Kapitel A Einleitung 15

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Transkript:

Kapitel A Einleitung 15 Kapitel B Formen, Motive und Auswirkungen von Betriebsaufspaltungen und > sonstigen Unternehmensteilungen : 22 I. Technische, arbeitsorganisatorische und unternehmensorganisatorische Rationalisierung 22 1. Zur technischen und arbeitsorganisatorischen Rationalisierung 22 2. Unternehmensorganisatorische Rationalisierung 24 II. Formen der unternehmensorganisatorischen Rationalisierung 25 1. Vertragsfreiheit und Typenzwang im Gesellschaftsrecht 25 2. Die gesellschaftsrechtlichen»idealtypen«26 a) Der Idealtypus»Personengesellschaft«(vor allem OHG, KG) 26 b) Der Idealtypus»Kapitalgesellschaft«(vor allem GmbH, AG) 26 3. Idealtypen und Wirklichkeit; Typen Verbindung 27 4. Insbesondere: Die Betriebsaufspaltung 28 a) Die Grundform der Betriebsaufspaltung: die»echte«betriebsaufspaltung 28 b) Die Produktions- und Vertriebsgesellschaft 29 c) Die umgekehrte Betriebsaufspaltung 29 d) Die unechte (uneigentliche) Betriebsaufspaltung... 29 e) Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 29 f) Zwischenformen 29 5. Insbesondere: Sonstige Unternehmensteilungen 30 6. Zur Illustration der Vielfalt: Franchising 30 7. Spartenorganisation 36 III. Motive und Wirkungen der Organisation und Umorganisation des Einzelkapitals 37 1. Allgemeines 37 2. Steuerliche Aspekte 38 a) Allgemeine steuerliche Aspekte 38 b) Steuerliche Aspekte der Betriebsaufspaltung, 42 c) Steuerliche Aspekte von Unternehmensteilungen... 44 5 http://d-nb.info/840461054

3. Insbesondere Haftungsfragen 45 a) Allgemeines 45 b) Haftungsbegrenzung bei der Betriebsaufspaltung... 47 c) Haftungsprobleme bei Unternehmensteilungen... 48 4. Sonstige Aspekte unternehmensorganisatorischer Rationalisierung 49 a) Verstärkung des betrieblichen Machtungleichgewichts zuungunsten der Arbeitnehmer... 49 b) Zerschlagung gewachsener betrieblicher Zusammenhänge 51 c) Verschlechterung der Bedingungen organisierter Interessenvertretung 52 d) Verschlechterung der Lage der einzelnen Arbeitnehmer 53 e) Mißbräuchliche Ausnutzung von»privilegien«für Kleinunternehmen 54 Kapitel C Praxisfälle 55 I. Aufteilung einer Gesellschaft in eine (»reiche«) Besitz- und in eine (»arme«) Betriebsgesellschaft 55 1. Fall der Fa. Kastrup (Düsseldorf) 55 2. Fall der Fa. F. W. Q GmbH & Co. KG (Stuttgart)... 57 II. Aufteilung einer Gesellschaft in eine Besitzgesellschaft und mehrere Betriebsgesellschaften 59 Fall der Fa. Westphal & Lange KG (Langenhagen) 59 III. Übertragung eines Betriebsteils von einer Gesellschaft auf eine neugegründete andere, wenn beide wirtschaftlich den gleichen Personen gehören 63 1. Fall der Fa. Wildeboer (Weener) 63 2. Fall der Fa. Lange & Springer (Berlin) 68 IV. Aufspaltung einer Gesellschaft mit einem Betrieb in mehrere neue Gesellschaften 72 Fall der Fa. Reese (Lemgo) 73 V. Aufspaltung einer Gesellschaft mit mehreren Betrieben in f mehrere neue Gesellschaften 77 1. Fall der Fa. Moderne Satztechnik Stuttgart GmbH (MS) (Stuttgart) 77

