Lehrer und Schüler machen Unterricht

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Transkript:

Lehrer und Schüler machen Unterricht Unterrichtsplanung als Sprachlernsituation Wolfgang Boettcher Gunter Otto Horst Sitta Hans Josef Tymister Vierte, durchgesehene Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel 1982

Vorwort zur 1. Auflage Vorwort zur 4. Auflage V IX 1. Die Praxis der Unterrichtssteuerung (Bestandsaufnahme I) 1 1.1. Was ist Unterrichtsplanung? 1 1.2. Wer plant, steuert und wertet Unterricht aus? 6 1.3. Mittel der Planung und Steuerung von Unterricht 14 1.4. Wer ist von Planung und Steuerung in welchem Maße betroffen? 19 1.5. Theorieschub I: Unterschiedliche Zielebenen im unterrichtlichen Handeln und das Problem des Lernens"- 25 1.5.1. Die Ebene der Arbeitsergebnisse und Arbeitsziele 26 1.5.2. Die Ebene der Qualifikationen und Lernziele 31 1.5.3. Überprüfung von Unterrichtsergebnissen und das Problem des Transfers 36 1.5.4. Zusammenfassung und Ausblick 43 Materialien zu Kapitel 1 45 Lesehinweise zu Kapitel 1 58 2. Didaktische Theorie als Hilfe zur Reflexion von Unterricht (Bestandsaufnahme II) 60 2.1. Die gebräuchlichsten Modelle didaktischer Analyse" 60 2.2. Erwartungen und Vorannahmen bei der didaktischen Analyse" von Unterricht 64 2.2.1. Erwartungen und Vorannahmen bei den Ausbildern 65 2.2.2. Erwartungen und Vorannahmen bei den Auszubildenden 68 2.2.3. Didaktische Analyse" von Unterricht und die Schüler 70 XI

2.2.4. Zusammenfassung und Ausblick 2.3. Theorieschub II: Didaktische Theorie - Parteinahme für die Lernenden 2.3.1. Zum Status von Erwartungen und Vorannahmen im Umgang mit Kategoriensystemen didaktischer Analyse" 2.3.2. Prinzipien einer kommunikativen Didaktik" 2.3.3. Zusammenfassung und Ausblick Materialien zu Kapitel 2 Lesehinweise zu Kapitel 2 3. Möglichkeiten der Beteiligung von Schülern an Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht 3.1. Claudia Schmidt: Realistische Schritte der Schülerbeteiligung in einem 1. Schuljahr 3.1.1. Kollegenhilfe 3.1.2. Politik der kleinen Schritte 3.1.3. Emanzipation und soziales Lernen 3.1.4. Schülermitbestimmung - Rechte und Pflichten 3.1.5. Stellvertretende Vorentscheidungen 3.1.6. Schritte gemeinsamer Planung und Auswertung 3.2. Schüler und Klassenlehrerin der Klasse 8b der Hauptschule Zeppelinstraße Aachen: Unsere Erfahrungen mit der Beteiligung der Schüler an der Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht 3.3. Theorieschub III: Fragenraster für die Unterrichtsplanung Materialien zu Kapitel 3 Lesehinweise zu Kapitel 3 4. Das Problem der Realisierbarkeit 4.1. Die Beteiligung von Schülern an Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht ist erst in höheren Klassen möglich" XII

