Herangehensweise Inhaltsdiskussion Danach Realisierung der Einsparungen

Ähnliche Dokumente
Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung:

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Jugendhilfeausschuss Lübeck,

Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung)

1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:

über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses (Wahlperiode ) am im Verwaltungszentrum Mühlentor Beginn: 16: 00 Uhr Ende: 19:15 Uhr

Orientierungshilfe zur Vorgehensweise bei der Etablierung neuer Projekte 1

Bundesamt für Naturschutz

Jugendhilfeplanung und Demografische Entwicklung

2. Sitzung des JHA-Unterausschusses "Grundsatzangelegenheiten der Jugendhilfe. TOP 1 Änderung der Elternbeitragssatzung

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder

Satzung des Jugendamtes der Stadt Cottbus

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse -

U M A Steuern und Versorgen

Kooperation Jugendhilfe und Schule

Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit

Satzung des "Kinder- und Jugendwerk der Naturfreunde, Verein zur Förderung der Naturfreundejugend Deutschlands e.v."

Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren Hintergründe, Entwicklung und Zahlen

Landeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver

Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn

Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Andreas Hopmann Landesjugendamt Rheinland 2005

Protokoll Bürgergespräch

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»

TOP 3: Bisherige Marketingmaßnahmen des TMV im Bereich Familie & Kinder

N i e d e r s c h r i f t Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport und Schule Bendestorf (SI/GB/03/12)

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden

Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen

HINWEIS AN ALLE MITGLIEDER DES FÖRDERVEREINS Änderung im Zuge des einheitlichen europaweiten Euro-Zahlungsraums bei den Einzugsermächtigungen

In den Räumen der KiTa Die Wichtel, INF 583, Heidelberg. Petra Strittmatter (Verwaltung BuK e.v.)

Lebensqualität in Gemeinde und Region

Elternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit e.v. (DGSSA)

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

für Kinder nach S 8a SGB Vlll

Inhalt. Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg. Gliederung. Ziele und Aufgaben. Zielgruppe/ Definition. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal

Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?

- 8 - Beschluss: - 9 -

Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?

Vorwort Die Senatorische Behörde für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport, das Amt für Soziale Dienste sowie die Träger der freien Jugendhi

LWL - Landesjugendamt. Antragshilfe. für das LWL-Programm Partizipation und Demokratie fördern

Auf die Umsetzung kommt es an Reformerwartungen der öffentlichen Träger

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.

Satzung des Jugendamtes des Landkreises Meißen

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)

Beratungsfolge: Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungsdatum Beschluss Ausschuss für Soziales Vorberatung nichtöffentlich

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v.

Satzung des Jugendamtes des Altmarkkreises Salzwedel

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen

S A T Z U N G. des Vereins. OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v. 1 Name und Sitz

Protokoll zur Jahreshauptversammlung am um 20:00Uhr

Demografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28.

FlexsiS. Flexibel strukturierte Integrationshilfe an Schulen. Siedlungsschule Realschuleplus Speyer

Auswertungsfragen zum fachpolitischen Controlling im ASD Stand

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II

Stadt Leverkusen Vorlage Nr. 1992/2013

Mitgliederversammlung vom

Kommission für Regionalplanung und Strukturfragen des Regionalrates Sachgebiet:

Protokoll der Schulkonferenz vom 10. April 2014, Uhr, Raum E 1.05 Kremsdorfer Weg 31, Oldenburg

- öffentlich - Sitzungsvorlage. für den Finanzausschuss am

N i e d e r s c h r i f t

Kindergarten / Kindergartenverwaltung. Verrechnungsstelle für Kath. Kirchengemeinden Heidelberg-Weinheim 1

Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken

Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen

Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe

Protokoll zur außerordentlichen Mitgliederversammlung 2015 der SG Stern (Wörth/Germersheim)

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht

Rückmeldungen aus den Workshops

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg

Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Kinder- und Jugendhilfe

position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter

Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck

Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz vom 9. November 2005 (ABl S.

Das wird auf uns zukommen

N I E D E R S C H R I F T. über die 11. Sitzung des Jugendgemeinderates am 01. Dezember 2015 ÖFFENTLICH

Landesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht

Inklusion durch Kooperation: Ganztägige Betreuung an Schule mit Tagesgruppe

Koordination zwischen Bund und Ländern sowie Bundesnetzagentur und DB AG

- Öffentlich Sachstandsbericht Unterbringung von Flüchtlingen im Landkreis. 1.2 Soziale Beratung für Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung

Tagesordnung. Bürgermeister Heinz Ludescher begrüßt ebenfalls alle Anwesenden und stellt als Hausherr die Räumlichkeiten des Dorfsaal Laterns vor.

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Schule + Hort = Ganztagsschule?

