Inhalt. Einführung. Mythen der Nacht. Das Wissen vom Schlaf

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Transkript:

Inhalt Einführung Schlafstörungen und die Rückeroberung der Nacht 15 Zur Ruhe und Besinnung kommen, Regeneration zulassen 20 Die heilsamen Bilderwelten derträume 22 Mythen der Nacht Die Nacht und ihre Kinder 26 Die dunkle Seite derwirklichkeit 35 Die Missachtung des Weiblichen 37 Schlafes Bruder 39 Den Tod fürchten, den Tod verdrängen 41 Orgasmus als Wegbereiter 44 Das Wissen vom Schlaf Zwischen Wachen und Schlafen:Trance 47 Das Bewusstsein der Nacht: Tiefschlaf 50 Eine Bilderreise in die Tiefe 52. Erfrischende Schlafpausen 54 Sekundenschlaf 54 Mittagsschlaf 56 Lektionen in Kurzschlaf 5 8 Das Schlafdefizit und seine Lösung 59 Nickerchen am Leistungstief 6z Schlaf und Gesundheit 63 Heilschlaf 64 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/986876003 digitalisiert durch

Historische und moderne Schlafforschung 67 Die Entdeckung der Schlafphasen 68 Das körperliche Nachtprogramm 68 Schlaf Zeiten 71 Schlaf vor Mitternacht 73 Die Organuhr 75 Bewusstseinsphasen und Gehirnwellen 78 Beta-Zustand 79 Alpha-Zustand 80 Theta-Zustand 80 Delta-Zustand 81 Entspannungszustände nutzen 82 Das Geheimnis der REM-Phasen 83 Im Schlaf lernen 86 Der Schlaf als Jungbrunnen 90 Die nächtliche Ausschüttung von Hormonen 90 Abwehrkraft sammeln 93»Anti-Aging«94 Schlaf im Alter 98 Schlafstörungen Die neue Volkskrankheit Spezifisch weibliche Schlafstörungen 103 Schlafstörungen im Alter - 107 Warum der Schlaf nicht kommen will Überforderung, Stress 109 Ängste, Sorgen 110 Erlernte Programme 111 Rhythmusverlust 112 Unerfülltes, Unerledigtes 112 Nicht loslassen können 113 Körperliche Störungen 114 10 109

Die Be-Deutung von Schlafstörungen 115 Nicht einschlafen können 117 Nicht durchschlafen können 118 Aufrüttelnde Träume 119 Müde aufwachen 120 Schnarchen 121 Schlafapnoe 122 Im Schlaf sprechen 123 Mit einem Schrei erwachen 124 Mit den Zähnen knirschen 124 Die Zähne zusammenbeißen 124 Schmerzhafte Erektionen 125 Muskelzuckungen 126 Rhythmische Bewegungen 126 Schlafwandeln 126 Zu früh aufwachen 127 Senile Bettflucht 128 Praktische Hilfen bei Schlafstörungen 129 Nur müde ins Bett gehen 129 Für guten Schlaf kämpfen 130 Loslassübungen 132 Sein Tagesmaß finden 132 Im Rhythmus leben 133 Lichttherapie 135 Muster durchschauen 135 Gedankenspiele, Meditationen, Gutenachtgeschichten 136 Einschlafrituale schaffen 138 Die Schlafzeit objektiv messen 142 Einschlafprobleme nicht belohnen 143 Das Feld des Schlafens verändern 143 Für Ruhe und Dunkelheit sorgen 144 Schlafkleidung gut auswählen 144 Im Vollbad entspannen 146

