AM PHOENIX SEE
PHOENIX SEE WIE PHOENIX AUS DER ASCHE Sie ist einzigartig und beeindruckend. Die spannende Geschichte des Feuervogels aus der antiken Mythologie, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen: Der Phoenix das Symbol für Unsterblichkeit. In Dortmund kann man diese mythische Transformation in Echtzeit bestaunen: Gegründet als Hermannshütte in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts wird der Grundstein für Dortmunds stählernes Zeitalter im Osten des heutigen Stadtteils Hörde gelegt. Mit dem ergänzenden Bau des Hochofenwerkes im Westen von Hörde entsteht ein modernes Hüttenunternehmen, in dem neben der Stahlproduktion und der Weiterverarbeitung auch die vorgelagerten Produktionsstufen der Roheisenerzeugung integriert wurden. Im Jahre 1906 übernimmt die Phoenix AG für Bergbau- und Hüttenbetriebe die bei- den Betriebsstandorte Phoenix-Ost und Phoenix-West. Die Elias-Werksbahn verbindet die beiden Betriebe und läßt den Himmel über Hörde wegen der glühend heißen Roheisentransporte rot erleuchten. Die Phoenix-Standorte bestimmten als Teil eines der größten deutschen Montanwerke über 150 Jahre Rhythmus und Wohlstand der Ruhrmetropole. Nach dem letzten Abstich im Jahre 2001 bauten über 1.000 chinesische Arbeiter Teile der Anlagen auf Phoenix-Ost ab und in China zur weiteren Nutzung wieder auf. Diese Entwicklung machte den Wechsel vom industriellen Zeitalter zur Technologie-, Dienstleistungs- und Kulturepoche in Dortmund sichtbar. 2 3
AUS VISION WIRD ZUKUNFT Als Zeichen des Strukturwandels wurde auf Phoenix-Ost eine der größten und ungewöhnlichsten Infrastrukturmaßnahmen in Deutschland vorgenommen: Der Bau des PHOENIX SEES Dortmunds neues Wahrzeichen in bester Lage. Mit dem PHOENIX SEE und den umgestalteten Emscher-Auen hat Dortmund einen einzigartigen Natur- und Erholungsraum erhalten, der zu vielfältigen Sport- und Freizeitaktivitäten einlädt. Bei einer Größe der Wasserfläche von ca. 24 ha sind die Rahmenbedingungen zum Segeln, Rudern und Tretbootfahren ideal. An den Steganlagen des Sporthafens an der Hörder Burg und am Sport- und Rettungsstützpunkt im Süden des Sees können Boote vor Anker gehen. Die angelegten ca. 3,4 km langen Rad- und Fußgängerwege um den See laden auch an Land zu erholsamen Stunden ein. Durch die direkte Anbindung an den Emscher-Landschaftspark wird es einem leicht gemacht, den Spaziergang oder die Radfahrt nach Belieben in eine längere Wanderung oder Radtour auszudehnen. Rund um den See ist ein stilvolles Wohnquartier und ein unverwechselbares Büro- und Dienstleistungsviertel direkt am Wasser entstanden. Über die U-Bahnstationen Hörde Bahnhof oder Willem-van-Vloten- Straße ist der Standort PHOENIX SEE direkt mit dem Dortmunder Hauptbahnhof verbunden. Am Hörder Bahnhof verkehren Züge in Richtung Dortmund und in die umliegenden Städte. Verschiedene Buslinien verbinden den PHOENIX SEE mit den anderen Stadtteilen. DAS HAFENQUARTIER Der befindet sich an der Schnittstelle zwischen dem Hörder Zentrum und dem Hafenquartier des PHOENIX SEES und wird von der Hermannstraße, der Fußgängerzone Rudolf-Platte-Weg und der Hörder-Bach-Allee eingegrenzt. Das Hafenquartier ist der zentrale Bereich zwischen