Frau Jarling (V) (bis 17:05 Uhr)

Katholische Liebfrauengemeinde

Das Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)

Evaluation der Richtlinie Örtliche Jugendförderung

Gemeinde Steinhagen Beschlussvorlage

Ehrenamt im KV. Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder

Audit Familiengerechte Kommune in Herten

Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010

Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen

TOP 3 - Gegenfinanzierung von Leistungsverbesserungen

Tag Beginn Ende. Ort Mehrzweckraum der Grundschule, Kirchenstraße 7 in Münsterdorf

Transkript:

JUGENDARBEIT 4.513.00.14.8 Ergebnisprotokoll über die Sitzung des Unterausschusses am 02. Februar 2005, 17.00 Uhr Raum 201, Haus der Verbände, Mengstraße 43 Nr. 03/2005 Beginn: 17.04 Uhr Ende: Uhr TeilnehmerInnen: VertreterInnen der Politischen Parteien aus der Bürgerschaft Lindenau Lietzke Von Holt Schalies Bernet Lübeck, 03.02.2005 Tel.: 122 51 10 Fax.: 122 51 51 VertreterInnen der freien Träger Puhle Schröder Nagel Jaacks-Mirow Ziese VertreterInnen der Verwaltung Karl-Heinz Georg Jörg Geller Frau Pfanne Herr Bruns TOP 1 Lindenau Begrüßung, Hinweis auf die verteilten Unterlagen, darin zwei Ideenskizzen, begrüßt die Vorlage der Papiere Jahresbericht 2004 des JUZE Kücknitz läuft während der Sitzung um Herangehensweise Inhaltsdiskussion Danach Realisierung der Einsparungen Alle Muss heute abgeschlossen werden 2 Jaacks- Mirow Verteilung von Ideenskizzen Irritationen Grundsätzliche Verfahrensabstimmung nötig Für alle Akteure in den übrigen Stadtteilen muss dies auch möglich sein. Betroffene Immer beachten 3 Lindenau Seit 1,5 Jahren war ein aktives Einbringen von Vorschlägen möglich, jedenfalls da bereits entsprechende Hinweise in Protokollen Beide Ideenskizzen legen keine Einsparungen fest. Betroffene Kann jederzeit erfolgen

4 Lietzke 5 Pfanne 6 Georg 7 Schalies 8 Puhle 9 Markmann 10 Ziese - 2 - Kritik am Verfahren der Vorlage der Unterlagen des BSP Keine Einsparung im Papier enthalten Trägerbezogene Budgetreduzierung Einbeziehung der Stadtteilrunde Miteinander ohne Zoff Für alle ist es legitim, derartige Diskussionspapiere zu entwickeln Sollte sogar gemacht werden, um die Diskussion vorzubereiten; soll auch die Parteien mit einbeziehen, um einen frühzeitigen Informationsfluss direkt zu sichern. Spricht sich dafür aus, auch mündliche Verfahren zuzulassen. Positionspapiere der städtischen Einrichtungen sind ebenfalls zulässig Wenn derartige Papiere entwickelt werden, sollten sie auch Zahlen zu den Einsparungen enthalten Beschreibt das gewählte Verfahren; Einbeziehung der Stadtteilrunden selbstverständlich; e- benfalls Einbeziehung der anderen Akteure im Stadtteil Ideen nicht ausschließlich vom BSP sondern greift teilweise auf Vorschläge der Verwaltung zurück (Monitoringmaßnahmen). Vorschlag als Ideenskizze Zum Abschluss der Diskussion muss es noch eine Gesamtschau geben können, die auch rückwirkende Veränderungen möglich macht. Übernahme kommunaler Einrichtungen nach einem Ausschreibungsverfahren ausrichten. Alle - - Alle Wird gemacht

- 3-11 Georg Verfahren zur Umsetzung des Konzeptes muss nach der Grundsatzentscheidung sachgerecht gewählt werden. 12 Bruns Sozialdaten Zahlen werden an signifikanten Parametern erläutert; ebenfalls Nachfragen werden geklärt 13 Georg Planstellen Situation nach Realisierung Jugendtreff St. Jürgen wird erläutert. 14 Georg Strukturelle Veränderungen Personal Nicht vorhandene Deckungsgleichheit/ Stellen/Veranschlagte Personalkosten muss verwaltungsintern geklärt werden, soweit es die Frage der Berücksichtigung für die strukturellen Einsparungen angeht. 15 Ziese Gebäudebetriebskosten JUZE Werden sich durch Umzug um ca. 22.000 EUR reduzieren 16 Georg 18 Lindenau 19 Georg 20 Bernet Verwaltung Kosten einer Stelle ½ Erzieherplanstelle kostet ca. 24.000 EUR Inhaltliche Diskussion Differenz Durchschnittswerte Personalkosten zwischen Stadt und freien Träger Diskussionsgrundlage vorhandene Arbeitspapiere Alle - oder andere Grundlage wählen Diskussionsgrundlage ja aber um weitere Aspekte Alle - ergänzen Es gibt erhebliche Abweichungen teilweise, die nicht erklärbar sind. Bis Fertigstellung Vorlage

