Adressatenspezifische Beratungsangebote als wesentliches Element einer Strategie für mehr Fachkräfte

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Transkript:

Adressatenspezifische Beratungsangebote als wesentliches Element einer Strategie für mehr Fachkräfte Das Beispiel der migrationsspezifischen Beschäftigungsorientierten Beratung

1. Einsichten und Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft

2. Verdrängung sozialmarktwirtschaftlicher Prinzipien in den Jahrzehnten marktromantischer Hegemonie und ihre Folgen für die beschäftigungsorientierte Beratung

2.1 Verdrängung der demografischen Entwicklung als wesentliche Ursache für Ungleichgewichte am Arbeitsmarkt

Tausend Personen 35000 30000 Karl-Heinz P. Kohn ARBEITSMARKTBILANZ WESTDEUTSCHLAND 1960-2010p Personen in Tausend Arbeitsmarkt-Bilanz für Westdeutschland 1960 2010p Stille Reserve Arbeitslose Erwerbstätige 25000 20000 15000 10000 5000 0 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 mit West-Berlin 1982 1984 1986 1988 1990 ohne Berlin Grafik Kohn IV/2010, Daten: IAB Handbuch Arbeitsmarkt 2005, IAB-Kurzberichte Nr. 5/2007, 6/2009 und 03/2010 (2010p: Var.II bei +1,75% BIP); bis 1990: Westdeutschland mit West-Berlin, ab 1991 ohne Berlin 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 Jahr 2010

2.2 Abwertung des Potenzials menschlicher Arbeitskraft und Kreativität

3. Die Scheu vor dem unabdingbaren Paradigmenwechsel und die Unfähigkeit, ihn einzuleiten

3.1 Die lange Prägung der Wahrnehmung durch Unterbeschäftigung führt zur Skepsis gegenüber den Projektionen der künftigen Entwicklung

3.2 Fehlendes Knowhow 3.3 Fortdauernde Wirkungsmacht partikularer Interessen

4. Potenzialaktivierende beschäftigungsorientierte Beratung als wichtiges Kernelement einer ganzheitlichen Strategie für mehr Fachkräfte

4.1 Mehr Menschen gewinnen 4.2 Potenziale entwickeln 4.3 Potenziale platzieren

5. Adressatenspezifische Beratungskompetenzen und Beratungsangebote als Grundlage des Gelingens am Beispiel der migrationsspezifischen beschäftigungsorientierten Beratung

Spezifische Themen und spezifische Bedarfe in der beschäftigungsorientierten Beratung von Ratsuchenden mit Migrationshintergrund Ergebnisse einer Delphi-Breitband-Erhebung

Delphi-Breitband-Erhebung Anlass der Studie Fragestellung Beteiligte

Delphi-Breitband-Erhebung Forschungsdesign Erhebungsinstrument

Aufgabenfeld beruflicher und beschäftigungsorientierter Beratung - die wesentlichen Orte im Laufe eines Erwerbslebens - Zuzug aus anderen Staaten (Z) berufliche Erstausausbildung (B) erste Erwerbsphase (E) berufliche Weiterbildung (W) Allgemeinbildu ung (AB) hochschulische Wege (hb) schulische Wege (sb) duale Wege (db) Arbeitsstelle (A1) Arbeitsstelle in gleicher beruflicher Stellung (A2) Selbstständigkeit (S) beruflicher Aufstieg (AW) berufliche Umorientierung (UW) beruflicher Wiedereinstieg (EW) zweite Erwerbsph hase (E + ) Arbeitslosigkeit / Nichterwerbstätigkeit (N)

B hb Z E A1 W AW AB sb A2 UW E + db S EW N

B hb Übergangsberatung Schule duale Ausbildung Z E A1 W AW AB sb A2 UW E + db S EW N

Übergangsberatung Schule schulische Berufsausbildung Z B E W hb A1 AW AB sb A2 UW E + db S EW N

Übergangsberatung Schule Hochschulbildung Z B E W hb A1 AW AB sb A2 UW E + db S EW N

Übergangsberatung Erstausbildung erste Arbeitsstelle Z B E A1 W AW B A2 UW E + S EW N

B Übergangsberatung Erstausbildung Existenzgründung Z E W A1 AW B A2 UW E + S EW N

Übergangsberatung abhängige Beschäftigung Selbstständigkeit Z B hb E A1 W AW B sb UW E + db S EW N

Übergangsberatung erste Arbeitsstelle neue Arbeitsstelle Z B hb E A1 W AW B sb A2 UW E + db S EW N

B Übergangsberatung Erwerbsarbeit Aufstiegsfortbildung Z E W hb AW B sb UW E + db EW N

Übergangsberatung Erwerbsarbeit berufliche Umorientierung B Z E W hb AW B sb UW E + db EW N

Übergangsberatung Erwerbsarbeit berufliche Fortbildung oder Umorientierung B Z E W hb AW B sb UW E + db EW N

Übergangsberatung Arbeitslosigkeit neue Arbeitsstelle / Selbstständigkeit / Weiterbildung B Z E W hb A1 B sb A2 E + db S Alo

Übergangsberatung Arbeitslosigkeit / Nichterwerb neue Arbeitsstelle Z B hb E A1 W B sb A2 E + db N

