Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite

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Transkript:

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Aktueller Stand Zielgruppe Konkurrenzanalyse Ziele Inhalt Umsetzung Controlling

Vorwort Wenn du dich schon ein bisschen mit dem Thema Social Media Marketing beschäftigt hast, dann hast du bestimmt schon einmal gehört, dass du hierfür unbedingt eine Social Media Strategie entwickeln solltest. Eine gute Social Media Strategie ist eine der Grundvoraussetzungen für wirklich erfolgreiches Marketing in den sozialen Netzwerken. Bei der Entwicklung deiner Social Media Strategie darfst du aber auf keinen Fall vergessen, dass es in den sozialen Netzwerken nicht ums Verkaufen geht. Es geht vielmehr darum, mit seiner Zielgruppe zu interagieren, Vertrauen aufzubauen und sich als Experten zu positionieren. Und das ist leider nichts, das von heute auf morgen geschieht. In wirklich gutes Social Media Marketing musst du sehr viel Zeit investieren und vor allem viel Geduld aufbringen. Doch wenn du eine richtig gute Social Media Strategie für dich und dein Business entwickelst, hast du schon einmal einen wichtigen ersten Schritt getan. Aktueller Stand Der erste Schritt bei der Entwicklung deiner Social Media Strategie ist eine Analyse deiner bisherigen Aktivitäten in den sozialen Netzwerken. Stelle dir hierbei folgende Fragen: Welche Social Media Kanäle nutze ich bisher privat? Welche Social Media Kanäle nutze ich bereits für mein Business? Welche Inhalte haben bisher super funktioniert und welche gar nicht? Welche Social Media Aktionen von anderen sind mir bisher besonders positiv aufgefallen? Welche Social Media Aktionen von anderen sind mir negativ in Erinnerung geblieben?

Zielgruppe Als du deinen Business Plan erstellt hast, hast du dir bestimmt auch ganz genau überlegt, wer deine Zielgruppe ist. Und genau dasselbe solltest du dir auch für deine Social Media Strategie überlegen. Denn nur so kannst du sicherstellen, dass deine mühevoll erstellten Inhalte auch von deinen potentiellen Kunden gesehen werden. Hierbei hast du zwei Möglichkeiten: Gehe von deiner bisherigen Zielgruppe aus und überlege, welchen Teil deiner Zielgruppe du wo in den sozialen Netzwerken finden kannst Nutze die Chance durch die sozialen Netzwerke neue Zielgruppen zu erschließen Folgende Fragen solltest du dir in diesem Schritt stellen: Wen möchte ich erreichen? (Alter, Geschlecht, Wohnort, Einkommen, ) Auf welchen sozialen Netzwerken ist meine Zielgruppe zu finden? Wie nutzt meine Zielgruppe die sozialen Netzwerke? Ist sie sehr aktiv oder eher in der Rolle der passiven Betrachter? Erstelle großartige Inhalte Es ist natürlich immer interessant zu wissen, was du Konkurrenz so macht. Zum einen bekommst du so vielleicht Ideen für deine eigenen Inhalte. Was aber noch viel wichtiger ist: du erkennst, was bei deiner Zielgruppe gut ankommt. Und das ist sehr wichtig für dich. Denn so kannst du dich von Anfang an auf die Dinge konzentrieren, die bei anderen bereits funktioniert haben und sparst wertvolle Zeit. Stelle dir in diesem Schritt folgende Fragen: Wer ist meine Konkurrenz? Welche Social Media Strategie verfolgt meine Konkurrenz? Wie aktiv sind die Fans meiner Konkurrenz?

Ziele Social Media machen Spaß, keine Frage. Aber das ist ja nicht der einzige Grund, warum du dich mit dem Thema Social Media Marketing beschäftigst oder? Du verfolgst damit bestimmt das ein oder andere Ziel. Es ist enorm wichtig, diese Ziele genau zu kennen, um einen roten Faden für seine Social Media Strategie entwickeln zu können. Eine sehr gute Vorgehensweise zur Zielsetzung ist die SMART-Methode. SMART steht für Specific, Measurable, Attainable, Relevant, Time-bound zu Deutsch: spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden. Durch die Abkürzung SMART wirst du dir das ganz leicht merken können. Spezifisch Je spezifischer deine Ziele sind, desto genauer kannst du auch darauf hinarbeiten. Dies steigert deine Chancen auf Erfolg erheblich. Deshalb solltest du dir im zweiten Schritt folgende Fragen stellen: Wer ist maßgeblich an der Erreichung deiner Ziele beteiligt? Was willst du erreichen? Worauf (welche Produkte/Dienstleistung) beziehen sich deine Ziele? Wann willst du dein Ziel erreicht haben? Wie willst du es erreichen? Welche Kanäle, Tools und Plattformen willst du dafür nutzen? Wieso willst du genau dieses Ziel erreichen?

