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Transkript:

Vorwort..................................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... Literaturverzeichnis........................................... Rn Seite V XV XIX 1 Allgemeines............................................. 1 1 A. Klausurbearbeitung....................................... 1 1 B. Allgemeine Grundlagen des Strafrechts........................ 2 1 I. Geschichtlicher Überblick.............................. 2 1 II. Das gegenwärtige Sanktionssystem....................... 3 2 III. Strafzwecke Sinn und Zweck der Strafe.................. 4 2 IV. Nullum crimen, nulla poena sine lege..................... 9 5 V. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts................. 13 8 1. Grundsatz: Territorialitätsprinzip...................... 13 8 2. Ausnahmen vom Grundsatz.......................... 14 8 3. Strafrecht in den neuen Bundesländern.................. 15 8 4. Sonderproblem: Mauerschützenprozesse................ 16 9 VI. Die verschiedenen Handlungsbegriffe..................... 19 11 1. Kausale Handlungslehre............................. 20 11 2. Finale Handlungslehre.............................. 21 11 3. Soziale Handlungslehre.............................. 22 12 4. Personale Handlungslehre............................ 23 12 2 Die Zurechnung eines Erfolges zur Person des Täters.......... 26 14 I. Die Voraussetzungen der Zurechnung im Einzelnen.......... 27 14 1. Die Ursächlichkeit der Täterhandlung für den eingetretenen Erfolg................................ 27 14 a) Risikoverringerung.............................. 32 18 b) Fehlen rechtlicher Relevanz........................ 33 19 c) Erfolge außerhalb des Schutzbereichs der Norm........ 34 20 d) Rechtmäßiges Alternativverhalten................... 35 21 e) Fremdverantwortung............................. 40 24 2. Der rechtliche Zusammenhang zwischen Täterhandlung und Erfolg........................................ 55 34 3. Sonderproblem: Regressverbot........................ 56 35 II. Klausurprüfungsreihenfolge............................. 59 36 3 Die subjektive Zurechnung (Vorsatz)........................ 62 39 I. Die Wissensseite im Vorsatz (kognitives Element)........... 63 39 1. Kenntnis der Tatumstände und ihres Bedeutungsgehaltes... 63 39 VII

VIII 2. Parallelwertung in der Laiensphäre..................... 64 39 3. Sachgedankliches Mitbewusstsein..................... 68 41 4. Keine Notwendigkeit einer objekts- und handlungsbezogenen Konkretisierung des Vorsatzes............... 71 42 5. Notwendigkeit einer zeitlichen Koinzidenz des Vorsatzes (sog. Simultaneitätsprinzip).......................... 72 42 II. Die Willensseite im Vorsatz (voluntatives Element).......... 75 45 1. Frank sche Formel.................................. 75 45 2. Wahrscheinlichkeitstheorie........................... 76 45 3. Möglichkeitstheorie................................. 77 46 4. Gleichgültigkeitstheorie............................. 78 46 5. Theorie von der unabgeschirmten Gefahr................ 79 46 6. Billigungstheorie................................... 80 46 7. Ernstnahmetheorie.................................. 81 46 8. Gefährdungstheorie................................. 82 47 9. Zusatz: Der dolus eventualis in der Klausurbearbeitung.... 83 47 III. Irrtumsprobleme im Rahmen des subjektiven Tatbestandes.... 85 49 1. Wesentliche und unwesentliche Abweichungen vom Kausalverlauf................................. 85 49 2. Aberratio ictus und error in persona vel obiecto........... 88 51 3. Abschlusshinweis zum Vorsatz........................ 96 58 IV. Tatbestandsannex: Objektive Bedingungen der Strafbarkeit.... 99 59 4 Rechtswidrigkeit........................................ 100 60 A. Notwehr (Nothilfe), 32 StGB............................... 100 60 I. Allgemeines......................................... 100 60 II. Die notwehrfähigen Güter.............................. 101 60 III. Die Voraussetzungen des Notwehrrechts................... 106 63 1. Angriff........................................... 106 63 2. Rechtswidrigkeit des Angriffs......................... 108 64 a) Fehlen der Rechtswidrigkeit bei Rechtfertigung des Angreifers.................................. 108 64 b) Fehlen der Rechtswidrigkeit bei sorgfaltsgemäßem Verhalten des Angreifers.......................... 111 66 3. Gegenwärtigkeit des rechtswidrigen Angriffs............. 112 66 4. Verteidigungshandlung.............................. 115 70 5. Erforderlichkeit.................................... 118 70 6. Gebotenheit (= sozialethisch bedingte Einschränkungen der Notwehr)...................................... 121 74 a) Der Angriff von Schuldlosen oder gemindert Schuldfähigen.................................. 121 74 b) Der provozierte Angriff........................... 122 74 c) Der geringfügige Angriff.......................... 123 76 d) Der Angriff innerhalb von Garantenbeziehungen....... 124 76 e) Der Erpressungsangriff (sog. Chantage).............. 125 77 f) Der von Polizisten abzuwehrende Angriff............. 127 78

