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Donaustetten Gögglingen Illerkirchberg Unterweiler Wiblingen Versöhnungskirche Riedlen Zachäus Illerkirchberg 22. Jahrgang Oktober November 05 2015 Gemeindebrief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ulm-Wiblingen logiestudium. Allerdings wollte ich nicht Theologie studieren, ohne das an einem ganz anderen Liebe Leserin, lieber Leser, vor über fünf Jahren war ich als Pfar- so verbrachte ich nach meinem Abitur 1995 ein Ort mit ganz anderen Leuten zu überprüfen. Und rer zur Dienstaushilfe beim Dekan zu- with People, was mich als Trompeter in einer Jahr mit der amerikanischen Organisation Up sammen mit zwei musikalischen Show in einer Gruppe von 150 Wiblingern verantwortlich für die Honavien und Kanada führte. Ich lebte in 70 Gast- Leuten aus 23 Nationen durch die USA, Skandimepage des Kirchenbezirks Ulm. Dass Bereich. Das Ziel war die Völkerverständigung. familien und wir engagierten uns im sozialen ich einmal in Wiblingen Pfarrer werden würde, damit hatte ich nicht hatte sich mein Studienwunsch gefestigt und ich Nach diesem Jahr außerhalb kirchlicher Bahnen gerechnet. Ins Unterland hat es uns damals gezogen, wo ich in Bönnigheim meine erste echse. Der Griechischkurs bescherte mir unendlich stürzte mich mit Begeisterung in die Sprachkurte Pfarrstelle antrat. Da waren wir als Familie zu dritt. Nun kommen wir zurück nach Ost- Gemeinsam gingen wir nach dem Grundstudi- viel Arbeit und meine Frau Annelie. württemberg bereichert um drei weitere Töchter und ein Päckchen wertvoller und guter Er- missionarisch-diakonisches Jahr im psychiatrium im Jahr 1999 nach Tansania, wo Annelie ein fahrungen. schen Hospital von Lutindi verbrachte, während Im Gesangbuch gibt es ein Lied, wo es am Anfang heißt: Vertraut den neuen Wegen, auf die weiter Theologie studierte. ich im Makumira University College bei Arusha der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, Die Zielgerade war dann in Tübingen, wo weil Leben wandern heißt (EG 395). Ja, für wir beide als Stiftler unsere Abschlüsse als neue Wege braucht man Vertrauen. Wir werden Lehramts(Religion/Deutsch)- und Pfarramtskandidaten machten und heirateten. Die Vi- sie als Familie, als Gemeinden und als Bürgerinnen und Bürger gehen. Neue Menschen, neue kars-/ Referendarszeit verbrachten wir in Stuttgart-Stammheim und landeten schließlich im Strukturen, neue Ereignisse das wird nicht immer leicht. Aber ich freue mich darauf! Und ich Kirchenbezirk Ulm, wo ich die Kirchengemeinde Ballendorf-Börslingen zwei Jahre lang be- habe bei meinen ersten Begegnungen in Wiblingen gespürt, dass viele von Ihnen sich auch freuen. Dann können wir uns also gemeinsam regen Ich habe in meiner Zeit als Pfarrer viele Arbeitstreuen durfte. und gemeinsam wandern! felder berührt. In der letzten Zeit haben mich Damit Sie mich ein wenig im Voraus kennenlernen können, möchte ich Ihnen die Stationen beit, die Jugendarbeit und die Arbeit im Theolo- aber vor allem die Diakonie, die Flüchtlingsar- meiner bisherigen Wanderung nennen: Geboren gischen Ausschuss der Landessynode beschäftigt. Im normalen Alltagsgeschäft liegen mir wurde ich 1976 in Heidenheim/Brenz, als einziger Schwabe in meiner Familie, die anderen vor allem die Gottesdienstgestaltung, die Konfirmandenarbeit und die Begegnung mit den sind alle Franken. In der Heimat meiner Familie in Erlangen begann ich dann auch das Theo- Menschen am Herzen.