Messbar Um Erfolg zu haben, solltest du dein Ziel nie aus den Augen verlieren. Lege deshalb messbare Etappenziele fest. Denn wenn du diese Schritt für Schritt erreichst, wird deine Motivation immer weiter wachsen. Beispiele für Etappenziele sind: Die ersten 1000 Besucher auf deiner Webseite Die ersten 500 Follower auf Facebook Die ersten 100 Eintragungen in deiner Email-Liste Der erste über das Internet generierte Auftrag Stecke dir diese Etappenziele möglichst so, dass in sie in relativer kurzer Zeit erreichbar sind. So wirst du regelmäßig Erfolg und somit auch Spaß an deiner Arbeit haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass du deine Strategie entsprechend anpassen kannst, wenn du merkst, dass du deine Zwischenziele auf dem zunächst gewählten Weg nicht erreichen wirst. ErreichbAr Was sind eigentlich erreichbare Ziele? Du hast doch sicherlich ein Analyse-Tool auf deiner Unternehmenswebseite oder deinem Blog, um die Besucherzahlen zu messen. Oder du hast eine Facebook-Seite, die genau den Erfolg deiner bisherigen Beiträge messen kann. Sprich: Du hast eine Menge an gesammelten Daten, auf deren Basis du deine Ziele festlegen kannst. Hattest du Beispielsweise im letzten Monat eine Steigerung des Traffics auf deiner Webseite von 10%, ist es durchaus realistisch, dass du im nächsten Monat eine Steigerung von 12-14% erreichen kannst. Konntest du allerdings innerhalb der letzten 3 Monate 52 Eintragungen in deine Email-Liste verbuchen, so ist es (im Normalfall) eher unwahrscheinlich, dass du innerhalb der nächsten 3 Monate 200 Eintragungen mehr haben wirst.

Relevant Aber was nutzen dir erreichbare Ziele, wenn diese für deinen Erfolg nicht von Bedeutung sind? Du solltest darauf achten, dass deine Marketingziele nicht nur realistisch, sondern auch relevant sind. Ist es als Malermeister wirklich dein vorrangiges Ziel 100 Follower mehr auf Twitter zu haben? Ist es für dein B2B-Marketing wichtig mehr Fans auf Facebook zu haben oder solltest du dich doch erst einmal auf deine Kontakte bei Xing konzentrieren? Es ist natürlich immer von Vorteil ein großes Netzwerk zu haben. Doch konzentriere dich zunächst auf deine kurzfristigen Ziele und stelle dir folgende Fragen: Wo will ich heute in einem Jahr stehen? Was will ich in der nächsten Zeit erreichen? Was sind die für meine Branche wichtigsten Plattformen und Kanäle? ZeiTgebunden Ich habe es im vorherigen Punkt ja schon angedeutet: du brauchst einen Zeitrahmen für die Erreichung deiner Marketingziele. Du hast sie bisher definiert und ausreichend eingegrenzt doch bist wann willst du sie erreichen? Nur wenn du einen Zeitpunkt bestimmst, kannst du auch zielgerichtet darauf hinarbeiten. So stellst du sicher, dass du genügend Zeit und Mühe in die Erreichung deiner Marketingziele setzt und verhinderst so, dass du dein Marketing immer hinter dem Alltagsgeschäft anstellst. Den Zeitrahmen kannst du auch einfach anhand deiner bisherigen Daten bestimmen. Durch die Analyse deiner bisherigen Performance siehst du, wie lange du in der Vergangenheit beispielsweise für 100 Instagram Follower gebraucht hast und kannst daraus ableiten, wie lange du ungefähr in der Zukunft brauchen wirst.

Inhalte Nun kommen wir zu dem Punkt, an den wahrscheinlich die meisten bei der Erwähnung einer Social Media Strategie denken: der Inhalt. Ganz klar: ohne guten Inhalt geht es nicht. Du kannst deine Zielgruppe noch so gut definiert haben, ohne den richtigen Inhalt funktioniert es einfach nicht. Welche Arten von Inhalt gibt es? Es gibt natürlich zahlreiche Möglichkeiten, wie du deine Informationen verpacken kannst. Zu den gängigsten zählen garantiert Blogbeiträge, Podcasts, Videos und Fotos. Und dann kannst du natürlich auch noch zwischen eigenen und Fremdinhalten unterscheiden. Wichtig: Achte darauf nicht immer im gleichen Format zu posten und sorge somit für Abwechslung. Umsetzung Ja, du hast richtig gesehen: erst jetzt geht es an die Umsetzung! Nachdem du nun genau weißt, wer deine Zielgruppe ist, wo du diese findest und was deine Konkurrenz macht, kannst du dich für 1-2 soziale Netzwerke entscheiden, auf denen du aktiv werden möchtest. TIPP Unterschätze Social Media Marketing bitte nicht! Es ist sehr zeitaufwendig: du musst regelmäßig aktiv sein und immer wieder neue Inhalte erstellen. Konzentriere dich deshalb, vor allem zu Beginn, erst einmal auf 1-2 Netzwerke.

Controlling Als du deine Ziele festgelegt hast, hast du ja darauf geachtet, dass sie auch messbar sind. Und genau diese Eigenschaft brauchst du jetzt! Denn damit du weißt, ob und wie erfolgreich dein Social Media Marketing ist, solltest du unbedingt regelmäßig deine Kennzahlen analysieren. Auch wenn deine Reichweite nicht sofort durch die Decke schießen sollte: mit der regelmäßigen Kontrolle deiner Kennzahlen kannst du aus deinen Erfolgen bzw. Misserfolgen lernen und somit deine Content Strategie immer weiter verbessern. Die Autorin Ramona Kammerath ist Beraterin für das Thema Marketing. Sie unterstützt (Klein-)Unternehmer, Freiberufler und Blogger dabei, ihre individuelle (Online-) Marketingstrategie zu entwickeln. Auf ihrem Blog steht sie dir mit Rat und Tat zur Seite. Kontakt: Tel.: +49 151 28 51 54 04 Mail: hallo@marketingbiene.de Web: