Sprachstörungen im Kindesalter Materialien zur Früherkennung und Beratung 5., vollständig überarbeitete Auflage Wolfgang Wendlandt Unter Mitarbeit von Sandra Niebuhr-Siebert 9 Abbildungen 6 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
Einführung und Überblick Problemstellung: Vorbeugen ist besser als Heilen 2 Zu den Materialien 2 Leserkreis und didaktische Konzeption 3 Zielsetzungen 3 Zur Entstehung und zum Einsatz der Materialien 4 Materialien zur Früherkennung und Beratung Wie Kinder sprechen lernen M 1 Symbol Sprachbaum - Sprechen als Ergebnis einer positiven Gesamtentwicklung 10 M 2 Die Bedeutung der Umwelt für die Sprachentwicklung 20 M 3 Wie das Kind zur Sprache kommt 22 Zum Ablauf der Sprachentwicklung M 4 Zeitlicher Ablauf der Sprachentwicklung 28 M 5 Sprachpyramide 30 M 6 Kriterien für eine altersgemäße sprachliche Entwicklung 35 \ Hören und Sprechen : _ i _. M 7, Entwicklung des Gehörs: Zeitlicher Ablauf,. 38 M 8 Bedeutung des Hörens für die Sprachentwicklung 40 XII
Störungen des Sprechens und der Sprache, Stimmstörungen M 9 MIO Unterscheidungsmerkmale von normaler" und gestörter" Sprachentwicklung 44 Überblick über Störungen des Sprechens und der Sprache: Fachausdrücke, Beschreibungen, Schaubild 46 M 11 Allgemeine und spezifische Sprachentwicklungsstörung 52 M 12 Stottern: Hinweise zur Unterscheidung von altersgemäßer Sprechunflüssigkeit, beginnendem und chronischem Stottern 58 M 13 Kindliche Stimmstörungen 62 Ursachen von Störungen des Sprechens und der Sprache M14 Ich bin doch nicht schuld - oder? 68 M 15 Vier Ursachenbündel 70 Sprachförderung M 16 Allgemeine Hinweise zur Unterstützung des Sprechenlernens 74 M 17 Wie man Kinder mit Sprach-, Sprecht- und Stimmstörungen in ihrer Kommunikation fördern kann 78 M 18 Was man bei Kindern mit Sprach-, Sprech- oder Stimmstörungen lieber nicht tun sollte 86 M 19 Was Eltern immer wieder fragen 90 M 20 Zehn Regeln für Eltern und Erzieher zum Umgang mit sprachtherapeutischen Hausaufgaben 95 M 21 Hinweise für Eltern und Erzieher stotternder Kinder: Ein Beratungsbrief 99 M 22 Warum eine professionelle Frühförderung bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen wichtig ist 107 Sprachauffälligkeiten bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern J M 23 Was man über den Spracherwerb bei mehrsprachig ' aufwachsenden Kindern wissen muss 110 M 24 Wie man mehrsprachig aufwachsende Kinder mit Störungen des Sprechens und der Sprache fördern kann 116 XIII
Fachleute, Institutionen, Finanzierung M 25 Wann sollten Eltern sprachauffälliger Kinder eine Beratungsstelle aufsuchen? 124 M 26 Wer hilft dem sprachgestörten Kind und seinen Eltern? 126 M 27 Worum es bei sprachdiagnostischen Untersuchungen geht 128 M 28 Zur Finanzierung sprachtherapeutischer und beraterischer Maßnahmen 132 M 29 bis M 33 Literaturlisten 134 j ' J ; : Übungen für die Gruppenarbeit Ü 1 Meine Sprache - deine Sprache" Ü 2 Gießkannenspiel" Ü 3 Zeitlupensprechen" Ü4 Bauchredner" Ü5 Wie alt ist das Kind" Ü6 Hochgeschwindigkeitssprechen" Ü 7 Die Bieftäger tommt" Ü8 Mit Absicht stottern" Ü9 Brotumtausch" Ü10 Sag mir, wie du sprichst, und ich sage dir..." Uli So nicht!" Ü 12 Noch einmal mit eigenen Worten" (Reformulieren). Ü 13 Die verbesserte Wiederholung I" Ü14 Die verbesserte Wiederholung II" Ü 15 Ankunft der Nusemobilas" Erfahrungen mit einer präventiven Neuorientierung Elternabende, Veranstaltungen, Vorträge Mehrsprachig aufwachsende Kinder Persönliche Stellungnahmen der Arbeitsgruppenteilnehmer Schlussbetrachtungen XIV
Literatur M 29 Literatur zu allgemeinen Erziehungsfragen 164 M 30 Literatur zu den Bereichen Sprache, Hören, Sprachentwicklung, Sprechenlernen, Störungen des Sprechens und der Sprache, Stimmstörungen und Sprachförderung 164 M 31 Literatur zum Bereich Kommunikationsstörung Stottern 166 M 32 Literatur zur Arbeit mit mehrsprachig aufwachsenden Kindern und deren Familien 167 M 33 Literatur zum Thema Prävention - Früherkennung und Frühförderung 168 Sachverzeichnis 171 XV