Städtebauliche Entwicklung Innerer Westen Regensburg Bürgerinformation 28. April 2010 Festsaal im Kolpinghaus Regensburg

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Transkript:

Städtebauliche Entwicklung Innerer Westen Regensburg Bürgerinformation 28. April 2010 Festsaal im Kolpinghaus Regensburg 1

1. Einführung 2. Städtebau 3. Landschaft und Freiraum 4. Verkehr Gliederung 2

Einführung 3

Erkundungsphase Grundlagenermittlung, Bestandsaufnahme und Städtebauliche Bilanz Stadt Regensburg und aurelis Leitbild Einführung Aufbau des Planungsprozesses 4

Erkundungsphase Grundlagenermittlung, Bestandsaufnahme und Städtebauliche Bilanz Konzeptionsphase Ziele u. Anforderungen, Nutzungsmodelle, Städtebauliche Kennzahlen Stadt Regensburg und aurelis Bürgerdialog und Expertenworkshop Leitbild Favorisierte Lösung Einführung Aufbau des Planungsprozesses 5

Erkundungsphase Grundlagenermittlung, Bestandsaufnahme und Städtebauliche Bilanz Konzeptionsphase Ziele u. Anforderungen, Nutzungsmodelle, Städtebauliche Kennzahlen Konkretisierungsphase Ausarbeitung Rahmenplan, Städtebauliche Kennzahlen, Modell Stadt Regensburg und aurelis Bürgerdialog und Expertenworkshop Bürgerinformation und Stadtrat Leitbild Favorisierte Lösung Rahmenplan Einführung Aufbau des Planungsprozesses 6

Erkundungsphase Grundlagenermittlung, Bestandsaufnahme und Städtebauliche Bilanz Konzeptionsphase Ziele u. Anforderungen, Nutzungsmodelle, Städtebauliche Kennzahlen Konkretisierungsphase Ausarbeitung Rahmenplan, Städtebauliche Kennzahlen, Modell Stadt Regensburg und aurelis Bürgerdialog und Expertenworkshop Bürgerinformation und Stadtrat Leitbild Favorisierte Lösung Rahmenplan Einführung Aufbau des Planungsprozesses 7

1. Grüne Finger 2. Grünes Gerüst 3. Grüne Mitte 4. Verästelungsvariante (Bürgervariante) Einführung Nutzungsvarianten 8

Einführung Variante 1 Grüne Finger 9

Einführung Variante 2 Grünes Gerüst 10

Einführung Variante 3 Grüne Mitte 11

Einführung Variante 4 Verästelungsvariante 12

Städtebau 13

Städtebau Abwägungsprozess Variante Grüne Finger 14

1. Minimieren der öffentlichen Verkehrsflächen und somit Sicherung eines höheren Grünflächenanteils. 2. Ökonomische Nutzung der Ladehofstraße als Sammelstraße mit beidseitiger Bebauung 3. Möglichkeit der Verwirklichung eines stadtteilverbindenden, überörtlich nutzbaren Parks in dem die verschiedenen Anforderungen (wie z.b. Wegeverbindungen, Erholungsflächen, Spielflächen, Ausgleichsflächen und Lärmschutz) hochwertig umgesetzt werden können 4. Vernetzung des neuen Entwicklungsgebiets und mit der Bestandsbebauung 5. Möglichkeit von unabhängig vom Kraftfahrzeugverkehr geführten Fuß-und Radwegen. 6. Möglichkeit zur Realisierung autofreier Quartierskonzepte 7. Effektive ÖPNV-Führung möglich Städtebau Abwägungsprozess Variante Grüne Finger 15

Städtebau Ausarbeitung Rahmenplan 16

Wohnen 115.700 m² Gewerbe 41.450 m² Neuorganisation Brauerei 15.100 m² Quartierszentrum 9.800 m² Dienstleistung 6.600 m² Gemeinbedarf 6.200 m² Freiflächen 54.450 m² Kleingärten 59.300 m² Jugendspiel 4.100 m² Kinderspiel 3.100 m² Vorhaltefläche SPNV 2.550 m² Städtebau Rahmenplan Bilanzierung 17

Städtebau Testentwurf 18

Städtebau Testentwurf Gewerbegebiet + Brauerei 19

Neubebauung Jahnstadion Städtebau Testentwurf Jahnstadium + Kleingärten 20

Städtebau Testentwurf Wohngebiet 21

Städtebau Testentwurf Quartierszentrum 22

Städtebau Testentwurf Schwarzplan 23

Blick von Westen Städtebau Testentwurf Modellphoto Blick von Osten 24

Landschaft und Freiraum 25

Funktionen ökologische Vernetzung, Lebensraum, Ventilationsachse, Freiraum + Wegeverbindung Landschaft + Freiraum Konzept Pionierpark

Landschaft + Freiraum Konzept Grüne Finger Funktionen Vernetzung, Kinderspiel, Aufenthalt