2. Fall der Fa. Rheinisch Bergische Druckerei und Verlagsgesellschaft mbh (RBDV) (Düsseldorf) 80 3. Fall der Fa. Bauer Verlag KG (Hamburg, München, Köln) 82 Kapitel D Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Durchführung von Betriebsaufspaltungen und Unternehmensteilungen 87 I. Betriebsratsrechte gegenüber Betriebsaufspaltungen 87 II. Betriebsratsrechte gegenüber Unternehmensteilungen... 95 III. Die Rechte auf rechtzeitige und umfassende Information. 99 Kapitel E Auswirkungen von Betriebsaufspaltungen und Unternehmensteilungen auf die institutionelle Interessenvertretung 103 I. Auswirkungen von Betriebsauf Spaltungen und Unternehmensteilungen auf die jeweils bestehenden Betriebsräte... 103 1. Allgemeines 103 a) Die Grundzüge des betriebsverfassungsrechtlichen Betriebsbegriffs 104 b) Die Grundzüge des betriebsverfassungsrechtlichen Unternehmensbegriffs 108 c) Auswirkungen gesellschaftsrechtlicher Veränderungen bei betrieblich unveränderten Strukturen 109 aa) Auswirkungen auf den Betrieb im Sinne des BetrVG 109 bb) Auswirkungen auf das Unternehmen im Sinne des BetrVG 114 2. Die Auswirkungen der Betriebsaufspaltung auf die bestehenden Betriebsräte '... 122 3. Die Auswirkungen der Unternehmensteilung auf die bestehenden Betriebsräte 123 a) Auswirkungen auf den örtlichen Betriebsrat 126 b) Auswirkungen auf der Ebene des Gesamtbetriebsrates 128 c) Auswirkungen auf der Ebene des Konzernbetriebsrates 130 4. Zusammenfassung 131 7

8 II. Auswirkungen von Betriebsaufspaltungen und Unternehmensteilungen auf die Mitbestimmung auf Unternehmensebene 132 1. Der Fall der Betriebsaufspaltung 132 2. Der Fall der Unternehmensteilung 132 III. Zur rechtlichen Möglichkeit der Sicherung gewachsener Betriebsratsstrukturen und von Möglichkeiten der Unternehmensmitbestimmung durch Kollektivvereinbarungen 133 1. Allgemeines 133 2. Tarifvertragliche Änderungen der betriebsverfassungsrechtlichen Strukturen 134 a) Zusätzliche betriebsverfassungsrechtliche Vertretungen ( 3 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) 135 b) Andere Vertretungen der Arbeitnehmer ( 3 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG) 136 aa) Zum Problem der Branchenüblichkeit 136 bb) Zur Auslegung des Begriffes»Errichtung«... 137 cc) Zur Frage der betriebsübergreifenden Regelung 139 c) Andere Zuordnung von Betriebsteilen und Nebenbetrieben ( 3 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG) 140 3. Änderungen der betriebsverfassungsrechtlichen ^Strukturen durch Betriebsvereinbarungen? 141 4. Tarifvertragliche Änderungen der mitbestimmungsrechtlichen Strukturen 142 5. Änderungen der mitbestimmungsrechtlichen Strukturen durch Betriebsvereinbarungen 144 6. Rechtspolitische. Folgerungen 144 IV. Zur Praxis der Mitbestimmungssicherung 145 1. Einheitlicher Betriebsrat für mehrere Unternehmen... 148 a) Tarifvertragliche Regelungen 148 b) Regelungen durch Betriebsvereinbarung 152 c) Regelungen durch Absprachen bzw. Duldung 153 2. Gemeinsamer Gesamtbetriebsrat / Vertretung rechtlich selbständiger Unternehmen im Gesamtbetriebsrat / Produktionsbereichsausschüsse,... 156 a) Tarifvertragliche Regelungen 157 b) Regelungen durch Betriebsvereinbarungen 161 c) Sonstige Regelungen ' 161 3. Arbeitsgemeinschaften 164 4. Fazit 165

