Warum gibt es so wenige Frauen im Management?

Ähnliche Dokumente
Eine empirische Studie zum Themenfeld Frauen und Karriere im deutschsprachigen Raum

Woman. Fast Forward. The time is now!

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Mehr Frauen in Führungspositionen

Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf

Ergebnisse der Umfrage Online-Stellenanzeigen: Stand der Dinge, Herausforderungen und Lösungen

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am

Genderspezifische Medizin aus der Sicht von Ärztinnen und Patientinnen

Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug)

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018

GWA Herbstmonitor 2009

XING Events Mediadaten. Deutschland Österreich Schweiz Stand Juli 2016

Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand

Sehr geehrte Frau Ministerin, liebe Anke, liebe Frauke, liebe Steffi, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

für das Jahr 2014 Pressekonferenz am

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde?

Stadtratshearing: Karriere in Teilzeit

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Social Media in Unternehmen

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft

Frauen in Führungspositionen in Baden-Württemberg

Zweiter Aufbruch: Aktives Altern durch berufliche Neuorientierung

GWA Herbstmonitor 2010

Frau & Karriere Familie &Kinder

Ergebnisbericht. Bericht für den Fachbereich. Kurs-Evaluation WiSe 2017 Fachbereich: Ingenieur- und Naturwissenschaften.

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen

Umfrage: 100 Tage Entgelttransparenzgesetz

Erwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert. Frauen im Focus. Brauchen sie eine andere Arbeitswelt?

Gender-sensibles Talentmanagement

Women s Innovation Network. Netzwerk, Austausch und Unterstützung

Teilzeitbeschäftigung

FOCUS NETWORK DAS IDEALE UMFELD FÜR IHR EMPLOYER BRANDING

GWA Frühjahrsmonitor 2010

Karriere mit Kind? Was die Tradition an gender mainstreaming zulässt SPECTRA-AKTUELL

Fallbeispiele zur Kompetenz IT-Sicherheit und CyberSecurity Berlin, Leipziger Platz 15

Ergebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Welchen Nutzen bringen soziale Kennzahlen für ein Unternehmen?

Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG

CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN

Frauen in Führungspositionen und die finanzielle Unternehmensperformance Studie im Auftrag des erp Fonds

Diversity-Management an Hochschulen

Inhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen

Vorlesung Personalberatung Wintersemester 2014 Konzept

Mixed Leadership- Barometer Juli 2017

Nierentransplantation mit 30 Und jetzt?!

Ergebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014

Stefan Wächtershäuser. Westendstr Frankfurt Tel Mobil:

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen

Traditionelle Rollenbilder leben länger

Copyright 2015 Fondsfrauen GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich

Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten

Hochrisikojob CEO. Blitzumfrage

DGGG - Symposium Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance?

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP

Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung Betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern

Diversity-gerechte Unternehmenskulturen Traumschlösser oder realistische Fundamente für den Umgang mit Vielfalt. Dr. Christine Watrinet

AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung

Zur Situation gehörloser Menschen im Alter

Befragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg

Frauen in Führungspositionen

Standortbestimmung für. besteht aus Sicht der Praxis? Fachgespräch im Bayrischen Landtag 29. Januar 2008

Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik

Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.

Aktives Preis- und Vertragsmanagement für Automobilzulieferer - Preiskalkulationen weitergeben oder nicht?

Equal Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

M+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Fachzeitschriften und Online-Medien im B2B

Joachim Klein. Damit Veränderung gelingt.

Die Gehaltsbiografie Eine empirische Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Lebensalter und Gehalt

Andrea Danner & ihr Expertennetzwerk

Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft

Zentrale Ergebnisse der Expertise. GuG Gesundheitsforschung und Gesundheitsförderung

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol

Aufstiegskompetenz und Mikropolitik

STUDIE ZUM THEMA. Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber?

KENNZAHLEN HUMAN RESOURCES

Ehreshoven, 13. Juni 2013

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar Kaiserslautern Viola Hellge

Geschlecht als sozialer Platzanweiser? Gender Gaps in Bildung und Arbeitsmarkt

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz

Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung

Studienprojekt Mobile Recruiting

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung

Transkript:

webinar Dr. Petra Seisl / Andrea Gutmann November 2013 Auszüge aus dem Ergebnisbericht der Studie Warum gibt es so wenige Frauen im Management?

Wer spricht mit Ihnen? Dr. Petra Seisl Andrea Gutmann Herzlich Willkommen!

Für wen ist unsere Studie interessant? Für wen ist dieses Webinar interessant? Unternehmensvertreter Berater, Coaches, Trainer Frauennetzwerke interessierte Frauen (und auch: Männer!) kurzum: für SIE!