Übergangsberatung Arbeitslosigkeit / Nichterwerb Existenzgründung Z B hb E A1 W B sb A2 E + db S N

Übergangsberatung Arbeitslosigkeit / Nichterwerb berufliche Weiterbildung B hb Z E W B E + sb db N

Übergangsberatung berufliche Weiterbildung adäquate neue Arbeitsstelle B hb Z E W B E + sb db N

Übergangsberatung Zuzug berufliche Erstausbildung Z B E W B E + N

Übergangsberatung Zuzug Arbeitsstelle Z B E W hb B E + sb db N

Übergangsberatung Zuzug berufliche Anpassung / Weiterbildung B hb Z E W B E + sb db N

begleitende (Stabilisierungs-)Beratung berufliche Weiterbildung B hb Z E W B E + sb db N

begleitende (Stabilisierungs-)Beratung berufliche Erstausbildung B hb Z E W B E + sb db N

begleitende (Stabilisierungs-)Beratung Hochschulstudium B hb Z E W B E + sb db N

Aufgabenfeld beruflicher und beschäftigungsorientierter Beratung - die wesentlichen Orte im Laufe eines Erwerbslebens - Zuzug aus anderen Staaten (Z) berufliche Erstausausbildung (B) erste Erwerbsphase (E) berufliche Weiterbildung (W) Allgemeinbildu ung (AB) hochschulische Wege (hb) schulische Wege (sb) duale Wege (db) Arbeitsstelle (A1) Arbeitsstelle in gleicher beruflicher Stellung (A2) Selbstständigkeit (S) beruflicher Aufstieg (AW) berufliche Umorientierung (UW) beruflicher Wiedereinstieg (EW) zweite Erwerbsph hase (E + ) Arbeitslosigkeit / Nichterwerbstätigkeit (N)

Delphi-Breitband-Erhebung Forschungsdesign Verdichtungs- und Abstraktionsprozess

Delphi-Breitband-Erhebung Ergebnisse spezifische Themen und Bedarfe ergeben spezifische Herausforderungen für Ratsuchende und Beratende im Prozess der Beratung

spezifische Herausforderungen Herausforderungen, die sich aus einem spezifischen Wissensnachteil über das deutsche Bildungs- und Beschäftigungssystem ergeben Wissensnachteil

Berufs- und Wirtschaftskunde Welche Berufe gibt es, die meinen Interessen und meinem Leistungsprofil gerecht werden? (Was macht man da genau? Welche neuen Berufe gibt es?) Wie komme ich da rein? (Zugangsvoraussetzungen, Bewerber-Plätze/Stellen-Relation) Welche Chancen habe ich danach? (Arbeitsmarktchance nach der Ausbildung, Entwicklung der Nachfrage nach diesem Beruf, Einkommensaussichten, Möglichkeiten zur weiteren persönlichen Entwicklung)

spezifische Herausforderungen Herausforderungen, die sich aus dem Erwerb des Deutschen als Zweitsprache ergeben, in der das eigene Agieren in Bildung, Beruf und in der Beratung formuliert werden muss Wissensnachteil Zweitsprache

spezifische Herausforderungen Herausforderungen, die sich aus dem Aufenthaltsstatus in Deutschland und aus der formalen Anerkennung im Ausland erworbener Zertifikate ergeben Wissensnachteil Zweitsprache Anerkennung

spezifische Herausforderungen Herausforderungen, die sich aus diskriminierendem Verhalten oder diskriminierenden Strukturen ergeben Wissensnachteil Zweitsprache Anerkennung Diskriminierung

spezifische Herausforderungen Herausforderungen, die sich besonders unter Berücksichtigung der vorgenannten Punkte für die Potenzialanalyse und für die Aufgabe des Empowerment ergeben Wissensnachteil Zweitsprache Anerkennung Diskriminierung Potenzialanalyse

spezifische Herausforderungen Herausforderungen an den Zugang zur und an die Praxis der ausbildungs- und arbeitsmarktpolitischen Förderung und Unterstützung Wissensnachteil Zweitsprache Anerkennung Diskriminierung Potenzialanalyse Förderung

spezifische Herausforderungen Ansprüche an die Kompetenz der Beraterinnen und Berater, die sich aus den vorgenannten Herausforderungen ergeben Wissensnachteil Zweitsprache Anerkennung Diskriminierung Potenzialanalyse Förderung Beratungskompetenz

spezifische Herausforderungen Wissensnachteil Zweitsprache Anerkennung Diskriminierung Potenzialanalyse Förderung Beratungskompetenz

Delphi-Breitband-Erhebung Transfer der Ergebnisse

Herausforderungen spezifischer Wissensnachteil Deutsch als Zweitsprache Aufenthaltsstatus Anerkennung von Zertifikaten Diskriminierung kulturell erworbene Muster Methoden spezifische Ansprache spezifische Potenzialanalyse intensive Information und Wissenstransfer effektive zielgruppenadäquate Förderung Empowerment

6. Fazit = sozial ökonomisch

7. Schlussfolgerungen auf das Thesenpapier zur subjektorientierten Beratung für Bildung, Beruf und Weiterbildung aus gewerkschaftlicher Sicht

Adressatenspezifische Beratungsangebote als wesentliches Element einer Strategie für mehr Fachkräfte Das Beispiel der migrationsspezifischen Beschäftigungsorientierten Beratung