V. Zur Bedeutung der Erhaltung bzw. Errichtung von einheitlichen Interessenvertretungen für die Arbeitnehmer 166 1. Das Problem der Information 167 a) Die Strategie der Unternehmerseite 167 b) Reaktionsmöglichkeiten für die Interessenvertretung der Arbeitnehmer 168 c) Beispiele für Forderungen in dieser Situation 171 2. Zu der Notwendigkeit, sich auf die neue Situation einzustellen 173 a) Unternehmensteilung an einem Standort 174 b) Durchsetzung eines gemeinsamen Gesamtbetriebsrats 177 c) Konsequenzen 178 VI. Gewerkschaftliche Betriebsarbeit 179 Kapitel F Wechsel des Arbeitgebers und Widerspruch der Arbeitnehmer nach 613 a BGB bei Betriebsaufspaltung und Unternehmensteilung... 181 I. Betriebsaufspaltung und Unternehmensteilung als atypische Fälle des Betriebsinhaberwechsels nach 613 a BGB. 181 II. 613 a BGB bei Betriebsauf Spaltungen und Unternehmensteilungen 182 1. Normzweck und Rechtswirkungen 182 2. Voraussetzungen, 184 3. Der Übergang der Arbeitsverhältnisse 188 4. Die Rechtsstellung des Arbeitnehmers gegenüber dem neuen Betriebsinhaber 193 a) Auswechslung des Arbeitgebers als Vertragspartei.. 193 b) Arbeitsvertragliche Ansprüche 193 5. Ansprüche aus Kollektivverträgen 196 a) Betriebsvereinbarungen 197 b) Tarifverträge 202 III. Das Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer bei Betriebsaufspaltung und Unternehmensteilung 204 1. Rechtsnatur und Rechtsfragen des Widerspruchsrechts a) Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 205 b) Das Widerspruchsrecht als Gestaltungsrecht 206

c) Die gemeinschaftliche Ausübung des Widerspruchsrechts und die Abgabe der Widerspruchserklärung durch den Betriebsrat oder eine Gewerkschaft 208 2. Die soziale Rechtfertigung einer betriebsbedingten Kündigung des widersprechenden Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber 210 a) Der Unwirksamkeitsgrund des 613 a Abs. 4 BGB. 211 b) Sonderkündigungsschutz 212 c) Allgemeiner Kündigungsschutz 214 3. Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für widersprechende Arbeitnehmer bei Betriebsaufspaltung und Unternehmensteilung 214 a) Konzerndimensionaler Kündigungsschutz und»verdoppelung des Arbeitgebers«216 b) Übertragbarkeit des Ergebnisses auf Betriebsspaltung und Unternehmensteilung 227 Kapitel G Die Haftungslage bei Betriebsaufspaltung und Unternehmensteilung 232 10 I. Echte Betriebsaufspaltung Typ A 234 1. 613a BGB 234 2. 419 BGB 234 3. 25 HGB 240 4. 3 Abs. 1 Nr. 1 Anfechtungsgesetz 240 5. 302 Abs. 1,317 Abs. 1 Aktiengesetz (AktG) 243 6. Durchgriffshaftung 246 7. Interessenwahrung durch Vereinbarung 251 8. Die Rechtslage im Konkurs der Betriebsgesellschaft... 255 a) Die unter 1. bis 7. erörterten Ansprüche 255 b) Anwendbarkeit des 32 a GmbHG auf die der Betriebsgesellschaft zur Nutzung überlassenen Betriebsmittel 256 c) Die Dotierung des Sozialplans 259 II. Echte Betriebsaufspaltung Typ B 259 1. 613a BGB 261 2. 419 BGB 261 3. 25 HGB 261 4. 3 Abs. 1 Nr. 1 AnfG 262

5. 302 Abs. 1, 317 Abs. 1 AktG 262 6. Durchgriffshaftung 263 7. Interessenwahrung durch Vereinbarung 265 8. Die Rechtslage im Konkurs der Betriebsgesellschaft... 266 III. Echte Betriebsaufspaltung Typ C 266 1. 613a BGB 266 2. 419 BGB 267 3. 25 HGB 268 4. 3 Abs. 1 Nr. 1 AnfG 268 5. 302 Abs. 1,317 Abs. 1 AktG 269 6. Durchgriffshaftung 269 7. Interessenwahrung durch Vereinbarung 270 8. Die Rechtslage im Konkurs der Betriebsgesellschaft... 270 IV. Unternehmensteilung 270