iür Inhalt 4.2. Schüler nützen Beteiligungsangebote aus" 141 4.3. Schüler haben häufig gar kein primäres Interesse an einer solchen Beteiligung" 143 4.4. Wenn man die Schüler an der Unterrichtsgestaltung beteiligt, ist keine sinnvolle längerfristige Planung mehr möglich" 145 4.5. Wenn man Schüler an der ganzen umständlichen Planungsarbeit beteiligt, verlieren sie zu viel Zeit, die sie dringend zum Lernen brauchen" 146 4.6. Die Kooperationsfähigkeit unter Schülern, die man für solche gemeinsame Unterrichtsplanung braucht, ist nicht erreichbar, solange es Noten gibt" 147 4.7. Die Beteiligung von Schülern an der Unterrichtsgestaltung ist nur dann möglich, wenn auch die anderen in der Klasse unterrichtenden Lehrer mitziehen" 149 4.8. Solange in den Elternhäusern nicht der gleiche Erziehungsstil wie im Unterricht vorherrscht, bemüht sich der Lehrer vergeblich um eine Teilnahme der Schüler an der Verantwortung im Unterricht" 150 4.9. Wenn die Schüler zuvor längere Zeit von einem autoritären Lehrer unterrichtet worden sind, kann man praktisch nichts mehr machen" 151 4.10. Das Wenige, was an Mitbestimmung der Schüler im Unterricht unter den Bedingungen der Institution Schule erreichbar ist, weckt in den Schülern bloß falsche Hoffnungen im Hinblick auf das spätere Leben" 151 4.11. Der Aufwand für einen Unterricht, in dem die Schüler wirklich beteiligt werden, ist für den ohnehin überlasteten Lehrer zu hoch" 153 4.12. Exkurs: Sprachdidaktische Aspekte dieses Unterrichtskonzepts 154 4.12.1. Mögliche Sprachlernsituationen im Rahmen dieses Unterrichtskonzepts 154 4.12.2. Zur Nutzung solcher Situationen im Rahmen des Sprachlehrauftrags aller Fächer 155

4.12.3. Zur Nutzung spezieller Sprachlernsituationen im Rahmen des Auftrags von Deutschunterricht 157 4.12.4. Zur Beurteilung solcher Sprachlernsituationen aus der Sicht neuerer sprachdidaktischer Ansätze 158 Lesehinweise zu Kapitel 4 160 5. Methodische Hilfen 161 5.1. Methodische Hilfen im Bereich der Bedürfnisermittlung 162 5.1.1. Schülerwünsche berücksichtigen oder Schüler beteiligen? 162 5.1.2. Leistungsschwachen Schülern zum Zug verhelfen? 163 5.1.3. Wie kann man Schüler dazu aktivieren, selbst ihre Interessen einzubringen? 164 5.1.4. Wie kann man erreichen, daß nicht nur die Schülerstars mit ihren Vorschlägen zum Zuge kommen? 166 5.1.5. Was ist zu tun, wenn Schüler Projekte vorschlagen, die für den Lehrer riskant sind? 166 5.1.6. Wie soll der Lehrer mit Vorschlägen umgehen, die die Schüler überfordern? 167 5.2. Methodische Hilfen im Bereich der Zielentscheidung 168 5.2.1. Was soll man tun, wenn keine Einigung auf ein gemeinsames Projekt zustande kommt? 168 5.2.2. Was ist zu tun, wenn ein Schüler andere dazu bringt, die Vorschläge der Mehrheit (und des Lehrers) zu blockieren? 171 5.2.3. Was kann der Lehrer bei wiederholter gezielter Verweigerung einzelner Schüler tun? 172 5.2.4. Soll sich der Lehrer Mehrheitsentscheidungen unterwerfen? 173 XIV

5.3. Methodische Hilfen im Bereich der Planung 173 5.3.1. Wie aufwendig darf Planung sein? 173 5.3.2. Wie perfekt soll die Planung sein? 174 5.3.3. Soll die gesamte Planung zu Beginn des Projekts erfolgen? 174 5.3.4. Reicht das Durchhaltevermögen der Schüler aus? 175 5.3.5. Wie soll man umfangreichere gemeinsame Planungen realisieren, wenn man (wie es die Regel in der Sekundarstufe ist) lediglich Einzelstunden hat? 175 5.3.6. Wie weit soll der Lehrer den Schülern bei der Planung helfen? 176 5.3.7. Kann man mit Schülern zusammen Arbeitsziele,operationalisieren'? 177 5.3.8. Wie ist bei der Beteiligung von Schülern längerfristige Planung möglich? 181 5.3.9. Kann man die Schüler bei der Aufstellung von Lernzielen beteiligen? 183 5.3.10. Soll man Planungsabsprachen schriftlich festhalten? 185 5.3.11. Wie weit muß der Lehrer vor Eintritt in gemeinsame Planung allein vorplanen? 186 5.3.12. Soll der Lehrer alle Stellen, an denen er allein geplant hat, den Schülern nennen und sein Handeln begründen? 187 5.4. Methodische Hilfen im Bereich der Durchführung von Unterricht 188 5.4.1. Darf der Lehrer zur Sicherung von Projekterfolgen heimlich eingreifen? 188 5.4.2. Wie kann man dem Problem der sogenannten Spezialisten begegnen? 188 5.4.3. Was ist zu tun, wenn Schüler mitten im Projekt ermüden? 190 5.4.4. Wie häufig soll man die Arbeitsformen wechseln? 191 XV