21 Alle Inhaltsdiskussion - 4 - Welche Vorteile ergeben sich aus einer Zusammenfassung der Trägerschaft? Welche Kostenreduktionen ergeben sich aus einer Zusammenfassung in eine Trägerschaft? Wie lässt sich der Bereich Jugendhilfe einbinden in bezug auf ambulante Gruppe? Angebotsabstimmung in Kücknitz ist nötig; könnte ein erster Schritt sein auf dem Weg zur Verringerung der Trägerzahl in Kücknitz Bezifferbare Einsparungen sind aus den Konzepten bisher nicht ersichtlich Was ist an Angebotsstrukturen unter den finanziellen Rahmenbedingungen noch möglich und sinnvoll? Schließung der kleinen Angebote Tunneltreff und Dänischburg? Jugendarbeit/AWO Personalkosten werden beispielhaft an einem fiktiven Mitarbeiter ermittelt 22 Georg 23 Georg Tunneltreff Dänischburg Wird zukünftig nur noch vom Verein gemacht mit gewisser überleitender Fachaufsicht durch JUZE Keine Einsparung, aber Angebot im JUZE selbst wieder einen Tag zusätzlich. Veränderte Sozialstruktur Zielgruppenveränderung? In Stadtteilrelation auch z.b. zu Herrenwyk oder anderen Stadtteilen Buntekuh nötiger Einsparung ca. 24.000 EUR möglich

24 Schröder 25 Lietzke 26 Georg 27 Ziese 28 Jaacks- Mirow 29 Georg 30 Puhle 31 Georg Synergien - 5 - Aussagen richtig 3 Tage 5 Stunden geöffnet ca. 45 Jugendliche nutzen aktuell den Treff Kindernutzung eher im ehrenamtlichen Bereich und zu anderen Zeiten; keine Betreuung durch IB Wie definiert sich ein sozialer Brennpunkt? Überleitung des Angebots an den Förderverein? Strukturelle Einsparung von 24.000 EUR bis 2010 möglich Dänischburg liegt abseits! Daher Angebot erhalten. Ergebniszusammenfassung: Dänischburg finanziert sich entweder bis 2010 ohne städtische Zuschüsse oder das Angebot wird geschlossen. Mixed Pickles wird evtl. stundenweise gezielte Angebote an der Matthias-Leithoff-Schule machen IB Jugendarbeit Mixed Pickles Absicherung Koordination Kück-Netz Wie kann das gelingen? Muss weiterhin über Drittmittel erfolgen Koordinator leistet erhebliche Teile von Arbeit, die in den Bereich Jugendhilfe und auch in den Schulbereich gehören. Kücknitz als Modellprojekt ermöglichen?. Sponsoren sind denkbar und müssen angesprochen werden, gerade für neue Modelle Auf jeden Fall verfolgenswert. Entwickelt bis zur nächsten Sitzung ein Konzept dazu und legt es vor. Ist in einer entsprechenden Vorlage entsprechenden zu berücksichtigen Bis zur nächsten Sitzung

32 Alle 33 Pfanne 34 Lindenau 35 Georg 36 Ziese 37 Lindenau 38 Alle JUZE Kücknitz Impulssetzung Kück-Netz Kooperation Jan Lindenau Vorsitzender des JHA - 6 - Angebot wird auf 2,5 Planstellen dauerhaft reduziert Strukturell 25.000 EUR eingespart Unterausschuss soll auch inhaltliche Impulse Richtung Einrichtungen geben. Das Projekt ist sinnvoll, aber derartige Modelle können nur gemacht werden, wenn Drittmittelfinanzierung sichergestellt werden kann; wenn dies nicht gelingt, muss das Projekt beendet werden. Trägerverbünde und/oder Kooperationen herstellen unter Berücksichtigung der vorhandenen I- deenskizzen Jugendarbeit Berücksichtigung im Rahmen der Vorlage Jugendarbeit Bringt es in den stadtinternen AK Jugendhilfeplanung ein Akteure im Stadtteil Mädchenangebote Sollten erhalten und ggf. gestärkt werden JUZE Kücknitz Mindestens im bisherigen Umfang beibehalten Strukturelle Einsparung 95.700 EUR sind jetzt erreicht Genehmigung des Protokolls Wird genehmigt! Jörg Geller Protokollführer Empfehlung: Sollen in den vorhandenen Stadtteilgremien aktiv werden