Newsletter 1/2007 (13. April 2007) Ein Quadratkilometer Bildung

Ähnliche Dokumente
Ein Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten!

LOKALER BILDUNGSVERBUND REUTERKIEZ

Ein Quadratkilometer Bildung

Lernwerkstatt- Führerschein. Eine Fortbildungsreihe für pädagogische Fachkräfte und ihre Arbeit in der Stadtteil-Lernwerkstatt.

Zwischenbericht über den Aufbau des Projektes Ein Quadratkilometer Bildung in Berlin-Neukölln. Sascha Wenzel, 28. November 2007

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe

Stiftungen Starke Partner für das kommunale Bildungsmanagement

Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen. Stipendium

-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den

Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft

Großstadtnetzwerk der Transferagenturen Bremen, 7. und 8. Dezember 2015

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Kerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI

Zukunft im Quadrat Bildung für alle - Das Mannheimer Modell. Lutz Jahre Leiter des Fachbereichs Bildung

Struktur und Angebote im Überblick:

Fragebogen zur Bewerbung als Entwicklungsstandort

Informationen für Schülerinnen und Schüler. Stipendium

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

Projekt Entwicklung innovativer Kooperationsformen zur nachhaltigen Stabilisierung des lokalen Kunst- und Kulturmarktes im Reuterquartier

LOKALER BILDUNGSVERBUND REUTERKIEZ

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung

Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

BAG-Tagung in Neukölln 15. März Quartiersmanagement im Bezirk Neukölln QM

PflegeNetz Dresden Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement

Begegnung Bildung Beratung

Prozesse planen und durchführen

Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure

Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II

Vereinbarung zum Schutzauftrag der Jugendhilfe gem. 8a Abs. 4 SGB VIII und 72a Abs. 2, 4 SGB VIII

Kommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund

Netzwerke im Stadtteil Wissenschaftliche

Aufbau lokaler Bildungsverbünde - Vorlage eines Konzepts zur Mittelverwendung

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018

Ausbildungsgespräche II / Die Rolle der Tutoren

Forum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken

Situation und Entwicklung der letzten 25 Jahre in Friedrichshain / Kreuzberg und Neukölln

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm

Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung

Präventionskette Kreis Warendorf

Informationen für ehrenamtliches Engagement. Stipendium

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Impuls: Bildung ist Gemeinschaftsaufgabe

Vernetzung der Akteure in der Familienbildung wie kann es gelingen?

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010

Bürgerbeteiligung und Integration

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,

Kooperation und Vernetzung in Lichtenberg-Mitte. Möglichkeiten und Grenzen

STROKE NEUER TERMIN. NEUE LOCATION.

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Wie gestalte ich Kooperation am Übergang systematisch Instrumente und Methoden

4. Fachforum sozialer Akteure

Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE

Kooperationsvereinbarung

Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B

Gelingensfaktoren für Netzwerkbildung und Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil

2. Neuköllner Präventionstag Elternarbeit Idee und Realität

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg

Rückmeldungen aus den Workshops

fördern initiativ werden teilhaben

Digitale Bildung in der ganztägig arbeitenden Schule

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar von Prof. Dr. Haarmann

Evangelische Jugend vor Ort (2017) Auf dem Weg zu einer kinder- und jugendfreundlichen Kirche

LISA-Fachkräfteprogramm der Robert Bosch Stiftung: Professionalisierung für die Gestaltung von Übergängen in Ausbildung und Beruf

HERZLICH WILLKOMMEN! Fünfter Runder Tisch Arbeit Am 20. Mai 2014 in der Nadelfabrik im Rahmen von Aktiv für Arbeit im Stadtteil Aachen-Ost

Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der

Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung

DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort

Projektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller

Verantwortung unternehmen

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)

Bildungsgerechtigkeit sichern Übergänge aktiv gestalten

1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation

Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am

Einladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN.

Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit. Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule

Schwerpunktsetzung und Arbeitsplanung Schwerpunkt Bildung. Ein Quadratkilometer Bildung

Entwicklung einer webbasierten Datenbank zur Angebots- und Bedarfsanalyse gesundheitsfördernder Leistungen als ein Instrument des Qualitätsmanagements

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern

Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020

Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin

ZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang

Bestandserhebung Auswertung Perspektive. Pilotphase. Vernetzung der lokalen Kitas und Eikitas im Reuterquartier

Transkript:

Newsletter 1/2007 (13. April 2007) Ein Quadratkilometer Bildung Ein Quadratkilometer Bildung ist ein Kooperationsvorhaben lokaler Akteure im Neuköllner Reuterkiez, der Freudenberg Stiftung und der RAA Berlin Nach dem Abschluss der Vorbereitungsphase für ein Kooperationsvorhaben Ein Quadratkilometer Bildung kann in dem Format Newsletter heute erstmalig zusammenfassend über den Stand der Dinge berichtet werden. Der Newsletter erscheint vierteljährlich. Er richtet sich an die Akteure und Partner des Vorhabens. Anmerkungen und Beiträge zum Newsletter können an die folgende Mailadresse gesandt werden: saschawenzelraa@aol.com Inhalt: 1. Start des Kooperationsvorhabens am 1. April 2007 2. Ziele des Kooperationsvorhabens und offene Fragen 3. Bedarfslagen, die sich mit dem Vorhaben verbinden 4. Aktuelles 5. Ein Logo für den Quadratkilometer 1. Start des Kooperationsvorhabens am 1. April 2007 Nachdem sich ein Kreis lokaler und regionaler Akteure im Anschluss an das Treffen mit StiftungsvertreterInnen am 27. November 2006 sowie das Kuratorium der Freudenberg Stiftung positiv zu dem Vorhaben Ein Quadratkilometer Bildung geäußert haben, startet das Vorhaben nunmehr im April 2007 im Neuköllner Reuterkiez. Diesem Start ging eine vierteljährige Vorbereitungsphase voraus, in der mit einer großen Gruppe der potenziellen Beteiligten (siehe 3.) darüber gesprochen wurde, welcher Bedarf sich mit diesem Vorhaben verbindet. Dabei wurden die Ziele des Vorhabens geschärft und erste Felder für die Kooperation miteinander verabredet. Zudem wurde in dieser Phase eine Evaluationsgruppe eingerichtet. Die Erkenntnisse aus der Vorbereitungsphase lassen sich wie folgt zusammenfassen (siehe auch 3.): Der Reuterkiez ist ein Sozialraum, in dem Netzwerke von Einzelpersonen, Initiativen und Institutionen Verantwortung für den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen übernehmen. Das Vorhaben Ein Quadratkilometer Bildung kann dazu beitragen, dass diese Bemühungen noch systematischer und stärker verknüpft mit Schritten verfolgt werden, die auf die (gemeinsame) Qualitätsentwicklung und Professionalisierung in Kindertagesstätten und Schulen zielen. Positiv herausgehoben wird bei der Bewertung des Vorhabens, dass mit ihm die Bildungswege von Kindern und Jugendlichen durch die Institutionen im Quartier konkret und früh ansetzend begleitet werden können. Das Vorhaben Ein Quadratkilometer Bildung muss damit zu (ergänzenden) Maßnahmen führen, die sich kurzfristig auf den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen auswirken (Sprachförderung, Elternbeteiligung ).

Zu den wichtigsten Voraussetzungen für die Akzeptanz und den Erfolg des Vorhabens Ein Quadratkilometer Bildung gehört, dass es auf Langfristigkeit und die Kooperation mit bestehenden Strukturen (Quartiersmanagement, AG Bildung, Stadtteilmütter, Bürgerstiftung ) angelegt ist, dass es zu einem Teil der bestehenden Bildungsverbünde sowohl im Quartier als auch im Bezirk wird, dass in ihm sorgsam mit den (u.a. zeitlichen) Ressourcen der Akteure umgegangen wird. Evaluation im Vorhaben muss die Akteure im Vorhaben mitwirkend einbeziehen. Sie sollte mehr qualitativ als quantitativ sowie rückmeldereich sein. Das Vorhaben Ein Quadratkilometer Bildung muss grundsätzlich auf die Stärken der Akteure, auf eine Kultur der Verabredung und Kooperation, auf nachfragendes, beteiligendes und wertschätzendes Entwickeln von Angeboten und Lösungen setzen. 2. Ziele des Kooperationsvorhabens und offene Fragen Während des Treffens am 20. Februar 2007, an dem zwanzig Akteure aus dem Reuterkiez, Verantwortliche aus dem Bezirk, der Freudenberg Stiftung und der RAA Berlin teilnahmen, wurden die folgenden Leitziele zustimmend diskutiert (Auszüge aus der Präsentation): Die Leitziele wurden in der der Vorbereitungsphase vorausgehenden Konzeptualisierung des Vorhabens entwickelt und in den Gesprächen des ersten Quartals abgestimmt und geschärft.