5.4.5. Wie können in einen solchen Unterricht Hausaufgaben einbezogen werden? 193 5.5. Methodische Hilfen im Bereich der Auswertung/ Reflexion 194 5.5.1. Erste Schritte der gemeinsamen Auswertung der Arbeitsprozesse unter dem Inhaltsaspekt 194 5.5.2. Erste Schritte der gemeinsamen Auswertung der Arbeitsprozesse unter dem Beziehungsaspekt 195 5.5.3. Erste Schritte der Auswertung der Unterrichtsprozesse auf Lernzielebene 196 5.5.4. Auswertung im Hinblick auf die Qualität der gemeinsamen Planung 197 5.5.5. Was ist, wenn ein Projekt gescheitert ist oder zu scheitern droht? 198 5.5.6. Soll die gesamte Auswertung/Reflexion an das -Ende des Gesamtprojekts gelegt werden? 199 5.5.7. Was soll man mit den Materialien tun? 200 5.6. Methodische Hilfen im Bereich der Bewertung/ Benotung 201 5.6.1. Läßt sich das Problem der Bewertung/Benotung von der gemeinsamen Planung her angehen? 201 5.6.2. Widerspricht nicht Bewertung/Benotung dem Prinzip gemeinsamer Auswertung? 202 5.6.3. Soll man Gruppenleistungen berücksichtigen? 204 5.6.4. Wie kann man den Unterricht möglichst weitgehend von Benotungssituationen entlasten? 205 5.6.5. Sind solche Verfahren noch.objektiv'? 206 5.6.6. Wie kann man ermutigend mit Bewertung/ Benotung umgehen? 207 5.6.7. Macht man den Schülern auf diese Weise 209 nicht etwas vor? XVI

5.7. Methodische Hilfen im Bereich der Systematisierung/Übung 210 5.7.1. Wie weit kann innerhalb des Projektzusammenhangs geübt werden? 210 5.7.2. Wie kann außerhalb von Projekten geübt werden? 211 5.8. Methodische Hilfen zu Problemen der Kommunikationsform 213 5.8.1. Welche Möglichkeiten gibt es für den Lehrer, das Verhalten von Schülern besser zu verstehen? 213 5.8.2. Wie kann der Lehrer dem Schüler helfen, sein (= des Schülers) Verhalten besser zu verstehen? 218 5.8.3. Was kann der Lehrer tun, um Schülern bei der Veränderung problematischer Verhaltensweisen zu helfen? 220 5.8.4. Was kann der Lehrer an die Stelle von Belohnung und Strafe setzen? 221 5.8.5. Wie kann der Lehrer Mitschüler bei der Lösung sozialer Probleme beteiligen? 225 5.8.6. Wie kann der Lehrer Funktionen an die Schüler weitergeben? 228 5.9. Methodische Hilfen zu Problemen bei Übernahme einer neuen Klasse 230 5.9.1. Sich bei Kollegen erkundigen? 230 5.9.2. Soziogramme im Unterricht? 232 5.9.3. Einen wie raschen Wechsel im Unterrichtsstil kann man einer Klasse zumuten? 236 5.10. Methodische Hilfen im Bereich der Elternarbeit 238 5.10.1. Wie kann man Eltern am Unterricht beteiligen? 238 5.10.2. Was ist bei der Gestaltung von Elternabenden zu beachten? 238 XVII

5.10.3. Soll der Lehrer Eltern zu Hause besuchen? 240 5.10.4. Was ist bei Elternsprechstunden in der Schule zu beachten? 241 5.10.5. Wie kann man Eltern dazu bringen, Kindern bei der Erledigung von Hausaufgaben nicht zu helfen? 244 Lesehinweise zu Kapitel 5 246 Literaturverzeichnis 248