dem Sporthafen an der Hörder Burg und dem Sport- und Rettungsstützpunkt im Süden des Sees. Attraktive Büros, Praxen, Ladenlokale, Wohnungen, Cafés, Restaurants, Bars und ein Hotel bieten mit der direkten Anbindung an das Hörder Zentrum perfekte Bedingungen für ein urbanes Leben am See. Die besonderen Umgebungsfaktoren des PHOENIX SEES geben Raum zum Wohlfühlen sowie zum entspannten Leben. Das Hafenquartier gilt mit seinen vielfältigen Dienstleistungs-, Gastronomie- und Freizeitangeboten heute als lebendiger Mittelpunkt des geschäftigen Lebens am PHOENIX SEE. 4 5
DER Der umfasst in zentraler Lage zwischen PHOENIX SEE und Hörder Zentrum vier eigenständige Häuser, die eine Blockrandbebauung um einen gemeinsamen Innenhof bilden. Die auskragende Spitze ist ein markantes Merkmal und bietet eine interessante Zuwegung zum PHOENIX SEE. Während das Erdgeschoss mit einem hellen Naturstein verkleidet ist, wird die Fassade der oberen Geschosse mit sandfarbenen Akzenten hell verputzt. In den vier Obergeschossen be- finden sich insgesamt 67 Wohnungen. Die 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen haben eine Größe zwischen ca. 50 m 2 und ca. 110 m 2. Jedes der vier Häuser wird über ein eigenes Treppenhaus mit Aufzug erschlossen. Im Erdgeschoss werden auf der Seite der Fußgängerzone einige Ladenlokale eingerichtet; die erste Fläche hat hier die Diakonische Pflege Dortmund ggmbh angemietet. In den Untergeschossen befinden sich die Keller der Wohnungen sowie eine Tiefgarage mit ca. 44 Stellplätzen. fußläufige Erreichbarkeit von Einkaufsmöglichkeiten, Behörden, Ärzten & Apotheken sowie des öffentlichen Nahverkehrs barrierefreie Zugänge Aufzug vom Keller/Tiefgarage bis ins Dachgeschoss Gegensprechanlage mit Türöffner und Bildübertragung alle Wohnungen entweder mit Balkon, Loggia oder Terrasse mit jeweiligen schwellenfreien Zugängen ausreichend Bewegungsfläche in den Wohnungen auch behindertengerechte Wohnungen verfügbar Fußbodenheizung für ein angenehmes Raumklima pflegeleichter Vinylboden in Holzoptik sowie beigefarbene Feinsteinzeugfliesen in den Badezimmern kontrollierte Wohnraumlüftung bodengleiche Duschplätze Sanitärobjekte von deutschen Markenherstellern nachhaltige und effiziente Energieversorgung AUS DER GESCHICHTE DES STANDORTES Im Jahre 1339 erbaute der Klarissen- Orden das Kloster St. Clara gestiftet von dem Grafen Konrad von der Mark und seiner Frau Elisabeth von Kleve. Seit der Reformation lebten Damen verschiedener Glaubensrichtungen im Kloster, was zur Umwidmung vom Kloster zum dreikonfessionellen Stift führte. Im Jahre 1812 wurde das Stift Clarenberg in Hörde durch Napoleon aufgehoben. Im Jahre 1867 entstand hier die spätere Hörder Stifts-Brauerei, die auch ein Clarissen- Bier braute. 6 7
DIE GRUNDRISSE Erdgeschoss FASSSTRASSE RUDOLF-PLATTE-WEG HERMANNSTRASSE HÖRDER-BACH-ALLEE PHOENIX SEE Eingang Rudolf-Platte-Weg 3 5 5 5 5 5 4 3 2 Eingang Hörder-Bach-Allee 10 Eingang Hermannstraße 79 Eingang Hörder-Bach-Allee 8 1 Wohnung 8-0-1 ca. 77 m 2 2 Diakoniestation 3 Gemeinschaftsraum ca. 47 m 2 4 Servicebüro ca. 15 m 2 N 1 5 Ladenlokale Ein-/Ausfahrt Tiefgarage 8 9
