Werbung. Handbuch für Studium und Praxis. Prof. Dr. Ingomar Kloss. Verlag Franz Vahlen München. von. 4., vollständig überarbeitete Auflage

Ähnliche Dokumente
Werbung. Handbuch für Studium und Praxis. Prof. Dr. Ingomar Kloss. Verlag Franz Vahlen München. 5., vollständig überarbeitete Auflage.

Werbung. Handbuch für Studium und Praxis. von Prof. Dr. Ingomar Kloss. 5., vollständig überarbeitete Auflage

Werbung Lehr-, Studien- und Nachschlagewerk

Werbung. Eine Einführung. Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage

Inhaltsverzeichnis. II III IV Inhalt. 9 Vorwort. 11 I. Grundlagen und Basisdaten

Management der Marktkommunikation

Wolfgang Fuchs Fritz Unger. Management der. Marketing-Kommunikation. 5., überarbeitete Auflage. 4g Springer Gabler

Sonderwerbeformen im TV

INHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis

ABWL Grundlagen des Marketing

Einführung Marketing- und Unternehmenskommunikation...9. W erbung... 23

Björn Walliser. Sponsoring. Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER

Inhaltsverzeichnis Werbestrategie Auflagenbegriffe und Leser-/Kontaktzahlen

Mediaplanung. ~ Springer Gabler. Methodische Grundlagen und praktische Anwendungen. Fritz Unger Wolfgang Fuchs Burkard Michel

Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich

Product Placement. Juristische G3rarn*h'b!! athel< Technische Hocnschule Darmstadt

Konsumentenverhalten

Psychologie der Werbung

Konzeption und Mediaplanung

Die Werbung. Hrsg. Bruno Tietz. Handbuch der Kommunikations- und Werbewirtschaft. Band 2: Die Werbebotschaften, die Werbemittel und die Werbeträger

Inhaltsverzeichnis 1. Ganzheitliche Unternehmens- und Marktkommunikation Situationsanalyse

Sportsponsoring als Kommunikationsinstrument im Marketing

Mediaplanung. 4Jü Springer. Fritz Unger Nadia-Vittoria Durante Enrico Gabrys Rüdiger Koch Rainer Wailersbacher

Werbe- und Konsumenten Psychologie

Werbung in der Medienund Informations gesellschaft

Einführung in die Werbelehre

INHALTSVERZEICHNIS Werbestrategie Auflagen begriffe und Leser-/Kontaktzahlen 77

Wirkungsvolle Werbung mit kleinem Budget - Oktober 2017

Wirkungsvolle Werbung mit kleinem Budget. Durchführung im Juni Werbegelder effizient und wirksam einsetzen

Übungsbuch zur Kommunikationspolitik

Ubungsbuch zur Kommunikationspolitik

Imagewirkungen von Eventmarketing

Lernskript. Marketing. Manfred Schmidt Dozent

Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen

Multisensuelle Unternehmenskommunikation

Internationales Marketing-Management

werbe guide WAS, KLASSISCHE WERBUNG? DAS UM UND AUF DIE KLASSISCHEN WERBETRÄGER

Kompakt-Training Marketing

Below the Line. Matthias Voh. Referat im Fach Marketing

Kommunikationspolitik

Marketing. kiehl. Von Prof. Dr. Hans Christian Weis. 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage

Werbestrategien. PD Dr. Christian Schicha SoSe PD Dr. C. Schicha

Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen

Praxisorientiertes Marketing

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik

Sponsoring. Wirtschaftliche, rechtliche, steuerliche und kommunikative Aspekte

Ergebnisse der Online-Befragung Aktueller und zukünftiger Stellenwert von Product Placement in der Kommunikation bei Werbetreibenden und Agenturen.

Marketingkommunikation

Standardisierung im Internationalen Marketing

Kommunikationspolitik

16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX. Wer hat diesen Entscheid gefällt?

Event-Marketing und -Management

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 15 Danksagung 19

Identitätsbasierte Markenführung

Management der Marketing-Kommunikation

Handelsmarketing. Betriebswirtschaft in Studium und Praxis. Marktforschung im Handel Marketing-Konzeptionen Instrumente des Handelsmarketing

Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9

Event-Marketing und -Management

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.

