FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S

Ähnliche Dokumente
Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Aufgaben in leitender Position

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016

Lernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011

BGM-Gesundheitsmonitor

Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen

Feedbackbogen zum Abordnungs- und Praxiseinsatz

Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen.

Hilfe! Meine Kinder streiten

Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte

Kurzbericht zur ABI Plus-Befragung 2016/2018

Unsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex

14 Effektivität: die richtigen Dinge tun

Mitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme.

den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze

Die ORDAT-Perspektive ARBEITEN BEI ORDAT

Leistungstreiber im Unternehmen

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

Die AWO als Arbeitgeber

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich?

OFFENE SEMINARANGEBOTE

OWL Survey Index zur Arbeitsattraktivität: Leben und Arbeiten in OWL

BundesmitarbeiterInnenbefragung 2007

Stress. Arbeitsanforderungen und Arbeitsmenge. Arbeitsorganisation Infoblatt Nr. 1/5

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Muster Mitarbeitergespräch

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Führungskultur. Selbst-, Beziehungs-, Organisations- und Veränderungsmanagement.

Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich

Swiss Arbeitgeber Award 2012

Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft: Wie beurteilen Mitarbeiter ihren Job?

WER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN.

Unsere Führungsgrundsätze

5. Wolfsburger Bildungskonferenz

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Frage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

ENGAGEMENT MAP.

Salon 4: Touch und Doppelklick reichen nicht! - Welche Kompetenzen brauchen Schüler*innen in der digitalen Welt?

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

Unsere Führungsleitlinien

Der Kompass-Prozess. Standortbestimmung und Perspektiven für die zweite Berufshälfte Fachtagung BIBB

2checkliste für. die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.

BORE OUT STATT BURN OUT

Ergebnisbericht zum Feedback. Maximilian Muster. Fa. Mustermann GmbH

Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team

Leadership und Management Kompetenzen

Einleitung. Das Resilienz-Training

Dein persönlicher.

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement

1. Teil des Mitarbeitergesprächs

Anforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG

Kompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch

Employability im demographischen Wandel

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline)

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Das 1x1 einer familienfreundlichen Personalpolitik. Das 1 x 1 einer familienfreundlichen Personalpolitik

Elternbefragung. Liebe Eltern,

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel

Wie man jemanden motiviert

Das MitarbeiterInnengespräch

Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen

Erhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Bisherige Erfahrungen im Betrieb

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!

Arbeitszeit und Gesundheit Erkenntnisse aus dem BAuA- Arbeitszeitreport. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Verein 45plus Haberkorn - GPTW. Christoph Winder Dienstag, 18. Oktober 2016

+ auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic

Fragebogen zum erlebten Führungsverhalten von Vorgesetzten

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Betriebliche Gesundheitsförderung ist mehr als Rückenschule

BASIC MANAGEMENT SKILLS Leadership Management

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Leitbild. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v.

Beobachtung (Selbsteinschätzung)

Mit unserer Studie möchten wir dazu beitragen, Antworten auf diese Frage zu finden und Hinweise für die zukünftige Entwicklung zu geben.

Anlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom der Firma XY. Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen:

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Fragebogen zu den Bewerbungsunterlagen

Gesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum

GeFüGe Instrument I07

Michael Balmes Lüder Vollers Christian Vollers Matijs Brand

DIE OPTISCHE INDUSTRIE IN THÜRINGEN OPTIK. Auszüge aus der Geschäftsführerbefragung 2009

Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Transkript:

FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S W O R A U F F Ü H R U N G S K R Ä F T E E I N F L U S S N E H M E N S O L L T E N : 3 H A N D L U N G S F E L D E R 1 3 T H E M E N 52 F R A G E N GRUNDSTIMMUNG PASSUNG von Person und Aufgabe MOTIVATION WORK-LIFE-BALANCE ENGAGEMENT GEMEINSAM FÜR DEN ERFOLG LEISTUNG KOMPETENZ QUALITÄT PROZESSE STEUERUNG ERGEBNIS TEAMGEIST EINVERSTÄNDNIS mit Strategie und Zielen FEEDBACK zur Leistung ALLTAGSNÄHE der Führungskraft Der Fragebogen besteht aus 52 Aussagen, zu denen sich die Befragten durch ihre Zustimmung (Logik: stimme voll zu stimme überwiegend zu teils/teils stimme überwiegend nicht zu stimme nicht zu) positioniieren. Fragebogen Programm für Führungskräfte 1

