte Anwesenheitsrecht des Beschuldigten, 168 c Abs. 2, 168 d Abs. 1... 268 11. Körperliche Untersuchung, 81 a... 268 12. Telefonüberwachung, 100 a ff.... 269 13. Verdeckte Ermittlungen... 269 14. Private Ermittlungen... 270 V. Die Einzelfälle: Selbständige Beweisverwertungsverbote... 271 1. Tagebücher und Gespräche... 272 2. Tonbänder, Fotos, Videos... 273 3. Das Schweigen des Beschuldigten... 274 VI. Die Fernwirkung der Beweisverbote ( fruit of the poisonous tree )... 274 Fälle und Fragen 274 29. Die freie Beweiswürdigung... 276 I. Begriff und Grenzen... 276 1. Überzeugung und Wahrscheinlichkeit... 276 2. Freiheit und Bindung... 276 3. Umfassende Beweiswürdigung.. 277 4. Überzeugung und naturwissenschaftliche Erkenntnisse. 278

XVII II. Die Ausnahmen... 278 1. Beweisregeln... 278 2. Beweisverbote... 278 3. Das Schweigen des Beschuldigten... 278 4. Die Verweigerung des Zeugnisses... 279 Fälle und Fragen 279 30. Das abgesprochene Urteil Verständigung im Strafverfahren... 281 I. Grundzüge. 281 II. Pragmatismus und Prozessprinzipien... 282 III. Die Direktiven des BGH... 282 IV. Deal und fair-trial... 284 Fälle und Fragen 284 31. Das Urteil 286 I. Begriffe... 286 II. Das Prozessurteil... 286 1. Entscheidungsreife... 286 2. Konkurrenz... 286 III. Das Sachurteil... 287 1. Die Regel: Verurteilung oder Freispruch... 287 2. Die Ausnahme: Teilfreispruch... 287 IV. Beratung und Abstimmung... 288 V. Die Urteilsverkündung... 288 VI. Inhalt und Aufbau des Urteils... 289 1. Urteilseingang... 289 2. Urteilstenor (-formel, -spruch).. 289 3. Paragraphenliste... 289 4. Urteilsgründe... 289 Übersicht 23: Aufbau Urteilsgründe... 289 5. Unterschrift... 290 Fälle und Fragen 290 32. Die Rechtskraft... 291 I. Formelle Rechtskraft... 291 1. Urteile.. 291 2. Beschlüsse... 291 II. Materielle Rechtskraft (Urteile)... 291 1. Die Funktion der Rechtskraft... 291 2. Der Umfang der Rechtskraft... 292 3. Ergänzungsklage... 292 4. Das Wesen der Rechtskraft... 292 5. Der Wegfall der Rechtskraft... 293 6. Vorfragenkompetenz... 293 7. Die internationale Geltung... 293 III. Materielle Rechtskraft (Beschlüsse). 294 Fälle und Fragen 294 33. Besondere Verfahrensarten... 295 I. Das Strafbefehlsverfahren... 295 1. Bedeutung... 295 2. Anwendungsbereich... 295

XVIII 3. Verfahren... 295 4. Der Einspruch gegen den Strafbefehl... 296 5. Die Hauptverhandlung nach Einspruch... 296 6. Die Rechtskraft des Strafbefehls... 297 II. Das beschleunigte Verfahren, 417 420... 297 1. Voraussetzungen und Verfahrensablauf... 298 2. Kritik... 298 III. Das Sicherungsverfahren, 413 416... 299 IV. Das Verfahren gegen Abwesende, 276 295... 299 Fälle und Fragen 299 34. Rechtsmittel: Allgemeine Regeln... 301 I. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel... 301 1. Begriffe und Einteilungen... 301 Übersicht 24: Rechtsbehelfe... 301 2. Die Funktion der Rechtsmittel.. 302 II. Zulässigkeit 302 1. Statthaftigkeit... 302 2. Aktivlegitimation... 303 3. Beschwer... 304 4. Form und Frist... 304 III. Teilanfechtung und Teilrechtskraft.. 305 1. Mehrere Taten... 305 2. Eine Tat... 306 IV. Das Verbot der reformatio in peius. 307 Fälle und Fragen 307 35. Die Berufung... 309 I. Zulässigkeit 309 1. Statthaftigkeit... 309 2. Form und Frist... 309 3. Berufung und Wiedereinsetzung... 309 4. Begründung... 309 5. Unbestimmtes Rechtsmittel... 309 6. Annahmeberufung... 310 7. Rechtsfolgen... 310 II. Der Gang des Verfahrens... 310 1. iudex a quo... 310 2. Zulässigkeit... 311 3. Vorbereitung der Hauptverhandlung, 323... 311 4. Verfahrenshindernisse... 311 5. Die Hauptverhandlung... 311 6. Versäumnisurteil, 329... 311 7. Aufhebung und Zurückverweisung... 312 III. Die Sachentscheidung des Berufungsgerichts... 312 1. Unbegründete Berufung... 312 2. Begründete Berufung... 312 Fälle und Fragen 312 36. Revision... 314 I. Grundlagen 314 1. Das Prinzip... 314 2. Die Zwecke... 314 3. Die erweiterte Revision... 315