g) Der Angriff ohne körperliche Gewalt (Art. 2 IIa i. V. m. I 2 EMRK)...................... 128 78 7. Verteidigungswille.................................. 129 79 8. Nothilfe, 32 II Alt. 2 StGB.......................... 132 82 B. Einwilligung............................................. 135 88 I. Vorbemerkung....................................... 135 88 II. Voraussetzungen der rechtfertigenden Einwilligung (zugleich Prüfungsschema)............................. 136 89 1. Disponibilität des Rechtsguts (Verfügungsbefugnis des Einwilligenden über das Rechtsgut)................. 136 89 2. Zeitpunkt der Einwilligung........................... 137 89 3. Freiheit und Ernstlichkeit der Einwilligung.............. 138 90 4. Einsichtsfähigkeit des Einwilligenden.................. 140 91 5. Subjektives Merkmal................................ 143 93 C. Mutmaßliche Einwilligung.................................. 146 95 D. Rechtfertigender Notstand, 228 BGB, 904 BGB, 34 StGB....... 147 97 I. Prinzip des überwiegenden Interesses..................... 147 97 II. Notstände nach bürgerlichem Recht gem. 228, 904 BGB... 148 97 1. Defensiver Notstand, 228 BGB...................... 148 97 2. Aggressiver Notstand, 904 BGB..................... 149 98 III. Notstand nach 34 StGB............................... 150 98 1. Notstandslage..................................... 151 98 a) Rechtsgut...................................... 151 99 b) Gefahr........................................ 152 99 c) Gegenwärtigkeit................................. 153 99 2. Erforderlichkeit der Notstandshandlung................. 154 99 a) Geeignetheit.................................... 155 99 b) Mildestes Mittel................................. 156 99 3. Abwägung der widerstreitenden Interessen.............. 157 100 4. Subjektives Rechtfertigungselement.................... 160 103 5. Angemessenheit der Tat............................. 161 103 E. Weitere wichtige Rechtfertigungsgründe außerhalb des StGB-AT.... 162 104 I. Erlaubte Selbsthilfe nach 229, 230 BGB................ 162 104 II. 241a BGB als neuer strafrechtlicher Rechtfertigungsgrund... 163 105 III. Wahrnehmung berechtigter Interessen bei Ehrverletzungen, 193 StGB.......................................... 164 106 IV. Züchtigungsrecht..................................... 165 106 V. Vorläufige Festnahme, 127 I StPO...................... 166 107 5 Schuld................................................. 167 109 A. Allgemeines............................................. 167 109 B. Schuldfähigkeit........................................... 168 109 IX

X I. Schuldunfähigkeit wegen fehlender Reife.................. 169 109 1. Kinder........................................... 169 109 2. Jugendliche....................................... 170 109 II. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen, 20 StGB.... 171 110 1. Krankhaft seelische Störungen........................ 171 110 2. Tiefgreifende Bewusstseinsstörungen................... 173 110 3. Schwachsinn...................................... 174 110 4. Seelische Abartigkeiten.............................. 175 111 III. Maßgeblicher Zeitpunkt................................ 176 111 1. Zur Tatzeit........................................ 176 111 2. Actio libera in causa................................ 177 111 a) Vorsätzliche actio libera in causa bei Erfolgsdelikten.... 178 112 b) Fahrlässige actio libera in causa bei Erfolgsdelikten und vorsätzliche actio libera in causa bei eigenhändigen Delikten....................................... 182 114 c) Prüfungsschema zur actio libera in causa............. 185 117 d) Insbesondere: 323a StGB........................ 186 119 C. Unrechtsbewusstsein...................................... 187 120 I. Definition........................................... 187 120 II. Ausschlussgründe.................................... 188 120 D. Entschuldigungsgründe.................................... 190 121 I. Entschuldigender Notstand, 35 I StGB................... 191 121 1. Notstandslage..................................... 192 122 2. Rettungshandlung.................................. 193 122 3. Ausnahmen....................................... 194 122 II. Überschreitung der Notwehr = Notwehrexzess............... 195 122 1. Überschreitung der Grenzen der Notwehr = Notwehrexzess. 196 123 2. Verwirrung, Furcht oder Schrecken.................... 197 123 a) Sonderproblem 1: Bewusste Notwehrüberschreitung.... 198 123 b) Sonderproblem 2: Notwehrexzess bei provozierter Notwehrhandlung................................ 199 124 III. Sonstige streng begrenzte Fälle.......................... 202 127 1. Gewissenstat (Art. 4 GG)............................ 202 127 2. Übergesetzlicher entschuldigender Notstand............. 204 130 3. Insbesondere: Rechtfertigende Pflichtenkollision.......... 209 133 E. Irrtumsfragen im Bereich der Schuld.......................... 211 135 I. Irrtum über die Existenz oder die Grenzen eines Rechtfertigungsgrundes = Erlaubnis(grenz-)irrtum........... 211 135 II. Irrtum über die sachlichen Voraussetzungen eines Rechtfertigungsgrundes = Erlaubnistatbestandsirrtum........ 212 135 1. Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen.......... 213 135 2. Eingeschränkte Schuldtheorie......................... 214 136 3. Rechtsfolgenverweisende eingeschränkte Schuldtheorie.... 215 136 4. Strenge Schuldtheorie............................... 216 137