Wie gehen wir vor? 1. Ausgangsfragestellung der Studie 2. Beschreibung der Stichprobe 3. Auszug aus den Ergebnissen: Die erste These (Beispiel) Thesen 2-16 4. Weiteres Angebot

Wie gehen wir vor? 1. Ausgangsfragestellung der Studie 2. Beschreibung der Stichprobe 3. Auszug aus den Ergebnissen: Die erste These (Beispiel) Thesen 2-16 4. Weiteres Angebot

Auf der Suche nach Antworten Rechtlicher Rahmen / politisch & medial präsentes Thema seit über 15 Jahren Bemühungen der Wirtschaft / Unternehmen Umfassende wissenschaftliche Beschäftigung

keine befriedigenden Konsequenzen! Es hat sich wenig getan / Anteile von Frauen nur leicht verbessert Diskussion des letzten Jahres hat sich auf Quote reduziert 7

Wenn wir nicht wissen, woran es liegt, dass bisherige Maßnahmen nicht gefruchtet und nicht in einer Erhöhung der Anteile gemündet sind, wo und wie sollen wir denn dann ansetzen? (HR-Expert, VP, 43 Jahre)

Wie gehen wir vor? 1. Ausgangsfragestellung der Studie 2. Beschreibung der Stichprobe 3. Auszug aus den Ergebnissen: Die erste These (Beispiel) Thesen 2-16 4. Weiteres Angebot

Die Stichprobe: Unternehmen - Branche / Land 8% 9% 11% TIME TIME (Telekom / Information / Medien / Entertainment) Industrie (Raumfahrt / Verteidigung; Chemie / Pharma; Metall- / Elektroindustrie; Kunststoff, Energietechnik, Konsumgüter) 13% 21% Handel / Textil / Versand / Sport / Food / Systemgastronomie 17% 21% Professional Services (Finanzdienstleistungen / Banken / Consulting / Wirtschaftsprüfung / Personalberatung / Makler / Versicherung / Wirtschafts- u. Marktforschung / Facility Service) Logistik / Tansport / Verkehr / Luftfahrt 39 öffentliche Aufgaben / Entsorgung / Universität / Krankenhaus / Gesundheit 14 2 Politik / Ministerien Deutschland Österreich Schweiz

Die Stichprobe: Unternehmen - Größe Umsatz Mitarbeiterzahl 17% 15% 11% 17% 23% 32% 15% 19% 9% 42% DAX 30; ATX; SIX > 2 Mrd. 1-2 Mrd. 0,5-1 Mrd. < 500 Mio. andere (k.a. / n.v.) > 100.000 10.001-100.000 1.001-10.000 < 1.000

Die Stichprobe: Interviewpartner Alter/Geschlecht Alter: 26 30 Jahre 31 35 Jahre 1 36 40 Jahre 41 45 Jahre 46 50 Jahre 51 55 Jahre 56 60 Jahre 61 65 Jahre 1 Durchschnittsalter: 45,6 Jahre 0 2 4 6 8 10 12 14 16 3 4 7 9 13 14 Geschlecht: 0 10 20 30 40 50 weiblich männlich 13 44

Die Stichprobe: Interviewpartner Funktion / Rolle im Unternehmen Personalvorstand / HR-Leiter / operative HRM HR Expert Diversity- / Gender- / Frauen- / Gleichstellungsbeauftragter Führungskraft Sonstige 0 5 10 15 20 25 22 7 18 8 2

Die Stichprobe: Interviewpartner familiäre Situation Kinder: ja nein 0 5 10 15 20 25 30 35 40 nur 3 Männer (25% der befragten Männer) haben keine Kinder, aber 18 Frauen sind kinderlos (41% der befragten Frauen) Private Rollenverteilung, wenn Kinder: konservativ (Frau arbeitet nicht) mainstream (Frau arbeitet TZ) progressiv (Mann arbeitet nicht) beide Vollzeit 21 0 2 4 6 8 10 12 14 16 4 4 35 12 15

Gender Gap in unserer Stichprobe Frauenanteil in befragten Unternehmen im Management 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% N (Vorstand, Geschäftsführung) 12,8% N-1 16,8% N-2 24,9% N-3 32,6% Gesamt (Führungskräfte bis N-3) 23,3% Frauenanteil Gesamtbelegschaft 41,4% Anmerkung: nicht alle Unternehmen stellten entsprechende Daten für alle Ebenen zur Verfügung; zudem nicht-standardisiertes Verständnis hinsichtlich der Führungsebenen