Nun hat uns der Herr auf den Weg zurück nach Ulm gewiesen. Ich bin gespannt, welche meiner Erfahrungen besonders gebraucht werden und welche neuen ich machen darf. Und wir freuen uns als ganze Familie auf das Leben in Wiblingen im Vertrauen darauf, dass eine weitere Liedzeile für uns und für Sie in Wiblingen, in Illerkirchberg und in der Riedlengemeinde gilt: Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! / Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. / Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, / der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer Andreas Wündisch Wir laden herzlich ein zum Investiturgottesdienst von Pfarrer Andreas Wündisch am 25.10. um 10:00 in der Versöhnungskirche mit anschließendem Empfang im GH Kapelle GD = Gottesdienst, GZ = Gemeindezentrum, GH = Gemeindehaus, IKB = Illerkirchberg, OKi = Oberkirchberg, UKi = Unterkirchberg, RH = Riedlenhaus, MH = Martinusheim, KGR = Kirchengemeinderat, CR = Clubraum, Pfr. = Pfarrer, Pfrin.= Pfarrerin Gottesdienste Oktober 04.10.15 Erntedankfest 10:45 Oberkirchberg St.Sebastian, ökum.familiengottesdienst mit dem Kiga St. Franziskus (Hoffmann-Richter/Lepre) 11:00 11:00 Versöhnungskirche Familien-GD, anschl. Erntebasar+Mittagessen (Böger) GZ Zachäus, mit Abendmahl (Bauschert) 05.10.15 12:30 KindergartenGottesdienst 11.10.15 9:30 Versöhnungskirche (Herberg) 11:00 GZ Zachäus (Herberg) 11:00 Riedlenhaus (Hoffmann-Richter) 18.10.15 9:30 Versöhnungskirche mit Taufe (Hoffmann-Richter) 11:00 GZ Zachäus (Hoffmann-Richter) 11:00 Unterweiler St. Anton (Schuldekan Holm) 25.10.15 10:00 Versöhnungskirche, Investitur Pfr. Wündisch (Gohl) 2 31.10.15 Reformationstag 18:00 Versöhnungskirche, Deutsche Messe mit Abendmahl (Böger) (s.s.5) November 01.11.15 9:30 Versöhnungskirche (Bauschert) 9:30 Oberkirchberg St. Ida-Haus (Wündisch) 11:00 Riedlenhaus (Wündisch) 11:00 GZ Zachäus mit Abendmahl (Bauschert) 06.11.15 12:30 KindergartenGottesdienst 08.11.15 9:30 Versöhnungskirche Verabschiedung Herr Pfarrer Dück (Gohl) (s. Einlegeblatt) 11:00 GZ Zachäus (Böger) 15.11.15 9:30 Versöhnungskirche (Hoffmann-Richter) 9:30 Oberkirchberg St. Ida-Haus mit Verlesung der Namen der Verstorbenen 15 (Wündisch) 11:00 St.Ida-Haus, Kinderkirche 11:00 GZ Zachäus (Hoffmann-Richter) 18.11.15 Buß- und Bettag 22.11.15 Ewigkeitssonntag 29.11.15 1. Advent 11:00 Unterweiler St. Anton (Wündisch) 15:00 Feierstunde zum Volkstrauertag am Friedhof (Bauschert) 17:00 Versöhnungskirche m. Abendmahl (Hoffmann-Richter) 19:00 GZ Zachäus m. Abendmahl (Hoffmann-Richter) 9:30 Versöhnungskirche, mit Verlesung der Namen der Verstorbenen 15 (Bauschert) 11:00 GZ Zachäus, mit Verlesung der Namen der Verstorbenen 15 (Bauschert) 11:00 Riedlenhaus mit Abendmahl und Verlesung der Namen der Verstorbenen 15 (Wündisch) 9:00 Oberkirchberg St. Sebastian Ökum.GD zum Advent (Wündisch) 9:30 Versöhnungskirche, ökum. GD zum Beginn des neuen Kirchenjahres (Hoffmann-Richter) 11:00 GZ Zachäus (Böger)