XIX II. Revisionsgründe... 316 1. Gesetzesverletzung... 316 2. Beruhen... 318 Übersicht 25: Absolute Revisionsgründe, 338... 318 3. Sachrüge... 319 4. Verfahrensrüge... 320 III. Zulässigkeit 322 1. Statthaftigkeit, 333, 335... 322 2. Form und Frist der Einlegung, 341... 322 3. Revisionsanträge, 344 Abs. 1. 322 4. Begründung, 344... 323 5. Begründungsschrift, 345... 323 IV. Verfahren und Entscheidungen... 323 1. Vorprüfung durch das Tatgericht, 346... 323 2. Beschlussentscheidungen des Revisionsgerichts, 349... 323 3. Die Hauptverhandlung, 350, 351... 324 4. Die unbegründete Revision... 325 5. Die begründete Revision, 353, 354... 325 6. Verletzung des rechtlichen Gehörs, 356 a... 327 7. Revisionserstreckung auf Mitangeklagte, 357... 328 Fälle und Fragen 328 37. Die Beschwerde... 329 I. Überblick... 329 II. Die (einfache) Beschwerde, 304... 329 1. Statthaftigkeit... 329 2. Beschwerdeberechtigung... 330 3. Der Ausschluss der Beschwerde 330 4. Das zuständige Gericht... 330 5. Beschwer: Prozessuale Überholung... 330 6. Entscheidungen... 331 III. Die sofortige Beschwerde, 311... 331 IV. Die weitere Beschwerde, 310... 331 Fälle und Fragen 331 38. Die Wiederaufnahme des Verfahrens... 333 I. Grundlagen 333 1. Zielkonflikte... 333 2. Anwendungsbereich, 359 ff.. 333 3. Gründe 333 4. Beschwer... 333 5. Grundzüge des Verfahrens... 334 II. Die Wiederaufnahme zugunsten des Verurteilten, 359... 334 1. Die Gründe Nr. 1 4, 6... 334 Übersicht 26: 359... 334 2. Neue Tatsachen oder Beweismittel, Nr. 5... 335 III. Die Wiederaufnahme zuungunsten des Angeklagten, 362. 335 IV. Verfahren: Die Zulässigkeit, 363 368... 336 V. Verfahren: Die Begründetheit, 369 ff.... 336 VI. Die erneute Hauptverhandlung, 373... 337 VII. Entschädigung... 338 Fälle und Fragen 338

XX 39. Die Beteiligung des Verletzten am Verfahren... 339 I. Überblick... 339 II. Privatklage, 374 ff.... 339 1. Bedeutung... 339 2. Anwendungsbereich... 340 3. Privatkläger Staatsanwaltschaft... 340 4. Verfahren... 340 5. Verfahrensbeendigung... 341 6. Rechtsmittel... 341 III. Nebenklage, 395 ff.... 342 1. Die Interessenlage... 342 2. Die Anschlussbefugnis... 342 3. Der Anschluss... 342 4. Die Rechte des Nebenklägers... 343 5. Rechtsmittel... 343 IV. Das Adhäsionsverfahren, 403 ff.. 344 1. Bedeutung... 344 2. Zulässigkeit... 345 3. Verfahren... 345 4. Entscheidung... 346 5. Rechtsmittel, 406 a... 346 V. Sonstige Befugnisse des Verletzten, 406 d ff.... 347 1. Beteiligungsrechte... 347 2. Akteneinsichtsrecht, 406 e... 347 VI. Entschädigung... 348 1. Opfer von Gewalttaten... 348 2. Schadenswiedergutmachung... 348 3. Zurückgewinnungshilfe... 349 4. Opferanspruchssicherungsgesetz... 349 Fälle und Fragen 349 40. Die Kosten des Verfahrens... 350 I. Begriff... 350 II. Bemessung. 350 III. Kostenträger... 350 IV. Kosten und Auslagen bei Rechtsmittel... 351 Fälle und Fragen 351 Kommentierungshinweise... 352 Lösungshinweise für die Fälle und Fragen... 356 Sachverzeichnis.. 385