Neues Methodencurriculum der Jahrgänge 5 & 6

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Transkript:

Neues Methodencurriculum der Jahrgänge 5 & 6 Bausteine des Methodencurriculums Vorbemerkung Das hier skizzierte Methodencurriculum ist das neue Konzept, welches im derzeitigen Jahrgang 5 eingeführt und angewendet wird. Es wird mittelfristig das alte Methodenkonzept ersetzen, welches noch aus der Zeit vor den Kerncurricula stammt. Dieses Konzept ist das Ergebnis der Beratungen einer Arbeitsgruppe aus allen Fachobleuten der im 5. Jahrgang betroffenen Fächer, aus Elternvertreter/-innen und aus Vertreter/-innen der Schülerschaft des Ulricianums. Es ist beabsichtigt, dieses Konzept mit dem jetzigen fünften Jahrgang quasi hochwachsen zu lassen und jährlich dem neuen Jahrgang anzupassen und demnach zu überarbeiten. Es handelt sich hier also um ein dynamisches Konzept, welches im Entstehen bereits wirkt. Welche Methoden der Lernkompetenz sind gemeint? Da in sämtlichen Kern- und Fachcurricula des Ulricianums bereits die nötigen prozessbezogenen Kompetenzen 1 aufgeführt werden, gibt dieses Konzept eine Zusammenstellung dieser Kompetenzen wieder. Dadurch wird zum einen der fächerübergreifende Charakter der Lernkompetenzförderung Rechnung getragen, zum anderen vor allem die Transparenz bei Einführung, Anwendung und Umsetzung dieser Kompetenzen betont: Durch das Abzeichnen sowohl der Einführung als auch der Anwendung und Übung der jeweiligen Kompetenz ist den Kollegen/-innen klar, auf welche Kompetenz sie sich in ihrem Unterricht verlassen können (die sie also nicht auch noch einführen müssen, da dieses bereits im Unterricht eines anderen Faches erfolgte). Auch den Eltern und Schülern/-innen kann ein Blick auf die Matrix sagen, wie der Stand des Methodenlernens in dieser Klasse ist. 1 Die Auflistung der prozessbezogenen Kompetenzen im Einzelnen erfolgt unten.

Verfahren für das Methodencurriculum der Jahrgänge 5 und 6 Die Matrix 1. Es wird eine Methodenmatrix 2 für die Kollegen/-innen und Schüler/-innen eingeführt. Diese enthält eine Sammlung aller vorgesehenen Methoden, ihre Einführung (Zeitpunkt und Fach), die weiterführende Anwendung und Wiederholung. 2. Es wird ein Exemplar dieser Matrix auch ins Klassenbuch übernommen. Hier vermerken die Kollegen/-innen Einführung bzw. Übung der Methoden. 3. Die gleiche Matrix hängt als Poster in den Klassenräumen. Hier wird eingetragen, wann, von wem, in welchem Fach welche Methode eingeführt, wiederholt und vertieft wurde (Datum und Kürzel), für alle sichtbar. Der Vorschlag lautet, dass dieses Poster von den Schüler/-innen geführt wird. Anmerkungen zum Verfahren Wesentlich für die Einführung des vorliegenden Konzepts scheint uns eine Orientierungswoche zum Schulbeginn im Sommer zu sein. Hier können Grundlagen gelegt werden, die für den folgenden Doppeljahrgang von entscheidender Bedeutung sind und eine langfristige Erleichterung für das Lernen in der Klasse darstellen. Dazu ist die Bereitschaft der Klassenlehrkraft vonnöten. Auch könnte in der ersten Zeit der Kontakt und der Informationsaustausch mit den jeweiligen Grundschulen gepflegt werden, um eine optimale Förderung der jungen Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Eine zu erstellende Matrix für die Einführung der Methoden führt nicht nur die Methode (Kompetenz) auf, sondern auch den Zeitpunkt ihrer Einführung und vor allem das Fach, das für die Einführung verantwortlich ist. Weitere Fächer werden aufgelistet, die die Vertiefung wahrnehmen. Orientierungswoche 3 Sinnvoll wäre es, in Jahrgang 5 mindestens 3 Schultage, besser noch die erste Schulwoche allein dem Klassenlehrer, der Klassenlehrerin und der Klasse zur 2 s. Datei Methodenmatrix im gleichen Ordner 3 Voaussichtlich ab dem Schuljahr 2015/2016