DIE GRUNDRISSE 1. Obergeschoss FASSSTRASSE RUDOLF-PLATTE-WEG HERMANNSTRASSE HÖRDER-BACH-ALLEE PHOENIX SEE 11 4 5 7 8 10 3 Hermannstraße 79 2 6 9 1 Wohnung 79-1-1 ca. 50 m 2 2 Wohnung 79-1-2 ca. 50 m 2 12 3 Wohnung 79-1-3 ca. 61 m 2 4 Wohnung 79-1-4 ca. 52 m 2 5 Wohnung 79-1-5 ca. 50 m 2 1 13 Rudolf-Platte-Weg 3 6 Wohnung 3-1-1 ca. 50 m 2 14 7 Wohnung 3-1-2 ca. 52 m 2 8 Wohnung 3-1-3 ca. 52 m 2 9 Wohnung 3-1-4 ca. 50 m 2 18 Hörder-Bach-Allee 10 Hörder-Bach-Allee 8 15 10 Wohnung 10-1-1 ca. 51 m 2 14 Wohnung 8-1-1 ca. 81 m 2 11 Wohnung 10-1-2 ca. 57 m 2 12 Wohnung 10-1-3 ca. 72 m 2 15 Wohnung 8-1-2 ca. 46 m 2 16 Wohnung 8-1-3 ca. 66 m 2 N 17 16 13 Wohnung 10-1-4 ca. 53 m 2 17 Wohnung 8-1-4 ca. 65 m 2 18 Wohnung 8-1-5 ca. 54 m 2 10 11
DAS WOHNKONZEPT IM Teil des Wohnkonzeptes ist die Kooperation mit dem Diakonischen Werk Dortmund und Lünen ggmbh, das vor Ort ein Servicebüro bereitstellt. Dieses Konzept soll den Mietern des ES ermöglichen, möglichst lange ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben in ihrer eigenen Wohnung zu führen. Im Erdgeschoss befindet sich ein Ge- meinschaftsraum, der für gemeinsame Veranstaltungen genutzt werden kann. Bei dem Wohnkonzept im wird zwischen Grundservice- und Wahlserviceleistungen unterschieden. Die Grundserviceleistungen, die im Rahmen des Mietund Dienstleistungsvertrages vereinbart werden, umfassen folgende Leistungen: Ansprechpartner für die Mieter während der vereinbarten Präsenzzeit (an 3 Tagen in der Woche; insgesamt 10 Wochenstunden) Beratung der Mieter in Fragen der Haushaltsführung B eratung / Unterstützung in der Kommunikation mit öffentlichen Einrichtungen und Diensten Beratung / Vermittlung bei der Sicherstellung von ambulanter, teilstationärer /stationärer Pflege und hospizlicher / palliativer Versorgung Organisation von gemeinschaftlichen Aktivitäten Die Wahlserviceleistungen sind nicht Bestandteil des Miet- und Dienstleistungsvertrages, so dass die Mieter in Bezug auf den gewünschten Leistungsumfang der Leistungen und den gewünschten Dienstleistungserbringer Wahlfreiheit haben. Gern berät diesbezüglich die Mitarbeiterin des Diakonischen Werkes im Servicebüro. 12 13
FREUNDLIEB Immobilien Management GmbH & Co. KG Hörder Burgstraße 15 44263 Dortmund Telefon: 0231 / 43 43 0 Telefax: 0231 / 43 43 555 E-Mail: m.behnke@freundlieb.de www.freundlieb-immobilien.de Haftungsausschluss Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Dennoch kann keine Gewähr für ihre Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen werden. Die grafischen Darstellungen entsprechen dem aktuellen Planungsstand. Einzelne Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Für Art und Umfang der Ausführung und Lieferung sind ausschließlich die geschlossenen Verträge und deren Anlagen verbindlich. Die in den Plänen und Zeichnungen dargestellte Möblierung und Raumaufteilung stellen nur einen Vorschlag dar und sind nicht Vertragsbestandteil. Bei den dreidimensionalen Visualisierungen handelt es sich um freie künstlerische Darstellungen, die nicht unbedingt die zukünftige Realität wiedergeben. Konzeption & Gestaltung CADMAN Real Estate Marketing www.cadman.de Bildnachweis FREUNDLIEB ( S. 2, 3, 4, 5 ) www.freundlieb-immobilien.de
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