Wie gehen wir vor? 1. Ausgangsfragestellung der Studie 2. Beschreibung der Stichprobe 3. Auszug aus den Ergebnissen: Die erste These (Beispiel) Thesen 2-16 4. Weiteres Angebot

Die erste Frage: Woran liegt s? zunächst: (offene Frage) an den Frauen selbst an den Unternehmen am externen Umfeld / pol. Rahmenbedingungen an Gesellschaft / Werte / Rollenbild an mangelnder Verfügbarkeit von Frauen 0 5 10 15 20 25 3 6 9 14 25 Anzahl Erstnennung aber dann: (Kategorien vorgegeben) an den Frauen selbst an den Unternehmen am externen Umfeld / pol. Rahmenbedingungen an Gesellschaft / Werte / Rollenbild an mangelnder Verfügbarkeit von Frauen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 5,6% 19,8% 20,8% 26,3% 25,9% Durchschnitt über alle Nennungen Stichprobe: 57

Die Themenblöcke im Überblick FOKUS Gesellschaft FOKUS Unternehmen FOKUS Frauen Change Management

Vier Thesen pro Themenblock These 1 These 2 These 3 These 4 These 5 These 6 These 7 These 8 These 9 These 10 These 11 These 12 FOKUS Gesellschaft FOKUS Unternehmen FOKUS Frauen These 13 These 14 These 15 These 16 Change Management

FOKUS Gesellschaft FOKUS These Gesellschaft 1: These 2: FOKUS These Unternehmen 3: FOKUS Frauen Das Phänomen Rabenmutter Rahmenbedingungen sind hinderlich! DACH Länder der begrenzten Möglichkeiten! These 4: Bei der nächsten Generation wird alles anders Change Management

Zitate Nur in Deutschland gibt es das Wort Rabenmutter, in Frankreich ist der Begriff mère poule (=Glucke) ähnlich negativ behaftet. These 1: Das Phänomen - Rabenmutter Kulturelle Faktoren bewirken, dass wir noch nicht so weit sind. Die französischen Kolleginnen kennen dieses schlechte Muttergewissen weniger als die Hiesigen Ich habe oft die Bilder vor Augen von den schwedischen Papis aus Vorstandetagen, die ihre Kinder um 17.00 aus der Krippe abholen. Wenn ich meine Kinder um 17:00 von der Krippe abhole, sind da nur noch die Kinder von der französischen undder portugiesischen Kollegin. Für die französischen Kolleginnen stellt sich gar nie die Frage, ob sie in Teilzeit zurückkommen, auch wenn sie drei Kinder haben. Die Akzeptanz in der Gesellschaft hinsichtlich eines schnellen und vollen Wiedereinstiegs nach der Geburt von Kindern variiert stark vom Umfeld: je verstädterter das Umfeld, umso höher die Akzeptanz. Auf dem Land sehen sich viele Frauen noch großem Druck ausgesetzt, wenn sie trotz Kinder berufstätig sind

Auswertungen Fragen/1 These 1: Das Phänomen - Rabenmutter Stimmen Sie zu oder lehnen Sie ab? D/A/CH tickt im Vergleich zu anderen westlichen Ländern gesellschaftlich nicht sehr emanzipiert. Sobald Frauen an Familienplanung denken, melden Sie sich von der Karriereleiter ab. Wenn man Kinder hat, sollten nicht beide Partner Vollzeit arbeiten. 16% 84 % 38% 62 % 78% 22% Ja / Zustimmung Nein / Ablehnung

Auswertungen Fragen/2 These 1: Das Phänomen - Rabenmutter In wie vielen Jahren wird es hierzulande bei beruflichen Karrieren kein Thema mehr sein, ob man Mann oder Frau ist? das ist doch jetzt schon so bis in 5 Jahren bis in 10 Jahren bis in 20 Jahren länger nie 0 5 10 15 20 2 6 19 13 12 4

These 1: Das Phänomen - Rabenmutter Beschreibung Rolle der Frau in unserer Gesellschaft Rolle der Mutter in unserer Gesellschaft Entscheidung Kind oder Karriere Mütter als Zuverdiener Geschlechterspezifische Rollen bereits seit dem Kindergarten

These 1: Das Phänomen - Rabenmutter Handlungsempfehlungen Klare Kommunikation und Bewusstsein schaffen Austausch von Frauen ermöglichen am Bedarf orientierte Rahmenbedingungen schaffen Maßnahmen zur Vereinbarkeit umsetzen Gesellschaftspolitische Rolle der Unternehmen Bei den Männern ansetzen: eine Unternehmenskultur schaffen, die Vaterschaft aktiv anerkennen