Landschaft + Freiraum Testentwurf

Landschaft + Freiraum Testentwurf Teilbereich West

Landschaft + Freiraum Testentwurf Teilbereich Mitte

Landschaft + Freiraum Testentwurf Querschnitt Pionierpark

Landschaft + Freiraum Variante Lärmschutzwall

Landschaft + Freiraum Variante Lärmschutzwall

Landschaft + Freiraum Eingriffsregelung Bestandsbewertung

Landschaft + Freiraum Eingriffsregelung Ausgleich

Flächen aurelis Wertstufe Eingriffsfläche in ha Eingriffstyp Kompensationsfaktor Ausgleichsbedarf in ha II 9,6 A 0,8 7,7 I 2,0 B 0,2 0,4 I 1,7 A 0,3 0,5 Gesamt 13 8,6 Ausgleichsfläche Pionierpark: 4,4 externer Ausgleichsbedarf 4,2 Weitere Flächen Wertstufe Eingriffsfläche in ha Eingriffstyp Kompensationsfaktor Ausgleichsbedarf in ha II 1,3 A 0,8 1,0 I 1,4 A 0,3 0,4 Gesamt 3 1,5 externer Ausgleichsbedarf 1,5 Landschaft + Freiraum Eingriffsregelung Bilanz

Landschaft + Freiraum Kleingärten

Verkehr 38

Erschließung MIV

Erschließung MIV Unterbrechung der Ladehofstraße

Erschließung MIV Unterbrechung der Ladehofstraße

Erschließung MIV Durchbindung zur Prüfeninger Straße

Verkehrsbelastungen MIV - Vorzugsvariante

Verkehrsbelastungen MIV ohne Durchbindung Prüfeninger Str.

Verkehrsbelastungen MIV - Verästelungsvariante

Q1 Q3 Q5 Q5 Q2 Q4 Q6 Bestand Vorzugsvariante ohne Durchbindung Prüfeninger Str. Verästelungsvariante 15.000 Q1 Lessingstraße 10.000 6.500 5.000 1.500 1.500 1.000 0 1 2 3 4 15.000 10.000 5.000 0 12.000 11.500 12.500 10.000 Q2 Wittelsbacherstraße 1 2 3 4 15.000 15.000 Q3 Liskircherstraße Q4 Augustenstraße 10.000 10.000 überwiegend Wohnnutzung Nutzungsmischung Wohnen und andere (Büro, nichtstörendes Gewerbe, 1.000 Kfz/24h sehr geringe Belastung völlig freizügige Bewegung der Fußgänger zu allen Tageszeiten 3.000 Kfz/24h Einsatzgrenze verkehrsberuhigter Bereich Radfahren im Mischverkehr auf der Fahrbahn 5.000 Kfz/24h geringe Belastung freizügige Bewegung der Fußgänger Tempo 30 zu allen Tageszeiten Radfahren im Mischverkehr auf der Fahrbahn noch vertretbar Einzelhandel etc.) 10.000 Kfz/24h mittlere Belastung Tempo 30/50 Fahrbahnquerung außerhalb der Spitzenstunden freizügig möglich Radverkehrsanlagen erforderlich 5.000 3.500 1.500 2.000 1.000 0 15.000 10.000 1 2 3 4 Q5 Ladehofstr. (Mitte) 5.000 3.000 3.500 1.500 2.000 0 15.000 10.000 1 2 3 4 Q6 Ladehofstr. (Ost) überwiegend Gewerbenutzung und 15.000 Kfz/24h hohe Belastung 7.000 7.500 5.000 andere gering verkehrsempfindliche Tempo 50 Fahrbahnquerung erfordern Querungshilfen/Ampel Nutzungen 5.000 5.000 4.500 5.000 25.000 Kfz/24h sehr hohe Belastung Tempo 50 Fahrbahnquerung nur mit Ampel möglich 0 500 500 1 2 3 4 0 1.000 1 2 3 4 Verkehrsbelastungen MIV - Vergleich

Lage der Vergleichsstraßen

Hermann-Köhl-Straße 16,00 m Franz-von-Taxis-Ring 18,00 m Hoppestraße 19,00 m Hochweg 19,00 m Ausgewählte Vergleichsquerschnitte

Querschnitt Ladehofstraße (Gewerbe & Wohnen)

Einengung Ladehofstraße

Erschließung ÖPNV

Erschließung Fuß-/Radverkehr

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 53

Programmablauf des Bürgerdialogs 18:00 Begrüßung der Teilnehmer 18:15 Vorstellung der aurelis 18:30 Impulsreferat Prof. Dr. Franz Pesch 19:00 Diskussion im Plenum ( Bienenkorb ) 19:30 Erläuterung der Nutzungsvarianten ( Infobasar ) oder Pause 20:00 Diskussion und Auswertung der Rückfragen (Podiumsdiskussion) 20:30 Zusammenfassung der Ergebnisse Prof. Dr. Franz Pesch 20:45 Schlusswort und Verabschiedung 21:00 Voraussichtliches Ende der Veranstaltung Regensburg - Innerer Westen Variante 1 54