Veranstaltungen OKTOBER 06.10.15 20:00 Treffpunkt EB, GZ (s.s.8) 07.10.15 20:00 Öffentliche KGR-Sitzung VK, Konferenzzimmer 08.10.15 19:30 Meditativer Tanz, RH (s.s.7) 10.10.15 19:00 Samstagstreff GZ Zachäus 12.10.15 9:00 Ökum. Frauentreff, MH (s.s.8) 13.10.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle 14:30 Ökum. Seniorentreff GZ Zachäus Erntedank 14.10.15 20:00 Männerstammtisch GZ Zachäus 19:00 Kino im Riedlenhaus (s.s.7) 16.10.15 20:00 Film ab! GZ Zachäus (s.s.7) 20.10.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle Gedächtnistraining 20:00 Treffpunkt EB, GZ (s.s.8) 22.10.15 19:30 Öffentl.KGR-Sitzung Riedlen 26.10.15 18:30 Ökum. Friedensgebet St. Franziskus 27.10.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle Geburtstagsfeier 14:30 Ökum. Seniorentreff GZ Zachäus Gymnastik mit Frau Schenke 29.10.15 20:00 Gemeindeforum (s.s.6) 14:30 Kaffeeklatsch im RH (s.s.7) 30.10.15 17:00 Ökum. Bibelkreis GZ Zachäus 19:30 Ökum. Taizégebet St. Franziskus NOVEMBER 03.11.15 10:00 Senioren-Ausflug Treffpunkt GH Kapelle 09.11.15 9:00 Ökum.Frauentreff, MH (s.s.8) Seniorennachmittag GH Kapelle 10.11.15 14:30 Ökum. Seniorentreff GZ Thema Münsterjubiläum 20:00 Treffpunkt EB, GZ (s.s.8) 20:00 Öffentl.KGR-Sitzung Illerkirchberg St.Ida-Haus 11.11.15 19:30 Öffentliche KGR-Sitzung GZ Zachäus 20:00 Männerstammtisch GZ Zachäus 12.11.15 19:00 Kino im Riedlenhaus (s.s.7) 13.11.15 14:30 Probe Krippenspiel St. Franziskus 17:00 Ökum. Bibelkreis GZ Zachäus 20:00 Film ab GZ Zachäus (s.s.7) 14.11.15 19:00 Samstagstreff GZ Zachäus 15.11.15 12:00 Essen bei Zachäus GZ 3 10:30 Kirchenkaffee St. Ida-Haus (s.s.7) 17.11.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle Vortrag Herr Kulbe 19:30 Öffentl. KGR-Sitzung Riedlen 19.11.15 19:30 Podiumsdiskussion GZ (s.s.6) 21.11.15 14:00 Gemeindebasar GZ Zachäus 24.11.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle Geburtstagsfeier 14:30 Ökum. Seniorentreff GZ Übergabeparty 20:00 Treffpunkt EB, GZ (s.s.8) 25.11.15 20:00 Öffentliche KGR-Sitzung VK Konferenzzimmer 26.11.15 20:00 Gedenkveranstaltung GZ (s.s.8) 27.11.15 14:30 Kaffeeklatsch im Riedlenhaus 17:00 Ökum. Bibelkreis GZ Zachäus 19:30 Ökum. Taizégebet St. Franziskus RegelmäSSiges Montag Dienstag 18:00 Club Planet für Jugendliche, GZ Zachäus, Jugendräume 18:30 Gospelchor, GZ Zachäus 20:00 Kantorei, GZ Zachäus 14:00 Seniorennachmittag, GH Kapelle 14:30 Ökum. Seniorentreff GZ Zachäus (14-tägig) Mittwoch 9:30 Gottesdienst im Altenheim (Schloßstraße) 14:30 Konfirmandenunterricht (außer Schulferien) Donnerstag 9:30 Mutter-Kind-Gruppe Käferle- Treff, GH Kapelle 9:30 Zeit zum Gebet, GZ, Altarraum 11:00 Wiblinger Kinder-Planet Mittagessen und Hausaufgabenhilfe für Grundschüler, GZ Zachäus Freitag 14:30 Café am Markt, GZ Zachäus 17:00 Ökum. Bibelkreis, GZ Zachäus (14-tägig) 19:30 Ökum. Taizé-Gebet, St. Franziskus (letzter Freitag im Monat) 20:00 Bastelkreis, GZ Zachäus

gesamtgemeinde Andreas Wündisch hält als neuer Pfarrer am 1. November seine ersten Gottesdienste in Illerkirchberg und in der Riedlengemeinde (s.s.2) getauft wurden Very british! Am Freitag, 2. Oktober, wird um 19:30 Uhr in der Kath. Kirche Zur Heiligen Familie in Donaustetten die»missa brevis in G«von Christopher Tambling aufgeführt. (genaueres siehe PRISMA 04) Die Leitung hat Albrecht Schmid. Karten zu 12,- (erm. 10,-) gibt es im Pfarrbüro Kapellenstraße und an der Abendkasse. Juli 2015 Lion Jason SCHELL Leni HÄUßLER Leevi Milan WESSON Laura SCHULZ August 2015 Luna VALDERRAMA GALVEZ Annika Klara SCHRAIVOGEL Lea BLJUSCHKE Dennis BLJUSCHKE Julia BLJUSCHKE Nico SCHÖNFELD Elias RUDTKE Getraut wurden August 2015 Magdalena geb. BUMMER und Klaus