Schule: Bandwirkerstraße 56-58, Hamburg. Elena Riehemann

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Transkript:

1. Basisdaten Name der Schule Schulform/Schulart Anschrift Schule Bandwirkerstraße Grundschule mit GBS Bandwirkerstraße 56-58, 22041 Hamburg Leitzeichen LZ: 382/5577 Telefon und Fax 040/6894633-0/-22 E-Mail und Homepage Schulleitung Kontaktpersonen Gesunde Schule mit Telefon und E-Mail Anzahl Schüler/innen 225 Anzahl Lehrpersonal 15 Anzahl nicht unterrichtendes Personal Selbstverständnis der Schule: Schulprofil, Werte, Einstellungen, Ziele Schule-bandwirkerstrasse@bsb.hamburg.de www.gsbandwirkerstr.de Elena Riehemann Elena Riehemann Elena.Riehemann@bsb.hamburg.de 040/689463324 6 Spielen, Leben, Lernen Das Konzept der Schule Bandwirkerstraße ist vollständig auf die körperliche und seelische Gesundheit der Kinder ausgerichtet. Bewegung, gesunde Ernährung und Mitbestimmung zählen zu den Grundsätzen des Schullebens. Nur gesunde Kinder können auch gut lernen ist das Hauptmotto der Schule. In allen genannten Bereichen werden die Kinder in ihrer psychischen und körperlichen Gesundheit gefördert und gestärkt. 2. Ist-Zustand zu Beginn des Schuljahres Allgemeine Beschreibung der Schulsituation (z. B. Situation im Stadtteil, Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund, allgemeine Problemlage) Gesundheitsfördernde Aspekte, die bereits berücksichtigt, entwickelt oder gelebt werden Der überwiegende Teil der Schülerschaft kommt vom Dulsberg, ein sozialer Brennpunkt im Bezirk Wandsbek. Die Schule hat den Kess-Faktor 3. Durch die Implementierung des Ganztages werden die häuslichen sozialen Probleme noch stärker und deutlich. Der Migrationshintergrund liegt bei ca. 70%. Viele Schüler sind auf eine sehr pädagogisch ausgerichtete Haltung der Lehrer angewiesen, um am überhaupt im Unterricht effektiv mitarbeiten zu können. Derzeit sind 4 Schulbegleitungen an der Schule tätig und in der Inklusion eine Sonderpädagogin. Eine enge Verzahnung Seite 1 von 10

mit dem Ganztag ist deshalb unerlässlich, um die Problemlagen der Kinder ganzheitlich zu bearbeiten. Das Konzept Spielen, Leben und Lernen umfasst zahlreiche Aspekte der Gesundheitsförderung. Dies führt dazu den Schulalltag zu stabilisieren und eine gesundheitsförderliche Atmosphäre zu schaffen. 3. Ziele, Planungen, Umsetzungskonzept Ziele Planung Umsetzungskonzept Weiterentwicklung eines weitreichenden Gesundheitsgedankens als Basis für eine gute körperliche und geistige Entwicklung unserer Schüler. Die Schülerinnen und Schüler sollen die in der Schule erworbenen Kompetenzen und ihr Wissen, wie sie selber dazu beitragen können gesund zu leben in ihren Alltag und ihr häusliches Umfeld übertragen. Unser Gesundheitskonzept/Leitbild wird kontinuierlich weiterentwickelt, ergänzt und seit dem letzten Schuljahr evaluiert. Auf der Basis dieser Ergebnisse und Implementierung weiterer Projekte und Maßnahmen wird ein all umfassendes Gesundheitskonzept angestrebt. In regelmäßigen Dienstbesprechungen und Steuergruppensitzungen werden die Evaluationsergebnisse ausgewertet und auf Grund der Ergebnisse neue Projekte und Maßnahmen geplant, die den Bedürfnissen der Kinder, des Personals und dem Ganztag entsprechen. Neuer Handlungsbereich: Jahresmotto: Gesund im Ganztag Gesundheit des Personals Umsetzung Klasse 2000 Sicherheit auf dem Schulweg Ernährungsbildung Stressbewältigung Implementierte Bereiche: Bewegungsförderung Schulverpflegung Psychosoziale Kompetenz Gewaltprävention Seite 2 von 10