Während der Gespräche und des Treffens am 20. Februar 2007 wurde aber auch deutlich, dass in der Startphase bis Ende Juni 2007 gemeinsam mit allen Akteuren Antworten auf die folgenden, bislang offenen Fragen gefunden werden müssen (Auszug aus der Präsentation): Ergebnis dieser gemeinsamen Entwicklungsarbeit wird dann der im Sommer 2007 vorliegende Arbeitsplan als wichtigster Teil von Kooperations- und Zielvereinbarungen für das Vorhaben Ein Quadratkilometer Bildung sein. 3. Bedarfslagen, die sich mit dem Vorhaben verbinden In der Vorbereitungsphase fanden Gespräche mit den folgenden Akteursgruppen, teilweise während mehrfacher Treffen, statt: Das Ziel der Gespräche bestand, wie bereits im ersten Punkt dargestellt, darin, den Bedarf für das Vorhaben Ein Quadratkilometer Bildung zu identifizieren, den Kooperationsansatz zu unterstreichen und mögliche erste Handlungsfelder zu entdecken. Die Gespräche wurden durch ein vorab verschicktes Reflexionsinventar inhaltlich vorbereitet und in ihrem Verlauf dokumentiert. Das dabei entstandene Gesamtbild wurde in einem Diagramm visualisiert, am 20. Februar 2007 vorgestellt und in der Diskussion der Beteiligten mit ersten Prioritäten versehen.

Die Visualisierung zeigt, in welchem Verhältnis sich der Handlungsdruck im Quartier zu möglichen Anforderungen an das Vorhaben bewegt. D Erläuterung: Je weiter oben ein Bedarf platziert wurde, desto höher wurde der Handlungsdruck eingeschätzt. Je weiter rechts ein Bedarf gesetzt wurde, desto größer ist die Anforderung an das Vorhaben. 4. Aktuelles Der ursprünglich für den 17. April 2007 von 16 Uhr bis 18 Uhr vorgesehene Termin für den großen Kreis der lokalen Akteure, der sich bereits am 20. Februar 2007 traf, wird in Absprache mit verschiedenen Beteiligten vor allem aus den Praxisorten auf einen noch zu vereinbarenden neuen Zeitpunkt Ende Mai oder Anfang Juni verschoben. Dies geschieht deshalb, weil es ein starkes Bedürfnis danach gibt, zunächst in einer kleineren Gruppe der LeiterInnen der Kindertagesstätten und der Schulen zu entwickeln, welche konkreten Schritte als nächstes gegangen werden sollen und dies dann mit den anderen Partnern abzustimmen. Die LeiterInnen der Kindertagesstätten und der Schulen treffen sich gemeinsam mit den VertreterInnen des Schul- und des Jugendamtes am 17. April 2007 um 16 Uhr in der Rütli-Schule. Dabei steht neben dem konkreten Beginn u.a. die Frage im Mittelpunkt, wie das Vorhaben in den Teams der ErzieherInnen und LehrerInnen verankert werden kann. Eine Auftaktveranstaltung für das Vorhaben Ein Quadratkilometer Bildung wird gemeinsam mit dem Bildungsverbund im Reuterkiez für September 2007 geplant. Gegenwärtig wird eine Studienreise für LehrerInnen und ErzieherInnen zur Sprachförderung in der Schulanfangsphase vorbereitet.

Das zweite Treffen der zu gründenden Evaluationsgruppe findet am 21. Mai 2007 von 14 Uhr bis 18 Uhr in der RAA Berlin statt. Für das laufende Halbjahr ist in Kooperation mit dem Jugendamt ein Evaluationsvorhaben ins Auge gefasst worden, mit dem Kinder und Jugendliche beschreiben, wo sie ihre Wege und Orte der Bildung im Stadtteil befinden. 5. Ein Logo für den Quadratkilometer Spätestens zur Auftaktveranstaltung des Vorhabens soll dessen Logo vorgestellt werden. Es wäre schön, wenn dies durch eine Gruppe von jüngeren und älteren Kindern und Jugendlichen eventuell gemeinsam mit KünstlerInnen aus dem Kiez entworfen werden könnte. Vorschläge über den Weg, wie dieses Logo entstehen sollte etwa über einen Wettbewerb oder eine Ausschreibung, sind sehr willkommen. Kontakt für Nachfragen, Ideen und Anmerkungen: RAA Berlin, Sascha Wenzel, Chausseestraße 29, 10115 Berlin Telefon: 030-240 45 0 Fax: 030-240 45 509 Funk: 0172 396 38 79 Mail: saschawenzelraa@aol.com Page: www.raa-berlin.de