Kontrolle des Sponsorings

Grundlagen des Marketing-Mix

Inhalt. Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5

Informationstechnologie und Ökonomie 39. Loyalty Profiling

MARKREKOM/WS CreativeConsulting

Einführung Eventmarketing

Internet-Marketing und Electronic Commerce

Wirtschaft. Helge Wittkugel

Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset

Der Lügendetektor (Prüfungsfragen) Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden!

Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Übung 5: Kommunikation

Sponsoring. Wirtschaftliche, rechtliche, steuerliche, kommunikative Aspekte

Werbung kreativ. ökonomisch. effektiv. in Kooperation REHERDESIGN SCHNELL & ELEGANT

Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Übung 5: Kommunikation

Manfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 2., überarbeitete Auflage " " " -...'. GABLER

Marketing-Controlling

INHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 13. B. Strategisches Marketing 33. Vorwort 5

PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU

Die Zukunft der Fernsehwerbung

Die Geschäftsfelder des professionellen Sports

Werbung als Kommunikationsmodell

TV-Werbung. e-paper. Tipps und Tricks So setzen Sie Ihre Marke aufmerksamkeitsstark. Werbeformen Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten

CHECKLISTE FÜR EINREICHER

Kompaktwissen Marketing

Die Marketing-Gleichung

Handbuch Marketing- Kommunikation

6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Kommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch

****** Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen Code Titel der Lehrveranstaltung SWS ECTS. Kommunikationswissenschaftliche Theorien für die Praxis

Werbung, Medien und Kultur

Übung Betriebswirtschaftslehre I

Best Ager. Katja Zaroba

Wir sind unter Euch!

Internationales Marketing- Management

Transkript:

Werbung Handbuch für Studium und Praxis von Prof. Dr. Ingomar Kloss 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München

V, Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Grundlagen 1 1.1 Werbung und Kommunikation 1 1.1.1 Die Stellung der Werbung im Marketing-Mix 1 1.1.2 Die Beeinflussungsabsicht der Werbung 6 1.1.2.1 Definition und Abgrenzung von Werbung 6 1.1.2.2 Werbetreibende und Umworbene 7 1.1.2.3 Vorurteile gegenüber der Werbung 9 1.2 Der Kommunikationsprozess 11 1.3 Das Umfeld der Werbung 14 1.3.1 Kommunikative Voraussetzungen 14 1.3.2 Marktvoraussetzungen 18 1.3.2.1 Wettbewerbsvorteile 18 1.3.2.2 Werbliche Differenzierungsansätze 20 1.4 Effizienz- und Effektivitätsaspekte der Werbung 24 1.5 Geschichte der Werbung 26 1.5.1 Urformen der Werbung 26 1.5.2 Werbung in der Antike 27 1.5.3 Werbung im Mittelalter 28 1.5.4 Werbung im Industrialismus 30 1.5.5 Werbung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 33 1.5.6 Werbung in der Nachkriegszeit 37 1.6 Werbung in der DDR 38 1.7 Werbung als Reflexion des gesellschaftlichen Wandels 43 1.8 Werbung als Wirtschaftsfaktor 47 Aufgaben 48 '. / 2 Werbewirkung 49 2.1 Der Wirkungsbegriff 50 2.1.1 Unterschiedliche Auffassungen über Werbewirkung 50 2.1.2 Die beabsichtigte Werbewirkung... 50 2.1.3 Gegenwirkung: Reaktanz 52 2.2 Kaufentscheidungsprozesse 53 2.2.1 Das Menschenbild im Marketing 53 2.2.2 Kaufentscheidungstypen 56 2.2.3 Psychologische Erklärungsansätze 58 2.2.3.1 DerWahrnehmungsprozess 58 2.2.3.1.1 Wahrnehmung und Bewusstsein 58 2.2.3.1.2 Selektive Wahrnehmung 59 2.2.3.1.3 Kognitive Dissonanzen 60 2.2.3.1.4 Der Mere-exposure-Effekt" 63 2.2.3.1.5 Unterschwellige Wahrnehmung 64 2.2.3.2 Der Lernprozess 65 2.2.3.2.1 Determinanten des Lernerfolges 65 V i