H A N D L U N G S F E L D 1 : L E I S T U N G 1. KOMPETENZ 1. Meine Mitarbeiter sind für ihre Aufgaben fachlich sehr gut qualifiziert. 2. Meine Mitarbeiter erhalten alle Informationen, um ihre Aufgaben sehr gut zu erfüllen. 3. Meine Mitarbeiter erhalten die Weiterbildung, die sie brauchen. 2. QUALITÄT 1. Ich verschaffe mir regelmäßig ein klares Bild von der Leistung meiner Mitarbeiter (Menge und Qualität). 2. Meine Mitarbeiter wissen genau, wie ich ihre Leistung (Menge und Qualität) beurteile. 3. Ich zeige Anerkennung für besondere Leistungen und Engagement. 4. Ich formuliere gegenüber meinen Mitarbeitern sofern nötig konkrete Erwartungen an Leistungsverbesserungen. 5. Ich halte sofern nötig - konsequent nach, ob sich Leistungsverbesserungen bei Mitarbeitern einstellen. 3. PROZESSE 1. Die Prozesse in unserem Arbeitsgebiet sind klar definiert. 2. Die Prozesse in unserem Arbeitsgebiet laufen effizient ab. 3. Dort wo keine Standards bzw. definierte Prozesse vorgegeben sind, werden gute individuelle Lösungen gefunden. 4. Die Mitarbeiter meiner Organisationseinheit sind sofern notwendig sehr zufrieden mit der Zuarbeit aus anderen Bereichen. 5. Ich bin überzeugt, dass andere Bereiche sofern notwendig sehr zufrieden sind mit der Zuarbeit, die wir ihnen leisten. 4. STEUERUNG 1. Die anfallenden Arbeitsmengen können innerhalb der Regelarbeitszeit meiner Mitarbeiter bewältigt werden. 2. Ich sorge dafür, dass Arbeitsspitzen gut bewältigt werden können. 3. Meine Mitarbeiter bauen ihre Überstunden sofern sie anfallen in den vorgesehenen Zeiträumen wieder ab. 4. Aufgaben, die nicht täglich anfallen, werden in meiner Organisationseinheit fair verteilt. 5. ERGEBNIS 1. Meine Organisationseinheit erreicht die uns gesteckten wirtschaftlichen Ziele. 2. Meine Organisationseinheit erreicht die uns gesteckten Qualitäts-Ziele (z. B. Ziele bei Technik, Kundenzufriedenheit o. ä.) Fragebogen Programm für Führungskräfte 2

H A N D L U N G S F E L D 2 : G E M E I N S A M F Ü R D E N E R F O L G 1. TEAMGEIST 1. Die Mitarbeiter in meiner Organisationseinheit gehen freundlich miteinander um. 2. Die Mitarbeiter in meiner Organisationseinheit helfen einander, um Arbeitsspitzen gemeinsam zu bewältigen. 3. In meiner Organisationseinheit werden besondere Ereignisse gefeiert. 4. Ich ermutige und bestärke eine gute Zusammenarbeit in meiner Organisationseinheit. 2. EINVERSTÄNDNIS mit Strategie und Zielen 1. Meine Mitarbeiter finden gut, mit welchen Angeboten und Leistungen sich unser Unternehmen im Markt präsentiert. 2. Meine Mitarbeiter sind zuversichtlich, dass unser Unternehmen sich in den kommenden Jahren gut im Markt behaupten wird. 3. Meine Mitarbeiter sind zuversichtlich, dass ihre Arbeitsplätze auch in den kommenden Jahren sicher sind. 4. Ich teile meinen Mitarbeitern meine Jahresziele mit. 3. FEEDBACK zur Leistung 1. Ich führe mit jedem Mitarbeiter mindestens einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch zur Leistung und Entwicklung. 2. Wenn ich Minderleistungen bemerke, spreche ich das zeitnah an. 3. In meiner Organisationseinheit sprechen wir sachlich über Dinge, die gut laufen und die nicht so gut laufen. 4. In meiner Organisationseinheit leben wir das Prinzip Lösungen suchen nicht Schuldige. 4. ALLTAGSNÄHE DER FÜHRUNGSKRAFT 1. Ich bin für meine Mitarbeiter gut erreichbar. 2. Meine Mitarbeiter bekommen von mir schnell eine Antwort oder Entscheidung, wenn sie danach fragen. 3. Ich unterstütze meine Mitarbeiter durch fachliche und methodische Anleitung. 4. Meine Mitarbeiter sprechen mich gerne an, wenn sie Unterstützung brauchen. 5. Ich gebe Informationen freigebig weiter, damit meine Mitarbeiter ihre Aufgaben besser erfüllen können. Fragebogen Programm für Führungskräfte 3

H A N D L U N G S F E L D 3 : E N G A G E M E N T 1. GRUNDSTIMMUNG 1. Meine Mitarbeiter kommen gerne zur Arbeit. 2. Meine Mitarbeiter erleben, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird. 3. Meine Mitarbeiter haben alle Arbeitsmittel, die sie für eine sehr gute Leistung brauchen. 4. Meine Mitarbeiter fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz wohl. 2. PASSUNG VON PERSON UND AUFGABE 1. Meine Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Fähigkeiten optimal eingesetzt werden. 2. Meine Mitarbeiter machen die Arbeiten gerne, die zu ihren Kernaufgaben gehören. 3. Meine Mitarbeiter können sich bei Eignung in ihren Aufgaben weiterentwickeln. 4. Ich sorge dafür, dass meine Mitarbeiter sowohl herausfordernde Aufgaben erhalten als auch bewältigbare Arbeitsmengen. 3. MOTIVATION 1. Meine Mitarbeiter fühlen sich angeregt, ihr Bestes zu geben. 2. Meine Mitarbeiter sind bereit, Mehrarbeit zu leisten, um die Arbeit getan zu kriegen. 3. Meine Mitarbeiter erleben, dass es sich lohnt, sich besonders zu engagieren. 4. Ich lasse meine Mitarbeiter ihre Arbeit machen, ohne sie ständig zu kontrollieren. 4. WORK-LIFE-BALANCE 1. Ich ermögliche meinen Mitarbeitern, frei zu nehmen, wenn sie es für erforderlich halten. 2. Meine Mitarbeiter sind zufrieden mit ihren Arbeitszeiten. 3. Meine Mitarbeiter sind in der Regel zufrieden mit ihren Arbeitsmengen. 4. Ich überprüfe regelmäßig die tatsächliche Stundenzahl meiner Mitarbeiter. Fragebogen Programm für Führungskräfte 4

E R G E B N I S R E P O R T Inhalt: Der Ergebnisreport zeigt, welche Themen die Führungskräfte wie stark beeinflussen. Darstellbar für das Gesamtunternehmen, Bereiche oder als individuelles Ergebnis für eine Führungskraft Fragebogen Programm für Führungskräfte 5