WINTER Alina, geb. SCHAAB und Artur KENF Bestattet wurden Juli 2015 Käte Hedwig HENLE, geb. ARLANDT, 91 Jahre Hermine VULCU, geb. BLOSS, 73 Jahre Martin SEIWERTH, 75 Jahre August 2015 Hermine-Elisabeth SCHUSTER, geb. THELLMANN, 75 Jahre Ingeburg Marlene EICHMANN, geb. WOLF, 80 Jahre Ingrid LUIBLE, geb. Kirchner, 77 Jahre Gerhard KIRSTEN, 81 Jahre Adolf EBERT, 81 Jahre Fritz SIEBECKE, 81 Jahre Gunter OCHS, 72 Jahre Gitarrenkonzert Wahrscheinlich ist die Gitarre nicht das ertste Instrument, das einem zu Johann Sebastian Bach einfällt. Tatsächlich kannte Bach nur die Laute, für die er seine vier Suiten und das große Präludium BWV 988 schrieb. Die Gitarre in ihrer heutigen Form kam erst etwa 1780 nach Deutschland, und seit dem späten 20. Jh. stellen sich auch Gitarristen der Herausforderung, Bachs Bravourstücke auf der Gitarre zu spielen. Unter der Titel»Bach und seine spanischen Zeitgenossen«wird Roger Tristao Adao am Freitag, 9. Oktober um 20:00 Uhr in der Versöhnungskirche ein Konzert geben, in dem zwei Welten aufeinander treffen: Bachs norddeutsche, gradlinige Musik und die eingänige, tänzerische Eleganz des spanischen Barock (v.a. bei Gaspar Sanz). Roger Tristao Adao ist u.a. Dozent an der Leipziger Musikhochschule und durch die beeindruckende Zahl eigener CD-Einspielungen eine sehr bekannte Größe in der Gitarristen-Szene. Karten zu 12,- (8,-) gibt es an der Abendkasse. 4

Verabschiedung von Pfarrer Reinhardt Dück Im November 2014 ist Pfarrer Reinhardt Dück schwer erkrankt. Seit längerem zeichnet sich traurigerweise ab, dass er nicht mehr in den Dienst zurückkehren kann. So hat ihn der Oberkirchenrat zum 1. September 2015 in den Ruhestand versetzt. 12 Jahre lang war Reinhardt Dück Pfarrer der Versöhnungskirchengemeinde und geschäftsführender Pfarrer der Gesamtkirchengemeinde. Es ist schmerzlich für uns alle, dass er nun nicht mehr als Pfarrer in der Gemeinde wirken kann. Als Gemeinde, als Kollegen, als Mitarbeiter, als Weggefährten und als Freunde wollen wir ihn an der Seite seiner Familie im Gottesdienst in der Versöhnungskirche am Sonntag, 8. November 2015, um 9:30 Uhr als unseren Gemeindepfarrer verabschieden. Den Gottesdienst hält Dekan Ernst-Wilhelm Gohl. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, im Gemeindehaus Kapelle die gemeinsame Zeit mit Reinhardt Dück Revue passieren zu lassen mit Geschichten und Bildern der vergangenen 12 Jahre. Wir laden dazu herzlich ein. Friedemann Bauschert, Martin Böger, Andreas Hoffmann-Richter, Wolfgang Kuhmann, Albrecht Schmid, Sabine Takac, Wolfgang Trinius, Burkhard Siemoneit

Wir sagen zum Abschied: Danke Diesen Tag, Herr, leg ich zurück in deine Hände (EGB 671) Da mein Mann aufgrund seiner schweren Erkrankung seit dem 1. September im Ruhestand ist, wandele ich diesen Liedvers um: Diese Jahre, Herr, in der Gesamtkirchengemeinde Wiblingen, die Jahre an der Versöhnungskirche I, legen wir zurück in deine Hände. Somit ist es an der Zeit, Abschied von der aktiven Zeit als geschäftsführender Pfarrer der Gesamtkirchengemeinde Wiblingen und der Versöhnungskirchengemeinde I, Abschied von Ihnen als Gemeindemitglieder zu nehmen, um selber welche zu werden. Wir verabschieden uns auch als Pfarrerehepaar aus dieser Gemeinde, in der wir leben und gemeinsam wirken durften. Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit und Unterstützung über all die Jahre hinweg und vor allem für den überwältigenden Beistand im vergangenen Jahr, als uns alle die Erkrankung meines Mannes für eine geraume Zeit schockte und lähmte. Sie haben uns auf vielfältige Weise Kraft und Zuversicht gegeben. An dieser Stelle möchte ich den Kollegen, den vielen Freunden und Bekannten danken, die meinen Mann besuchen, ihm aus dem Alltag erzählen, vorlesen, mit ihm singen oder beten. Das ist Balsam für den Geist und die Seele eines Mannes, dem Gottes Worte und die Musik so wichtig sind, der im Moment aber nur zuhören und durch Händedruck oder Augenblinzeln sagen kann: Ich habe dich/sie wahrgenommen und gehört. Schön, dich /Sie hier zu haben. Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt Gerne wäre mein Mann länger im Amt geblieben, denn er ist mit Leib und Seele Gemeindepfarrer. Zusammenhalt und Solidarität innerhalb der Gesamtkirchengemeinde liegen ihm besonders am Herzen. Auch die Kleinsten unserer Kirchengemeinde sollen frühzeitig die wunderbaren Bibelgeschichten spielerisch kennenlernen: Der Kindergartengottesdienst wurde eingeführt und wird seither regelmäßig in der Versöhnungskirche gefeiert. Selbstverständlich kann Gemeindeleben nur in enger Beratung und Zusammenarbeit mit anderen gelingen: Kollegen, dem Kirchengemeinderat und mit Menschen aus der Gemeinde, die neue Ideen entwickeln. Zahlreiche Vorschläge wurden eingebracht und auch tatkräftig unterstützt: Basare, Kirchplatzhocks, Konzerte und verschiedene Feste rund ums Kirchenjahr seien u. a. an dieser Stelle genannt. Weitere Highlights aus der Gesamtkirchengemeinde waren die Kindergartenrallye, der dreitägige Lesemarathon mit Bewirtung rund um die Uhr, die Übertragung von Fußballspielen im Gemeindehaus Zachäus, unterhaltsame Veranstaltungen in den verschiedenen Gemeindehäusern, die Errichtung von Solaranlagen u.v.a.m. Auf so viele schöne Erlebnisse folgte für alle ein Jahr voller Herausforderungen, weil der gewohnte Ablauf eines Kirchenjahres nicht mehr möglich war. Sie als Gemeinde mussten den Schicksalsschlag ebenso überwinden als auch Sorge dafür tragen, dass das Gemeindeleben weiterläuft. Auch hier hat das Schiff, das sich Gemeinde nennt gemeinsam mit Pfr. Bauschert, Pfr. Hoffmann- Richter, mit Vikarin Modrack und Vikar Böger seinen Weg gefunden. Auf diese Weise haben Sie auch erlebt und erfahren, dass manche Hürde genommen werden kann, wenn man Gott und den Kräften vertraut, die sich gerade in schwierigen Situationen entwickeln können. Glaube und Liebe und Hoffnung sollen nie aus meinem Herzen weichen. Dann gehe ich, wohin es soll, und werde gewiß am Ende sagen: Ich habe gelebt! (Friedrich Hölderlin) In diesem Sinne ist jeder von uns unterwegs: Mein Mann, um den langen Weg der Rehabilitation zu gehen. Wir als Familie, die ihn begleiten, stützen und uns mit ihm über jeden kleinen Fortschritt freuen. Sie als Gesamtkirchengemeinde, die sich nun wieder auf den Weg macht, die Stelle neu zu besetzen. Es grüßt Sie herzlich Carmen Dück