.-.!:,...«;; Ä<iÜ., ii :sm',si< :'... :.i. tili mit I 1»0 Inhaltsverzeichnis 2.2.3.2.2 Semantische Netzwerke 68 2.2.3.2.3 Das Lernen von Emotionen 69 2.2.3.3 Motivation 71 2.2.3.4 Exkurs: Autorität und Gehorsam 72 2.2.4 Soziologische Erklärungsansätze 74 2.2.4.1 Rollenerwartungen 74 2.2.4.2 Bezugsgruppen 75 2.2.5 Die Theorie des Relevant Set" 76 2.3 Wirkungsmodelle 79 2.3.1 Stimulus-Response-Modelle 80 2.3.1.1 Das S-R- und S-O-R-Modell 80 2.3.1.2 Konditionierung 83 2.3.2 Involvement-Modelle 86 2.3.2.1 Der Involvement-Begriff 86 2.3.2.2 Das Modell der Wirkungspfade 90 2.3.2.3 Effekte der Werbewiederholung 92 2.3.3 Der Uses and Gratifications Approach" 94 2.4 Messung von Werbewirkung 96 2.4.1 Probleme der Messung von Werbewirkung 96 2.4.2 Wirkungsinterdependenzen 97 2.4.3 Gegenstandsbereiche der Wirkungsmessung 99 2.4.4 Methoden der Wirkungsmessung 101 2.4.4.1 Werbewirkungstests 101 2.4.4.2 Die Messung von Einstellungsänderungen 103 2.4.4.3 Die Messung der Werbeerinnerung 104 2.4.4.4 ÖkonometrischeWerbewirkungsmodelle 105 2.4.5 Grundsätzliche Messproblematik 107 2.4.6 Gesamterhebungen 110 2.5 Zusammenfassung der Erkenntnisse aus denwerbewirkungsmodellen... 111 Aufgaben 113 3 Positionierung und Image 115 3.1 Strategische Grundlagen der Positionierung 115 3.1.1 Positionierung auf gesättigten Märkten,.... 115 3.1.2 Positionierung als Implikation 119 3.2 Das klassische Positionierungsmodell 122 3.3 Der Imagebegriff 128 3.4 Funktionen von Images. 131 3.4.1 Funktionen von Images im Kaufentscheidungsprozess 131 3.4.2 Image und Markenpersönlichkeit 135 3.5 Imagetransfer 138 3.5.1 Voraussetzungen für einen Imagetransfer 138 3.5.2 Funktionsweise von Imagetransfers 140 3.5.3 Markenstrategien 142 3.5.4 Kernkompetenzen als Basis von Imagetransfers 146 3.5.5 Der Country of Origin-Effect" 150 3.5.6 Risiken von Imagetransfers 151 3.6 Imagemessung 153 Aufgaben 155

" ' : - : ' ' >? " ' Inhaltsverzeichnis 4 Public Relations 157 4.1 Grundlagen 157 4.1.1 Gegenstand der PR 157 4.1.2 Präsenz in der Öffentlichkeit 160 4.2 PR und Werbung 162 4.3 Instrumente der PR 165 4.4 Arten von PR 169 4.4.1 Standort-PR 169 4.4.2 Krisen-PR 170 4.5 Wirkungsmessung in der PR 173 Aufgaben 176 5 Werbekonzeption 177 5.1 Werbeobjekt 178 5.2 Zielgruppe 183 5.2.1 Aktuelle und potenzielle Zielgruppen 183 5.2.2 Soziodemographische Zielgruppenbeschreibung 184 5.2.3 Psychographische Zielgruppenbeschreibung 186 5.3 Werbeziele 190 5.4 Copy Strategy 194 5.5 Exkurs: Visuelle Rhetorik in der Werbung 199 5.6 Werbestrategie 204 5.6.1 Konzeptionspyramide der Werbung 204 5.6.2 Anzeigengröße und -Platzierung 205 5.6.3 Gestaltung von Werbemitteln 206 5.6.3.1 Gestaltungselemente 206 5.6.3.2 Gestaltungstechniken 212 5.6.3.3 Symbolfiguren in der Werbung 217 5.6.4 Storyboard 218 5.6.5 Kreative Umsetzung 220 5.7 Werbegebiet,Werbezeitraum,Werbeetat 223 5.8 Werbekonzeptionen in verschiedenen Wirtschaftssektoren 226 5.8.1 Werbekonzeption für Konsumgüter und Diensdeistungen 227 5.8.2 Werbekonzeption für Investitionsgüter 228 5.8.3 Werbekonzeption für Handelsbetriebe 231 5.9 Agenturen im Bereich der Werbung 234 5.9.1 Werbeagenturen 236 5.9.1.1 Aufgabe und Arbeitsweise einer Werbeagentur 237 5.9.1.2 Berufsbilder in einer Werbeagentur 242 5.9.2 Mediaagenturen 245 5.9.2.1 Die Aufgabe der Mediaagenturen 245 5.9.2.2 Arbeitsweise einer Mediaagentur 249 5.9.2.2.1 Entwicklung und Aufgaben einer Mediaagentur 249 5.9.2.2.2 Der Mediaplanungsprozess 252 5.9.2.2.3 Trends in der Mediaplanung 258 5.9.2.2.4 Berufsbild Mediaplaner 260 5.10 Mediastrategie und Mediaplanung 261

Inhaltsverzeichnis 5.10.1 Grundbegriffe der Mediaplanung 261 5.10.1.1 Reichweiten und Kontakte 261 5.10.1.2 Kontaktverteilung und wirksame Reichweite 267 5.10.1.3 Überschneidungen und Fluktuation 269 5.10.1.4 Zielgruppenaffinität 276 5.10.1.5 Wirtschaftlichkeitskennziffern 277 5.10.2 Bewertung alternativer Mediapläne 279 5.11 Werbecontrolling 283 5.12 Fehlerquellen bei der Werbekonzeption 287 Aufgaben 290 6 Werbeträger 291 6.1 Werbeinvestitionen 292 6.2 Institutionen der Werbewirtschaft 296 6.3 Informationsquellen für die Werbeträgerplanung 299 6.3.1 Werbeumsätze und Verbreitung von Werbeträgern 300 6.3.2 Mediennutzerschaften 300 6.3.2.1 Erhebungsmethoden 300 6.3.2.2 Werbeträgerkontakte und Werbemittel-Kontaktchancen. 306 6.4 Die wichtigsten Werbeträger 308 6.4.1 Zeitungen 308 6.4.2 Anzeigenblätter 313 6.4.3 Supplements 314 6.4.4 Publikumszeitschriften 315 6.4.5 Fachzeitschriften 320 6.4.6 Kundenzeitschriften 321 6.4.7 Lesezirkel 322 6.4.8 Verzeichnismedien 323 6.4.9 Fernsehen 324 6.4.9.1 Der Fernsehwerbemarkt im Überblick 324 6.4.9.2 Die Entwicklung des Fernsehmarktes in Deutschland.. 327 6.4.9.3 Klassifizierungskriterien des deutschen Fernsehmarktes. 328 6.4.9.4 Rechtliche Aspekte im deutschen Fernsehmarkt 331 6.4.9.4.1 Verfassungsrechtliche Aspekte 331 6.4.9.4.2 Erscheinungsformen von Fernsehwerbung.. 333 6.4.9.4.3 Werberegelungen für private und öffentlichrechtliche Sender 335 6.4.9.5 Werbemöglichkeiten im Fernsehen 339 6.4.9.6 Das magische Dreieck" in der Fernsehprogrammpolitik 342 6.4.9.7 Digitales Fernsehen 346 6.4.9.8 Kosten der Fernsehwerbung 350 6.4.9.9 Selektives Medienverhalten 353 6.4.9.10 Vor- und Nachteile der Fernsehwerbung 354 6.4.10 Hörfunk 354 6.4.11 Kino 358 6.4.12 Außenwerbung 363 6.4.13 Werbung im Internet 370 6.4.13.1 Werbeformen im Internet 372

Inhaltsverzeichnis 6.4.13.2 Messung der Werbeträgerleistung von Online-Medien.. 379 6.4.13.3 Besonderheiten der Werbung im Internet 381 Aufgaben 385 7 Internationale Werbung 387 7.1 Entwicklungen im internationalen Umfeld 387 7.2 Grundsatzkonzeptionen im Internationalen Marketing 390 7.3 Grundsatzkonzeptionen der Internationalen Werbung 395 7.3.1 Besonderheiten internationaler Werbung 396 7.3.2 International Branding 398 7.3.3 Standardisierbarkeit von Werbekampagnen 402 7.3.3.1 Anpassungsnotwendigkeiten 402 7.3.3.2 Internationale Werbeplanung 409 7.3.3.3 Ziele der Standardisierung von Werbekampagnen 412 7.3.3.4 Internationale Zielgruppen 414 7.4 Kommunikationsbarrieren 418 7.4.1 Grundsätzliche Kommunikationsbarrieren 419 7.4.1.1 Internationale Kommunikation 419 7.4.1.2 Verbale und non-verbale Kommunikation 420 7.4.1.3 Kontextgebundene und kontextungebundene Kommunikation 421 7.4.1.4 Sprachbarrieren 423 7.4.2 Spezifische Kommunikationsbarrieren 425 7.4.2.1 Kulturelle Faktoren 426 7.4.2.1.1 Erfassungskriterien von Länderkultur 426 7.4.2.1.2 Werbung im interkulturellen Umfeld 437 7.4.2.2 Imageunterschiede 446 7.4.2.3 Mediennutzungsverhalten und Verfügbarkeit der Medien 449 7.4.2.4 Werbebeschränkungen 452 7.5 Globale oder lokale Kommunikation? 458 Aufgaben 460 8 Sonderwerbeformen 461 8.1 Sponsoring 462 8.1.1 Grundlagen 462 8.1.2 Sponsoring-Arten 470 8.1.2.1 Kultur-Sponsoring 470 8.1.2.2 Sozial-Sponsoring 473 8.1.2.3 Umwelt-Sponsoring 475 8.1.2.4 Wissenschafts-Sponsoring 477 8.1.2.5 Programm-Sponsoring 478 8.1.2.6 Sport-Sponsoring 482 8.1.2.6.1 Die Grundstruktur im Sport-Sponsoring... 483 8.1.2.6.2 Leistungen und Gegenleistungen 485 8.1.2.6.3 Entscheidungsfindung: Sportart und Leistungsebene 486 8.1.2.6.4 Entscheidungsfindung: Die organisatorische Einheit 486

Inhaltsverzeichnis 8.1.2.6.5 Maßnahmen 492 8.1.2.6.6 Sport-Sponsoring Management 495 8.2 Product Placement 497 8.2.1 Grundlagen 497 8.2.2 Formen des Product Placement 500 8.2.3 Wirkungspotenziale des Product Placement 503 8.2.4 Rechtliche Aspekte des Product Placement 505 8.2.5 Kosten des Product Placement 508 8.3 Direct Marketing 509 8.3.1 Grundlagen 509 8.3.2 Zielgruppenselektion 514 8.3.2.1 Zielgruppen im Direct Marketing 514 8.3.2.2 Mikrogeografie 515 8.3.2.3 Datenbanken 517 8.3.2.4 Vermeidung unerwünschter Ansprachen 519 8.3.3 Die Instrumente des Direct Marketing 519 8.3.3.1 Das Mailing 520 8.3.3.2 Unadressierte Werbesendungen 522 8.3.3.3 Coupon-Anzeigen 523 8.3.3.4 Telefon-Marketing 523 8.3.3.4.1 Rechtliche Aspekte des Telefon-Marketing.. 525 8.3.3.4.2 Service-Telefonnummern 526 8.3.3.4.3 Call Center 527 8.3.3.5 Katalog-Marketing 530 8.3.3.6 Teleshopping 533 8.3.3.7 Direct Marketing mit neuen Medien 535 8.3.3.7.1 Kommunikationsformen von Multimedia... 535 8.3.3.7.2 Online-Marketing 536 8.3.3.8 Kundenclubs 537 8.4 Verkaufsförderung 541 8.4.1 Grundlagen 541 8.4.2 Verbrauchergerichtete Verkaufsförderung 544 8.4.3 Handelsgerichtete Verkaufsförderung 549 8.4.4 Außendienstgerichtete Verkaufsförderung 550 8.5 Weitere Sonderwerbeformen 551 8.5.1 Programmbartering 551 8.5.2 Merchandising 553 8.5.3 Event Marketing 555 8.5.4 Virtuelle Werbung 558 8.5.5 Sonstige Sonderwerbeformate 559 Aufgaben 561 Lösungen der kapitelbegleitenden Aufgaben 563 Literaturverzeichnis 589 Adressverzeichnis 607 Sachverzeichnis 609