Moralische Selbstbestimmung



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Fritz Oser und Wolfgang Althof Moralische Selbstbestimmung Modelle der Entwicklung und Erziehung im Wertebereich - mit einem Beitrag von Detlef Garz - Ein Lehrbuch Klett-Cotta

Inhalt* Einleitung 11 1. Teil Von der Moralpsychologie zur Moralerziehung: Grundlagen und Standpunkte 19 Kapitel 1 Der Alltag der Moralerziehung 21 Kapitel 2 Moralische Entwicklung 35 Kapitel 3 Moralische Erziehung: Pädagogische Grundmodelle 89 Kapitel 4 Vom Relativismus in der Werterziehung 124 Kapitel 5 Interventionsstudien zur Stimulierung der moralischen Entwicklung 147 2. Teil Probleme der Moralpsychologie 181 Kapitel 6 Kritische Diskussionen der Kohlberg-Theorie: Themen, Revisionen, Weiterentwicklungen 188 Kapitel 7 Urteilen - Handeln: Die Grundproblematik eines Bruches 224 Kapitel 8 Die Diskussion um eine höchste Stufe der Moral (Detlef Garz) 256 Kapitel 9 Viel Lärm um nichts? Zur These zweier moralischer Orientierungen 293 3. Teil Moralerziehung durch gerechte Gemeinschaft und Demokratisierung oder Schule nach innen: Eine praktische Theorie der Bildung 337 Kapitel 10 Strukturen und Voraussetzungen 345 Kapitel 11 Prozesse und Erwartungen 395 Kapitel 12 Evaluation: Das Messen von Veränderungen, die durch das Modell der Gerechten Gemeinschaft bewirkt werden 443 4. Teil Alternative Ansätze - >Wertklärung< und >Startline</>Lifeline< 459 Kapitel 13 Wertklärung 475 Kapitel 14 Die Programme des >Schools Council< (GB) - STARTLINE und LIFELINE 517 Nachwort 560 Anmerkungen 563 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 573 Literatur 577 Register 621 * Eine detaillierte Inhaltsübersicht findet sich auf den folgenden Seiten

Detailliertes Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Teil: Von der Moralpsychologie zur Moralerziehung: Grundlagen und Standpunkte 19 1 Der Alltag der Moralerziehung 21 2 Moralische Entwicklung 35 2.1 Moralische Konflikte und moralische Urteile 35 2.2 Die Idee der Entwicklung 37 2.3 Kohlbergs Theorie der Entwicklung des moralischen Urteilens 41 2.3.1 Einige Grundannahmen des >strukturgenetischen Ansatzes< (Piaget und Nachfolger) 41 2.3.2 Die Grundannahmen Kohlbergs 43 2.3.3 Die Stufen des Moralurteils 48 2.3.4 Stufe und Sequenz: Definitorische Merkmale 68 2.3.5 Entwicklungsfaktoren 71 2.3.6 Einige Daten zur Stufenhierarchie 75 2.4 Lawrence Kohlberg (1927-1987): Biographische Notizen (Exkurs) 83 3 Moralische Erziehung: Pädagogische Grundmodelle 89 3.1 Die >romantische< Erziehungsphilosophie 90 3.2 Der >technologische< Ansatz: Wertübermittlung 96 3.3 Der >progressive< Ansatz der Moralerziehung 102 3.3.1 Grundannahmen und zentrale Elemente des progressiven Ansatzes 103 3.3.2 Kohlbergsche Moralerziehung in den Schulen: Entwicklungen in der Praxis 109 3.3.3 Probleme und praktische Hindernisse entwicklungsorientierter (>progressiver<) Moralerziehung 113 3.4 Grundgedanken einer Diskurspädagogik 119 4 Vom Relativismus in der Werterziehung 124 4.1 Relativismus: Eine Sackgasse der Erziehung 124 4.2 Zur Problematik des normativ-inhaltlichen Relativismus: Antworten 128 4.3 Exkurs: Zur Problematik des methodischen Relativismus 138

5 Interventionsstudien zur Stimulierung der moralischen Entwicklung 147 5.1 Ein Beispiel: Die Studie von Sullivan 148 5.2 Übersicht über bisherige Studien 155 5.3 Eine umfassende Studie mit Banklehrlingen 165 5.4 Probleme der Durchführung und Interpretation von Interventionsstudien 165 5.4.1 >Nachhol-Theorem< und >Ceiling-Effekte< 165 5.4.2 Meilensteine messen zu grob: Zur Problematik adäquater Meßinstrumente 168 5.5 Exkurs: Das Messen des moralischen Urteils 171 2. Teil: Probleme der Moralpsychologie 181 Einführung 183 6 Kritische Diskussionen der Kohlberg-Theorie: Themen, Revisionen, Weiterentwicklungen 188 6.1 Einleitung 188 6.2 Stellungnahmen 193 6.2.1 Gertrud Nunner-Winkler 193 6.2.2 Monika Keller 196 6.2.3 Siegfried Reuss und Günter Becker 198 6.2.4 Wolfgang Lerripert 201 6.2.5 Georg Lind 204 6.2.6 Rainer Döbert 208 6.2.7 Lutz H. Eckensberger 214 6.2.8 Leo Montada und Mitarbeiter(innen): Arbeiten zum Konzept der >existentiellen Schuld< 221 7 Urteilen - Handeln: Die Grundproblematik eines Bruches 224 7.1 Einleitung 224 7.2 Moralisches Urteil und moralisches Handeln: Kohlbergs Modell 226 7.3 Blasis Auseinandersetzungen mit dem Urteil-Handlungs- Problem 236 7.4 Weitere Modelle des Urteil-Handlungszusammenhangs im moralischen Bereich 244