Deutsche Messe am Reformationstag In großen Schritten nähern wir uns dem 500-jährigen Reformationsjubiläum im Jahr 2017. Auch wir in Wiblingen wollen dieses Ereignis nutzen, um uns unserer breiten und vielfältigen evangelischen Traditionen bewusst zu werden. Aus diesem Grund wollen wir am kommenden Reformationsfest etwas Besonderes wagen und gemeinsam eine andere Art des Gottesdienstes feiern, nämlich in der Form der Deutschen Messe. Diese Form ist von Martin Luther selbst als evangelischer Gottesdienst in Anlehnung an die katholische Messe entworfen worden und für uns hier in Württemberg aufgrund unserer Reformationsgeschichte leider kaum bekannt. Das wollen wir ändern und diese mehr liturgische Form des Gottesdienstes miteinander feiern. Deshalb die herzliche Einladung, am 31. Oktober 18:00 Uhr in der Versöhnungskirche den Reformationstag als Deutsche Messe miteinander zu feiern. Um sich mit dem Ablauf und den liturgischen Texten dieser Gottesdienstform vertraut zu machen, wird es 15 min vor dem Gottesdienst die Möglichkeit geben, eine Einführung zu bekommen, und selbstverständlich wird ein gesondertes Liedblatt mit Ablauf und Texten ausliegen. Chorprojekt Gerne öffnet die Kantorei ihre Türen, um auch externen Musikfreunden die Gelegenheit zum Mitsingen zu bieten. Steigen Sie doch mutig mit ein! Singen macht Spaß - zunächst den Sängern selbst, und dann auch den Zuhörern. Erarbeitet wird eines der bedeutendsten Kirchenwerke der Romantik:»Ein Deutsches Requiem«von Johannes Brahms, und zwar in der Version mit zwei Klavieren, in der die Rolle des Chores in den Mittelpunkt rückt. Damit die Proben in der Gesamtgemeinde überall gleichgut erreichbar sind, wird die Kantorei in dieser Zeit "wandern": Erste Probe im Evang. Gemeindezentrum am Tannenplatz (Buchauer Straße 14) am Montag, 05.10., es folgen vier weitere Montagabende: 5 12.10. im Riedlenhaus, 19.10. im St. Ida-Haus Oberkirchberg, 26.10. im Gemeindehaus Kapellenstraße und am 09.11. im Gemeindezentrum. Dauer jeweils von 20:00-22:00 Uhr. Die Konzerte sind am 14.11. und 15.11. in Erbach und Wiblingen, zusammen mit wunderbaren Solisten. Die Wiblinger Kantorei und ihr Chorleiter Albrecht Schmid freuen sich auf Ihr Kommen! Krippen-Ausstellung jetzt schon? Nach dem großen Interesse an unserer Ausstellung vor zwei Jahren wird es heuer eine "zweite Auflage" geben - vielleicht noch vielfältiger, bunter, reichhaltiger... Sie erinnern sich? Nicht ein künstlerisches Schaustück in einer riesigen Landschafts-Installation gab es zu sehen, sondern eine beträchtliche Fülle verschiedenartigster Szenen, Figuren, Bilder, Ideen war zusammengekommen, um von den faszinierten Besuchern der Ausstellung entdeckt zu werden. So soll es auch diesmal sein: Ihre ganz normale Weihnachtskrippe interessiert uns, und wir bitten nun darum, sie von 1. - 5. Dezember im Gemeindezentrum Tannenplatz ausstellen zu dürfen. Denken Sie nicht:»das will doch keiner sehen«. Im Gegenteil! Die unterschiedlichen Stile der Figuren, Bauten und Dekorationen spiegeln den Reichtum der Kulturen und Bräuche in Wiblingen wider! Selbstverständlich wird die Ausstellung während der Öffnungszeiten (jeweils 14-17 Uhr) bewacht. Wenn Sie selbst keine Transportmöglichkeit haben, holen wir Ihre Ausstellungsstücke auch zu Hause ab. Bitte geben Sie im Pfarrbüro (94 66 50) Bescheid, ob wir mit Ihrer Krippe rechnen dürfen. Und wenn Sie bei Ihrem Nachbarn eine Weihnachtskrippe gesehen haben, die Sie ungewöhnlich fanden - gehen Sie bitte zu ihm hin und überreden Sie ihn! Eine sehenswerte, informative und originelle Ausstellung wird viele Menschen erfreuen!