These 1: Das Phänomen - Rabenmutter

These 1: Das Phänomen - Rabenmutter

FOKUS Gesellschaft FOKUS These Gesellschaft 1: These 2: FOKUS These Unternehmen 3: FOKUS Frauen Das Phänomen Rabenmutter Rahmenbedingungen sind hinderlich! DACH Länder der begrenzten Möglichkeiten! These 4: Bei der nächsten Generation wird alles anders Change Management

FOKUS Unternehmen These 5: FOKUS Gesellschaft It s a man s world! immer noch These 6: FOKUS Unternehmen These 7: These 8: FOKUS Frauen Anforderungen an ManagER : höher schneller weiter rund um die Uhr Teilzeit Wohl oder Übel? Vereinbarkeit ist nicht alles! Change Management

FOKUS Frauen These 9: FOKUS Frauen Gesellschaft führen anders ein Hindernis? These 10: FOKUS Unternehmen These 11: FOKUS Frauen Pflichtbewusstsein kommt vor Selbstmarketing! Es gibt keine gender-neutrale Bewertung These 12: Gibt es zu wenig Frauen mit den entsprechenden Profilen? Change Management

Change Management FOKUS These Gesellschaft 13: These 14: FOKUS Unternehmen These 15: These 16: FOKUS Frauen Ohne Druck keine Veränderung Veränderung erst ab einer kritischen Masse Die Krux mit der Quote Doing the right things & doing the things right Change Management

These 1: Das Phänomen Rabenmutter These 2: Rahmenbedingungen sind hinderlich These 3: DACH Länder der begrenzten Möglichkeiten! These 4: Bei der nächsten Generation wird alles anders FOKUS Gesellschaft These 5: It s a man s world! immer noch FOKUS Unternehmen These 6: Anforderungen an ManagER: höher schneller weiter rund um die Uhr These 7: Teilzeit Wohl oder Übel? These 8: Vereinbarkeit ist nicht alles! These 9: Frauen führen anders - ein Hindernis? These 10: Pflichtbewusstsein kommt vor Selbstmarketing! These 11: Es gibt keine gender-neutrale Bewertung These 12: Gibt es zu wenig Frauen mit den entsprechenden Profilen? These 13: Ohne Druck keine Veränderung These 14: Veränderung erst ab einer kritischen Masse These 15: Die Krux mit der Quote These 16: Doing the right things & doing the things right FOKUS Frauen Change Management

Inhaltliche Struktur der Thesen 1-16 Bezugsrahmen Stichprobe Statements aus den Interviews (qualitative Ebene) Auswertungen (quantitative Ebene) Beschreibung der These Ableitung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen Theoretische & empirische Fundierung Literatur

Wie gehen wir vor? 1. Ausgangsfragestellung der Studie 2. Beschreibung der Stichprobe 3. Auszug aus den Ergebnissen: Die erste These (Beispiel) Thesen 2-16 4. Weiteres Angebot

Ausführlicher Ergebnisbericht der Studie womenizing 16 Thesen mit theoretischer Fundierung, statistischer Auswertung der 57 Experteninterviews und Ableitung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen: Ausführlich kommentierter Ergebnisbericht Hardcopy (150 Seiten) 590 (490 *) Ergebnisbericht plus unternehmensspezifische Auswertung: Profil des eigenen Unternehmens in Relation zum Durchschnitt) 1.090 (980 *) * für Schnellentschlossene, gültig bis 13.Dezember 2013 Andrea Dr. Petra Gutmann Seisl & Andrea & Dr. Gutmann Petra Seisl

4-teilige Webinar-Reihe der Studie womenizing Fokus: Es liegt an den Unternehmen Fokus: Es liegt an den Rahmenbedingungen und dem gesellschaftlichen Umfeld Fokus: Es liegt an den Frauen selbst Folgerungen für ein Change Management im Unternehmen Preis: 340 (290 *) * für Schnellentschlossene, gültig bis 13.Dezember 2013

Die Ergebnisse der Studie womenizing Angebote taylormade für Sie! Workshops (z.b. zur Entwicklung firmenspezifischer Maßnahmen) Ergebnispräsentation, Vortrag (Zielgruppe: Führungskräfte, HR, Frauennetzwerk etc.) Seminare (für z.b. Führungskräfte, Frauen etc.)

Studie: Warum Zeit gibt für es Ihre so wenige Fragen Frauen im Management?

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Petra Seisl Andrea Gutmann Mail: ps@plan-ag.net Tel.: +49 170 7647656 Mail: info@plan-ag.net Tel.: +49 176 60952939