8 Die Diskussionen um eine höchste Stufe der Moral (von Detlef Garz) 256 8.1 Interdisziplinäres Vorgehen 256 8.2 Die philosophische Diskussion um eine höchste Stufe der moralischen Entwicklung 260 8.3 Die erfahrungswissenschaftlichen Vorläufertheorien 267 8.3.1 James Mark Baldwin: Das moralische Selbst 268 8.3.2 George Herbert Mead: >Fragmente über Ethik< 272 8.3.3 Jean Piaget: Das moralische Urteil beim Kinde 274 8.4 Die gegenwärtigen Auseinandersetzungen um eine höchste Stufe der Moral 279 8.5 Die Wiederkehr der Stufe 6 287 9 Viel Lärm um nichts? Zur These zweier moralischer Orientierungen. 293 9.1 Die Idee zweier moralischer Welten 294 9.2 Die Entwicklung der Fürsorge-Moral 298 9.3 Stimmen der Kritik 306 9.3.1 Frauen: >Auf der Stufe von Kindern<? 308 9.3.2 Moralische Orientierungen, oder: Ist MAN als FRAU ein besserer Mensch? 311 9.4 Schlußfolgerungen: >Zwei Geschlechter, nicht zwei Spezies< 319 9.5 Perspektiven 327 9.6 Und die Moral von der Geschieht'? Einige pädagogische Überlegungen zum Abschluß 329 3. Teil: Moralerziehung durch gerechte Gemeinschaft und Demokratisierung oder Schule nach innen: Eine praktische Theorie der Bildung 337 Einführung: Geteilte Normen und Öffnung nach innen 339 10 Strukturen und Voraussetzungen 345 10.1 Was ist eine >Gerechte SchulgemeinschafU? 345 10.2 Das Erfahrungsfeld Schule: Ausführungen zum Hauptprinzip, das die Gerechte Schulgemeinschaft begründet 354 10.3 Die Struktur einer >Gerechten SchulgemeinschafU 361 10.4 Exkurs: Der Vermittlungsausschuß bzw. das >Fairness Committee< 379

10.5 Demokratieform und Gerechte Schulgemeinschaft 381 10.6 Kollektiverziehung und Gerechte Gemeinschaft 388 11 Prozesse und Erwartungen 395 11.1 Die Anfänge und mögliches Scheitern 395 11.2 >Das kann dem Kinde nicht zugemutet werden< oder >Die Angst vor dem Kindergerichtx 405 11.3 Kann das dem Lehrer zugemutet werden? 416 11.4 Universelle Werte: Lehrer in der Zwiesprache 426 11.5 Die Rolle des Schulleiters 429 11.6 Die >Zumutung< an die Eltern 433 11.7 Exkurs: Die Gerechte Gemeinschaft im Gefängnis 437 12 Evaluation: Das Messen von Veränderungen, die durch das Modell der Gerechten Gemeinschaft bewirkt werden 443 12.1 Einige Meßinstrumente 444 12.2 Einige Resultate zur Just Community-Schule 447 12.3 Die Erfahrungssicherung des Projektes >Demokratie und Erziehung in der Schule< (DES) in Nordrhein-Westfalen 450 Schluß: Kritische Bemerkungen 452 4. Teil: Alternative Ansätze - >Wertklärung< und >Startline</>Lifeline< 459 Einführung 461 13 Wertklärung (>Values Clarification<) 475 13.1 Grundannahmen 475 13.2 Leitende pädagogische Ideen 477 13.3 Praxis 478 13.4 Diskussion und Kritik 482 13.4.1 Der Wertbegriff 483 13.4.2 Relativismus 490 13.4.3 Wie problematisch ist die Nähe zu psychotherapeutischen Verfahren? 498 13.5 Empirische Überprüfungen 508 13.6 Eine Möglichkeit: Integration mit anderen Ansätzen 511 13.7 Zusammenfassung und Schluß 514

14 Die Programme des»schools Council«(GB): STARTLINE und LIFELINE 517 14.1 Einleitung 517 14.2 Voruntersuchungen: Die moralische Situation von Kindern 518 14.3 Psychologische Grundannahmen: Moralisches Lernen 520 14.4 Leitende pädagogische Annahmen 523 14.4.1 Grundgedanken 523 14.4.2 Unterrichtsformen 525 14.4.3 Lehrerrolle 527 14.4.4 Schulorganisation 528 14.5 Materialien 531 14.5.1 STARTLINE 531 14.5.2 LIFELINE 534 14.6 Diskussion und Kritik 540 14.6.1 Sein und Sollen 540 14.6.2 Lernen 546 14.6.3 Kognition 547 14.6.4 Moralische Motivation 550 14.6.5 Praxis und Evaluation 553 14.7 Zusammenfassung und Schluß 556 Nachwort 560 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 563 Literatur 577 Namensregister 621 Sachregister 627 10