Podiumsdiskussion Mein Tod gehört mir (Udo Reiter, ehem. Intendant des MDR) Was bedeutet selbst bestimmt sterben? Brauchen wir den ärztlich assistierten Suizid? Sollte jeder ein Recht auf Selbsttötung haben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert? Wie kann man einem Sterbenskranken einen würdevollen Tod ermöglichen? In der Öffentlichkeit und im Bundestag wird gegenwärtig sehr engagiert über eine Regelung der Beihilfe zur Selbsttötung diskutiert. Margret Ehni Theologin, Seelsorgerin der Palliativstation der Helfenstein Klinik Geislingen Martina Kümmel Stationsleitung Palliativstation der Helfenstein Klinik Geislingen Dr. Regine Mayer-Steinacker Internistin, Palliativmedizin, Oberärztin und Leiterin der Palliativstation, Unikilinik Ulm Martina Seng Pflegedienstleiterin des Hospiz Ulm, Moderation: Dr. Lothar Grimm Internist, Palliativmedizin, Oberarzt an der Helfenstein Klinik Geislingen GZ Zachäus Donnerstag, 19.11.15, 19:30, 3,50 am Mittwoch 14.10.2015. Ravensburg Ravensburg, das Herz Oberschwabens, hat viel zu bieten: Eine schöne historische Altstadt mit dem Humpis Quartier, einem der besterhaltenen spätmittelalterlichen Wohnquartiere in Süddeutschland; mit seinen vielen Türmen und dem Museumsviertel. Sie können wählen zwischen dem Kunstmuseum mit der hochkarätigen Sammlung Selinka, dem Museum Humpis Quartier (städtische Kulturgeschichte vom 11. bis zum 21. Jahrhundert) und dem Museum der Firma Ravensburger Spiele. Eine Stadtführung gibt es natürlich auch. Anmeldung bis Mittwoch, 7. 10. 2015 Erika Grigereit Tel. 0731/47744 Sigrun Pannekamp Tel. 0731/41727 6 Zachäus Essen bei Zachäus: So., 15.11.15., 12 Uhr GZ Zachäus Gemeindeforum: Gesprächsabend am Donnerstag, 29.10.2015 um 20:00 Uhr im GZ Zachäus Warum lässt Gott das zu? Die Frage nach dem Bösen, mit Pfarrer Friedemann Bauschert Ökumenische Krippenfeier Einladung zum Mitmachen Liebe Kinder, liebe Eltern, an Heiligabend 2015 wollen wir in der ökumenischen Krippenfeier wieder ein Krippenspiel aufführen. Wir brauchen dazu viele Kinder, die gerne Theater spielen. Auch (kleinere) Kinder, die keine Sprechrolle möchten, sind herzlich Willkommen. Also: Meldet euch zum Mitspielen an! Voraussetzung ist, dass ihr bei der Krippenfeier an Heiligabend, 24.12. um 15:30, und bei den Proben dabei sein könnt. Am Freitag, 13. November, 14:30, stellen wir Euch im Saal von St. Franziskus das Krippenspiel vor. Geprobt wird dann am: Samstag, 05.12., um 17:00 und an den Adventssonntagen 13.12 und 20.12 um 10:30, jeweils im Saal von St. Franziskus am Tannenplatz. Dienstag, 22.12. um 15:00 ist Hauptprobe in der katholischen Kirche. Wir freuen uns auf Euch! Euer Team aus Zachäus und St. Franziskus (Anmeldung und Rückfragen: Pfarrer Bauschert, Tel. 481567 oder Kindergottesdienst-Franziskus@gmx.de).

Gemeindebasar Wir laden am 21.11.2015 herzlich zum Gemeindebasar im GZ Zachäus ein. Ab 14:00 Uhr warten köstlicher Kaffee und leckerer, selbstgemachter Kuchen auf Sie. Es gibt Adventsgestecke, schöne Bastelarbeiten, Marmeladen, Weltladenartikel, einen Flohmarkt und vieles mehr. Eine Bücherecke lädt wieder zum Schmökern ein. Riedlen Meditativer Tanz mit Frau Monika Leyendecker am Donnerstag, 08.10.2015 um 19:30 Uhr. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Unkostenbeitrag 5. Film AB! bei Zachäus 15.10.15, 19:00 Uhr Maria, ihm schmeckt s nicht 12.11.15, 19:00 Uhr Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg 16.10.2015, 20:00 Uhr Kaffeeklatsch im Riedlenhaus Die nächsten Termine sind der 30.10.2015 und 27.11.2015, jeweils 14:30 Uhr. Illerkirchberg 13.11.2015, 20:00 Uhr Verabschiedung Pfarrer Andreas Hoffmann-Richter wird am 04. Oktober 2015 nach dem Gottesdienst in Oberkirchberg aus seinem Dienst in der Kirchengemeinde Illerkirchberg verabschiedet. Versöhnungskirche Familiengottesdienst Am Sonntag, den 04.10.2015 findet um 11:00 Uhr in der Versöhnungskirche ein Familien- Gottesdienst zum Erntedankfest statt. In gewohnter Weise geht es danach ins Gemeindehaus Kapelle zum gemeinsamen Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Selbstverständlich ist dort auch wieder der bewährte Erntebasar vorzufinden. 7 Kirchenkaffee Sonntag, 15. November 2015, 10:30 Uhr nach dem Gottesdienst im St. Ida-Haus