Verfügung zu stellen. In dieser Orientierungswoche sollten sowohl das Kennenlernen der Schülerinnen und Schüler untereinander, der fremden Schule, der fremden Klassenlehrerin/des fremden Klassenlehrers stehen als auch (und vor allem) die Einführung in die neuen Organisationsstrukturen der Schule und des Lernens in und auf dieser neuen Schule. Wir gehen davon aus, dass diese investierte Zeit, die vielleicht der UV einige Kreativität abverlangt, eine in die Zukunft wohl investierte ist. Denn hier ist Zeit und Gelegenheit, für die Klassenlehrer, den Ausgangspunkt ihrer SuS beim Kompetenzerwerb (hier im Wesentlichen der prozessbezogenen Kompetenzen) zu bestimmen und von dort den individuellen Weg sowohl der Klasse als auch der einzelnen SuS zu bestimmen, für die SuS, sich an diese neue und fremde Lernwelt mit ihrem so viel größeren Rahmen zu gewöhnen und sich zusammen mit der/dem KL die für einen schulischen Erfolg nötigen Verfahrensweisen und Strategien (beginnend) anzueignen. Inhalte dieser Orientierungswoche könnten sein Regeln des Schultasche Packens, Tipps und Regeln zur Erledigung von Hausaufgaben, damit verbunden die Anlage eines Arbeitsplans und die Arbeitsplatzgestaltung, Entspannungs- und Konzentrationstechniken als Teil des Erkennens der jeweiligen Lerntypen erste bzw. weiterführende Aspekte des gemeinsamen Lernens 4 (Gruppenarbeiten etc.) Einführung in die Organisation und Nutzung des SLZ 4 Hier gilt es v.a. an die von den Grundschulen vermittelten Erfahrungen und Kenntnisse kooperativen Lernens anzuknüpfen und dabei schulspezifische Unterschiede zu erkennen und eine gewisse Gemeinsamkeit in der Klasse herzustellen.

Methoden der Lernkompetenz in Jahrgang 5 & 6 Die hier aufgeführten Methoden sind sämtlich als prozessorientierte Kompetenzen in den Kern- und Fachcurricula enthalten. Es handelt sich hierbei also um eine kumulative Zusammenstellung fachübergreifender Methoden zur Lernkompetenzförderung. Lesetechniken Dazu gehören z.b. Markieren und Strukturieren von kurzen Texten, Orientierendes Lesen Selektives Lesen Intensives Lesen Erschließung von Texten Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren wie z.b. szenisches Spiel, Gestaltung von Szenen Fortsetzen eines Textes Perspektivenwechsel Illustrationen Nutzung des SLZ Einführung in die Arbeit mit Nachschlagewerken zunächst Schulbuch, später einzelne einfache Lexika Nutzung der Lesekiste 5 Freies Lesen und Ergebnissicherung Einführung in das Führen ein Lesetagebuchs Mediennutzung Unterscheidung von Unterhaltungs- und Informationsfunktion Einführung in die mediengestützte Präsentation Einführung in die Informationsbeschaffung 5 Hinsichtlich der Lesekiste ist eine noch zu erfolgende konzeptionelle Ausarbeitung anzuraten!

Vertiefung der Methoden zum gemeinsamen Lernen Gruppenarbeit Präsentieren mit und ohne Medienunterstützung Kurzvorträge Des Weiteren: Erstellen von schriftlichen Arbeiten Umformen von Texten Textproduktionen unter verschiedenen Erzählanlässen Naturwissenschaftliches Erkunden Sammeln, betrachten, beobachten, untersuchen Fähigkeiten zum Messen Experimentieren Mathematische Grundlagen Experimentelle Ergebnisse fixieren und auswerten Verbalisieren von Versuchsergebnissen Protokolle anfertigen Erstellen von Diagrammen Auswerten von Ergebnissen Mathematische Grundlagen Eigenständiges Arbeiten in offenen Unterrichtsformen Freiarbeit Projektbezogenes Arbeiten Gruppenarbeiten Stationsarbeit

Systematisches Lernen und Wiederholen Techniken des Vokabellernens Vokabelheft Selbstkontrolle fächerübergreifend: Methoden der Fehlerfindung und der selbstständigen Korrektur. Ausblick Von großem Interesse für den Erfolg des o.a. Modells ist die konsequente und sinnvolle Weiterführung in den Jahrgängen 7 10. Die neue Stundentafel in Niedersachsen gibt Stunden her für Intensivierungen und zur Förderung (der Lernkompetenz), wie es z.b. auch in Bayern 6 möglich ist. Hier liegt m.e. das größte Potential, die Förderung der Lernkompetenz in der Mittelstufe zu organisieren. Das Angebot könnte mit Kursen zur Lernkompetenzförderung und zur Förderung und Stärkung der Sozialkompetenz erweitert werden 7. Auch die Oberstufe darf nicht aus dem Blick geraten. Im Seminarfach sind Ort, Zeit und Möglichkeiten gegeben, die in Unter- und Mittelstufe erworbenen Fertigkeiten und Fähigkeiten zu schärfen und zu perfektionieren. Die Facharbeit stellt in dieser kumulativen curricularen Lernkompetenzförderung den Höhepunkt und das Ziel dar. Methodischer Höhepunkt dieses Seminarfaches ist die Facharbeit. Hier fokussiert sich das Lernkompetenzcurriculum: die Facharbeit stellt den höchsten Anspruch selbstverantwortlichen Lernens dar. Diese sollte auch eine angemessene Würdigung erhalten. Eine jährliche öffentliche Vorstellung der besten (und prämierten) Facharbeiten sollte den Rahmen dafür bilden. Mario Haseborg, 2015 6 Siehe:https://www.isb.bayern.de/schulartspezifisches/materialien/i/intensivierungsstunden-amachtjaehrigen-gymnasium-/ 7 Als Beispiel für eine solch erfolgreiche Struktur- und Organisationsform s. KosMoS am JSG in Karlstadt, http://www.jsg-karlstadt.de/kosmos