4. Handlungsfelder Gesunde Schule Handlungsfeld 1 Spezifischer Zugang zu gesundheitsförderlichen Themen Partizipation / Beteiligung Gründe für Anwendung bestimmter Maßnahmen Ggf. neue Elemente/Inhalte (bei bereits etablierten Maßnahmen) Jahresmotto: Gesund im Ganztag: Kooperation und Partizipation In jedem Jahrgangsteam ist ein Projekt gemeinsam entwickelt worden, woran die Schülerinnen und Schüler am Vor- und Nachmittag gemeinsam mit Lehrern und Erziehern arbeiten. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung der Schule und der GBS wurden Ideen für gesundheitsförderliche Projekt entwickelt, die im Schuljahr 15/16 umgesetzt oder begonnen werden sollen. Eine Umfrage unter allen Mitarbeitern hat ergeben, dass eine Verbindung zwischen dem Vor- und Nachmittag stärker gefördert werden muss. Auch die Kinder haben den Wunsch geäußert, Elemente des Vormittags auch im Nachmittag wieder zu finden. Neu! Projekte für den ganzen Tag : Vorschule: Projektwoche gesunde Ernährung mit gesundem Frühstück, Kresse anpflanzen, Kräuterquark herstellen, Obst- und Gemüsesorten kennenlernen, Bewegungsförderung ( Spielplatzbesuch, Aktive Pause mit Geräten ), Erstellung einer Spielekiste Jahrgang 1: Start Projekt Klasse 2000, Start und Auftakt mit einer Projektwoche am Vor- und Nachmittag, danach einmal wöchentlich eine Stunde am Vor- und eine am Nachmittag mit dem Arbeitsheft: So macht Essen Spaß! Jahrgang 2: Gemeinsame Vorbereitung und Durchführung eines Frühlingsfestes, Essen dafür selber zubereiten, Klassenraum neu für den Vor- und Nachmittag gestalten. Jahrgang 3: Bemalen von Bananenkartons als Sportgeräte für die Turnhalle. Jahrgang 4: Anlegen eines Blumen- und Gemüsebeetes und Kräutergarten. Ergebnisse Kompetenzen, die Schüler/innen erworben haben Verankerung in der Schulstruktur Alle Projekte wurden begonnen und umgesetzt ( siehe Fotos ). Erfolgreicher Umgang mit gesunden Lebensmitteln, Erfahrungen aus der Pflanzen- und Gemüsewelt, Entwicklung und Gestaltung von Projekten im Ganztag Die Projekte wie das Schulbeet, die Bananenkartons und das Projekt Klasse 2000 werden fest in der Schulstruktur verankert. Seite 3 von 10

Veränderung/Verbesserung in Verhältnissen Die SUS und Schüler nehmen den Gesundheitsgedanken auch im Ganztag wahr und übertragen Erfahrungen aus dem Vor- in den Nachmittag und umgekehrt. Dies führt zu einer ganzheitlichen gesunden Schulstruktur. Handlungsfeld 2 Spezifischer Zugang zu gesundheitsförderlichen Themen Partizipation / Beteiligung Gründe für Anwendung bestimmter Maßnahmen Ggf. neue Elemente/Inhalte (bei bereits etablierten Maßnahmen) Ergebnisse Kompetenzen, die Schüler/innen erworben haben Verankerung in der Schulstruktur Veränderung/Verbesserung in Verhältnissen Kooperation im Stadtteil Gesund im Ganztag mit jung und alt. Die SuS essen gemeinsam mit Senioren aus dem Altersheim vom gesunden Buffet und tauschen sich darüber aus. Daran anschließend wird sich gemeinsam bewegt und gespielt. Schüler, Lehrer, Erzieher, Senioren aus dem Stadtteil Es besteht seit langem eine Kooperation mit dem Altersheim. Von beiden Seiten bestand der Wunsch sich über aktuelle schulische Schwerpunkte auszutauschen. Bisher haben die Senioren und Schüler gemeinsam gesungen, gelesen und gespielt. Das gemeinsame Essen gesunder Speisen ( Kürbissupe, Salate, etc. ), gemeinsamer Bewegungen und Spiele sollte auch das schulische Leben in der heutigen Zeit den Senioren näher gebracht werden. So haben z.b. den Schülern Hoolahoop-Reifen mitgebracht, gemeinsam getrommelt und dazu getanzt und sich über das Essen ausgetauscht. Die Senioren haben einen Einblick in die veränderte Schulwelt erhalten und mit Freude den Nachmittag wahrgenommen. Die Schüler waren stolz zu zeigen, mit welchen Themen sie sich in der Schule beschäftigen. Gelerntes über Gesundheitsförderung anderen mitteilen und daran teilhaben lassen. Ein jährliches Treffen soll regelhaft etabliert werden. Die Schüler haben durch den Umgang mit älteren Menschen ihre sozialen Kompetenzen verbessern können. Die Schüler haben die gesundheitsförderlichen Aspekte in der Anwendung verinnerlicht. Handlungsfeld 3 Spezifischer Zugang zu gesundheitsförderlichen Themen Sicher zur Schule am Vor- und Nachmittag Die Verkehrssituation vor der Schule am Vor- und Nachmittag hat dazu geführt, dass der Elternrat mit der Schule und der GBS gemeinsam einen Verkehrssicherheitsaktionstag geplant hat. Seite 4 von 10

Partizipation / Beteiligung Gründe für Anwendung bestimmter Maßnahmen Ggf. neue Elemente/Inhalte (bei bereits etablierten Maßnahmen) Ergebnisse Kompetenzen, die Schüler/innen erworben haben Verankerung in der Schulstruktur Veränderung/Verbesserung in Verhältnissen Cop for you, Verkehrspolizistin, Elternrat, Klassensprecher, Schüler, Lehrer Alle Beteiligten möchten für die Schüler einen sicheren Schulweg gewährleisten und das Bewusstsein von Autofahren für die Sicherheit der Schüler stärken. Die Verkehrspolizei kontrolliert regelmäßig am Morgen die Parksituation vor der Schule. Eine Aktion, gemeinsam mit allen Schulbeteiligten wurde erstmalig durchgeführt. Die teilnehmenden Schüler haben alle Klassen darüber informiert. Es wurden Handzettel verteilt, Autofahrer angesprochen und Eltern beraten. Dies hat zu einer deutlichen Entspannung der Verkehrslage am Vor. Und Nachmittag beigetragen. Die Schüler haben zuvor ein Redetraining durch die Polizei erhalten, wie sie Autofahrer ansprechen können und ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Die Schüler haben selber ihre Gefahren im Verkehr erkannt und gelernt gefährliche Situationen besser einzuschätzen. Die Verkehrsaktion soll jährlich wiederholt werden. Der sichere Schulweg ist für alle Kinder stärker gewährleistet. 5. Kooperation Einbindung verschiedener Akteure (z.b. Zusammenarbeit mit Stadtteileinrichtungen oder Eltern) Wohnanlage am Mühlenteich, Stadtteilpolizei, Elternrat, Jugendhilfeträger am Nachmittag 6. Ausblick Nachhaltigkeit Alle Projekte werden in der Schulstruktur verankert und stärken das Leitbild der Schule. Insbesondere die gemeinschaftliche Zusammenarbeit mit dem Ganztag und dem Elternrat hat das gemeinsame Verständnis gefördert. Durch regelmäßige Evaluationen im Elternrat und der Kinderkonferenz sollen weitere Bedürfnisse ermittelt werden und vorhandene Projekte weiter unterstützt werden. Seite 5 von 10

7. Belege Fotos Seite 6 von 10

Kräutertreppe Seite 7 von 10

Bananenkartons im Einsatz Seite 8 von 10

Verkehrsaktion Seite 9 von 10

Spielen und Schlemmen mit unseren Senioren Arbeitsproben Weitere bitte auflisten SBSB-PRT-55160707 11310.pdf Seite 10 von 10