Dienstag, 06.10.2015 AGgressionen, wie entstehen sie? Aggression ist allgegenwärtig. Von der verbalen Aggression im Alltag bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen, von denen die Nachrichten berichten. Jakobus Kautzsch, Psychologische Beratungsstelle, Ulm Dienstag, 20.10.2015 Gefühlserbschaften - Wenn traumatische Erfahrungen an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden 2015 erinnern wir uns an konkrete Ereignisse und Folgen der beiden Weltkriege - selten an die damit verbundenen um des Überlebens willen hintan gestellten Gefühle. Heute lässt sich beobachten, wie diese scheinbar gut bewältigten Gefühle von damals in den Nachkommen als Gefühlserbschaften unerwartet wieder zum Vorschein kommen können. Cordula Gestrich, Psychotherapeutin ECP, Ulm. Dienstag, 10.11.2015 Donnerstag, 26.11.2015 Wohin bringt ihr uns? Gedenkveranstaltung anlässlich der Ermordung von 58 Menschen aus der Ulmer Fürsorgeanstalt Oberer Riedhof in Grafeneck vor 75 Jahren. Denn das Vergessen der Vernichtung ist Teil der Vernichtung selbst. LWV.Eingliederungshilfe Tannenhof Ulm Kirchengemeinde Zachäus, Wiblingen Doku-Zentrum Oberer Kuhberg Initiative Stolpersteine Dr. Walter Wuttke, Ulmer Volkshochschule GZ Zachäus, 20:00, Eintritt frei, um Spenden wird gebeten Montag, 12.10.2015 Flüchtlinge bei uns Entwicklungen, Hintergründe, Hilfsmöglichkeiten Alexandra Stork und Birgit Rock (Caritas Ulm) Martinusheim, 9:00-11:00, beitrag: 3,50. Montag, 09.11.2015 Unsere Träume die bilder der Nacht. Jeder Mensch träumt.das Erlebnis des Traumes gehört zu den persönlichsten Erfahrungen des Menschen. Aber warum träumen wir? Referentin: Gertrud Glanz, Schnürpflingen Dienstag, 24.11.2015 Wohlstand - weiter denken Im August 2015 waren wir Gäste in Tukuyu. Mit Musik und Bildern, mit Videos und Berichten möchten wir Sie an diesem Abend anregen, mit uns tiefer über Wohlstand vorzudenken. Referent: Eckhart Hauff, Pfr. i. R., Ulm, Tansania Arbeitskreis-Partnerschaft Ulm-Tukuyu Alle GZ Zachäus, 20:00, 3.50 (0,50) Pfarrämter Versöhnungskirche: z.zt. vertr. durch F. Bauschert N.N. Kapellenstraße 5 T.: 94665-0 oder 94665-11 Zachäus: Friedemann Bauschert, Friedrichshafener Str. 58 T.: 481567 Wiblingen-Süd (Riedlen / Illerkirchberg): Dr. Andreas Hoffmann-Richter, Biberacher Straße 122 T.: 926910-1 Pfarrbüro: Sabine Takac, Kapellenstr. 5 T.: 94665-0, F.: 94665-22 Kirchenpflege: N.N., Kapellenstr. 5 T.: 94665-14 Kantor: Albrecht Schmid T: 0177-2421752 Hausmeister: Wolfgang Kuhmann T: 0170-8650292 Jugendreferent: Arvo Koha T.: 15189326 8 Diakoniestation Ulm: Grüner Hof 1 T.: 1538-321 Verzeihen, Vergessen, Vergeben. Eine göttliche Medizin....und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben... Was wir von Gott erfahren, seine Vergebungsbereitschaft, muss sich in unserem Handeln fortsetzen. Referent: Wolfgang Kuhn, Illerrieden Dipl. Soz. Pädagoge, Diakon Martinusheim, 9:00-11:00, beitrag: 3,50. Tel.: 0731-9405755 Organisierte Nachbarschaftshilfe ist unsere Antwort auf den steigenden Hilfebedarf alter, kranker oder behinderter Menschen in unserem Stadtteil, die sich häufig alleinstehend nicht mehr selbst versorgen können. Herausgeber: Redaktion: Evang. Gesamtkirchengemeinde Ulm-Wiblingen D. Behammer, F. Bauschert J. Krauss, S. Pannekamp Redaktionsschluss: 25.10.2015 Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Web: www.evang-kirche-wiblingen.de Sparkasse Ulm IBAN: DE52 6305 0000 0007 6022 81