III. Doppelirrtum........................................ 219 139 IV. Irrtum über sachlichen Voraussetzungen eines Entschuldigungsgrundes............................... 220 141 V. Sonderproblem: Gilt 33 StGB beim sog. Putativnotwehrexzess? 221 141 6 Täterschaft und Teilnahme................................ 222 142 A. Täterschaft.............................................. 222 142 I. Unmittelbare Täterschaft............................... 222 142 II. Mittäterschaft (zugleich Aufbauschema für die Klausur)...... 223 142 III. Versuchte Tat in Mittäterschaft.......................... 233 149 IV. Mittelbare Täterschaft (zugleich Aufbauschema für die Klausur) 234 149 V. Versuchte Tat in mittelbarer Täterschaft................... 252 160 B. Teilnahme............................................... 253 160 I. Die Anstiftung (zugleich Prüfungsschema für die Klausur).... 254 161 II. Die Beihilfe (zugleich Prüfungsschema für die Klausur)...... 266 166 C. Versuch der Beteiligung.................................... 276 173 I. Versuchte Anstiftung zum Verbrechen, 30 I StGB (zugleich Prüfungsschema für die Klausur)................. 276 173 II. Verbrechensverabredung und ähnliche Beteiligungsvorstufen, 30 II StGB (zugleich Prüfungsschema für die Klausur)...... 282 175 III. Versuchte Beihilfe.................................... 283 176 7 Der Versuch............................................ 284 177 I. Allgemeines......................................... 285 177 II. Der Versuchstatbestand im Einzelnen..................... 286 178 1. Inhalt............................................ 286 178 2. Der Tatentschluss.................................. 287 178 a) Unbedingter Handlungswille (vorbehaltloser Tatentschluss) 287 178 b) Strafbarkeit des untauglichen Versuch im Falle des abergläubischen und grob unverständigen Versuchs..... 288 179 c) Abgrenzung untauglicher Versuch Wahndelikt........ 290 180 3. Abgrenzung Vorbereitungshandlung Versuch........... 294 186 4. Versuchsbeginn bei bestimmten Deliktsbegehungsweisen... 303 189 a) Versuchsbeginn beim Unterlassungsdelikt............ 303 189 b) Versuchsbeginn bei mittelbarer Täterschaft............ 304 190 c) Versuchsbeginn beim beendeten Versuch............. 305 191 d) Versuchsbeginn bei Mittäterschaft................... 308 193 8 Rücktritt vom Versuch................................... 311 196 A. Grund der Strafbefreiung und Stellung innerhalb des Deliktsaufbaus 311 196 I. Strafbefreiungsgrund.................................. 311 196 II. Rechtsnatur und Stellung im Deliktsystem................. 312 196 XI

XII B. Der Rücktritt nach 24 I StGB (zugleich Prüfungsschema)........ 313 196 I. Festlegung des Versuchsstadiums........................ 313 196 1. Fehlgeschlagener Versuch............................ 313 196 2. Unbeendeter Versuch................................ 315 199 3. Beendeter Versuch.................................. 316 199 II. Festlegung der Rücktrittsanforderungen................... 318 200 1. Unbeendeter Versuch, 24 I 1 Alt. 1 StGB............... 318 200 a) Objektive Rücktrittsvoraussetzung: Aufgabe.......... 318 200 b) Subjektive Rücktrittsvoraussetzung: Freiwilligkeit...... 319 201 2. Beendeter Versuch.................................. 320 202 a) Objektive Rücktrittsvoraussetzung: Verhinderung der Vollendung ( 24 I Alt. 2 StGB) bzw. ernsthaftes Bemühen um Vollendungsverhinderung ( 24 I S. 2 StGB)............................... 320 202 b) Subjektive Rücktrittsvoraussetzung: Freiwilligkeit...... 321 202 C. Problematische Fälle und besondere Rücktrittskonstellationen in der Klausurdarstellung.................................. 322 203 I. Rücktritt von wiederholter Ausführungshandlung............ 322 203 II. Rücktritt vom Versuch des erfolgsqualifizierten Delikts nach Eintritt des Erfolges............................... 325 205 III. Rücktritt vom Unterlassungsversuch...................... 327 208 D. Der Rücktritt vom Versuch nach 24 II StGB (zugleich Prüfungsschema)................................. 329 210 I. Hinweise zur Einordnung des 24 II StGB innerhalb der Deliktsprüfung.................................... 329 210 II. Allgemeine Voraussetzungen eines strafbefreienden Rücktritts nach 24 II StGB..................................... 330 211 III. Die einzelnen Fallgruppen des 24 II StGB und ihre Voraussetzungen.................................. 331 211 1. Objektive Rücktrittsvoraussetzungen................... 331 211 2. Subjektive Rücktrittsvoraussetzung.................... 332 212 9 Das vorsätzliche Unterlassungsdelikt........................ 333 213 A. Klausurprüfungsreihenfolge................................ 333 213 B. Einzelheiten............................................. 334 216 I. Unterscheidung zwischen Tun und Unterlassen............. 334 216 II. Die Rechtsfigur des Unterlassens durch Tun................ 334 216 Konstellation 1: Abbruch von Rettungsbemühungen......... 335 216 Konstellation 2: Einstellung lebenserhaltender medizinischer Maßnahmen............................. 336 217 III. Schutzgaranten und Überwachungsgaranten................ 337 218 IV. Die einzelnen Garantenstellungen........................ 338 219 1. Schutzgarantenstellungen............................ 338 219

a) Garantenstellung aufgrund enger persönlicher Verbundenheit.................................. 338 219 b) Garantenstellung aus Gefahrengemeinschaft........... 341 220 c) Garantenstellung aus tatsächlicher freiwilliger Übernahme von Schutz- und Beistandspflichten.................. 342 221 2. Überwachungsgarantenstellungen...................... 352 229 a) Garantenstellung aus vorangegangenem gefährlichen Tun (= Ingerenz).................................... 352 229 b) Garantenstellung aus der Herrschaft über bestimmte Gefahrenquellen (= Verkehrssicherungspflicht)........ 367 242 c) Garantenstellung aus verantwortlicher Stellung in bestimmten Räumlichkeiten........................ 368 242 d) Garantenstellung aufgrund der Verantwortlichkeit für fremdes Verhalten............................... 373 246 10 Das Fahrlässigkeitsdelikt.................................. 374 247 I. Einfache Fahrlässigkeit................................ 374 247 1. Das fahrlässige Begehungsdelikt (zugleich Klausurprüfungsreihenfolge).................. 374 247 2. Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt in der Klausurprüfungsreihenfolge..................... 375 248 II. Erfolgsqualifizierte Fahrlässigkeit........................ 376 249 1. Das erfolgsqualifizierte Delikt im Klausurprüfungsaufbau.. 376 249 2. Einzelheiten zum erfolgsqualifizierten Delikt............. 377 249 3. Der Versuch einer Erfolgsqualifikation.................. 381 251 11 Konkurrenzen........................................... 382 253 A. Allgemeines............................................. 382 253 B. Einzelheiten............................................. 383 253 I. Grundsatz: Handlungseinheit löst Tateinheit aus............. 383 253 II. Ausnahme: Keine Tateinheit bei Gesetzeskonkurrenz................................ 385 254 1. Spezialität........................................ 385 254 2. Subsidiarität....................................... 386 254 3. Konsumtion....................................... 387 255 III. Grundsatz: Handlungsmehrheit löst Tatmehrheit aus......... 388 255 IV. Ausnahme: Keine Tatmehrheit bei Gesetzeskonkurrenz................................ 389 255 V. Sonderproblem: Dauerdelikte........................... 390 256 VI. Abschaffung des Rechtsinstituts des Fortsetzungszusammenhangs...................................... 391 256 VII. Abschlussfall zu den Konkurrenzen...................... 392 257 Sachverzeichnis.............................................. 259 XIII