Kneipp-Übungen 146 Ansteigende Fußbäder 147 Den niedrigen Blutdruck erhöhen 148 Leberwickel 148 Körperliche Bewegung 149 Muskelentspannung 149 Für einen sanften Atem sorgen 149 Naturmedizinische Schlafmittel 150 Hände weg von chemischen Schlafmitteln 153 Fasten 155 Wellentherapie 156 Gut aufwachen 158 Die Psychologie des Schlafens Schlafstil gleich Lebensstil? Die beiden Schlaftypen 160 Die Be-Deutung der Schlaf Positionen 162 Die Embryo-Haltung 163 Die Balken-Haltung 163 Die sehnsuchtsvolle Haltung 164 Die soldatische Haltung 164 Die Gefallenen-Haltung 165 Die ergebene Haltung 165 Die bewegte Haltung 166 Die Art, sich zuzudecken 167 Die Welt der Träume Schlaf undtraumzeit 168 Die andere Wirklichkeit der Seele 168 Wege der Selbst- und Welterkenntnis 170 Nächtliche Psychotherapie 172 Traumbegleiter und schamanische Traumarbeit 175

Die Be-Deutung derträume 178 Die Archetypen als Hilfe bei der Traumdeutung 179 Das Saturn-Prinzip 181 Das Sonnenprinzip "182 Das Mondprinzip 183 Das Mars-Prinzip 183 Das Venus-Prinzip 184 Das Merkur-Prinzip 184 Das Jupiter-Prinzip 185 Das Uranus-Prinzip 186 Das Neptun-Prinzip 186 Das Pluto-Prinzip ' 187 Große Menschheitsträume am Beispiel des Venus-Prinzips 188 Träume von der himmlischen Liebe 189 Der große Traum vom Frieden 191 Der Traum von überwältigender Schönheit 192 Praktische Hinweise zum Umgang mit Träumen 193 Träume für Fortgeschrittene 199 Luzide Träume 199 Zeuge sein 202 Schritte zur Traumerleuchtung 202 Östliches und spirituellestraumverständnis 206 Die tibetische Lehre vom Traumkörper und Klaren Licht des Schlafes 206 Indischer Yoga-Schlaf 209 Nächtliche Astralreisen aus westlicher Sicht 210 Das Feld gesunden Schlafs Das Schlafzimmer 213 Die Ausrichtung des Bettes 213 Störfaktoren ausschalten 217 Licht 219

Lärm 219 Erdstrahlen 220 Elektrosmog 220 Chemische Schadstoffe 225 Das gute Klima 225 Innere Balance 225 Genügend Wärme 225 Frische Luft 226 Pflanzen und Tiere 229 FengShui -230 Rückzugs- und Erholungsort Bett 231 Die Symbolik des Schlafplatzes 231 Das richtige Modell finden 23 5 Bettgröße 237 Betthöhe 238 Hightech-Modelle 240 Betten mit Lattenrost 242 Betten auf Flügeln 244 Wasserbetten 246 Das Klima im Bett 248 Die Matratzen- oder Materialfrage 249 Rosshaar 250 Wolle 250 Leinen 251 Torf -251 Roggenstroh 252 Homöopathisch aktive Heilkräuter 252 Metall 252 Naturkautschuk '253 Kunststoffe 253 Schaumstoff 256 Modell Dr. Lanz 257 Thermoelastischer Kunststoff 258 Erzieherische Unterlagen 259

Das Bettzubehör 261 Federbett, Daunendecke 262 Schafwolldecke 263 Kopfkissen 264 Bettwäsche 265 Die hohe Schule des Schlafens Schlaf und Resonanz 267 Der Rhythmus der Nacht 270 Vom Wiegen zum Sichgewogensein 270 Heilsame Rückkehr zum Rhythmus 273 Wiegend Schlaf finden 275 Lebendiger Rhythmus - Schlüssel zum Wohlbefinden 278 Gesunder Schlaf für Klein und Groß 281 Kinder brauchen Wiegen 281 Das Bett, das mitschwingt 284 Beschwingter Schlaf alstherapie 289 Wiegende Bewegung für Erwachsene 290 Tragern 291 Holistic Pulsing -292 Schlafen im Schwingbett 292 Wissenschaftliche Forschungsergebnisse 294 Zu erwartende therapeutische Effekte 298 Angsterkrankungen 300 Rheuma -300 Chronische Schmerzen 301 Körperschlacken 301 Steinleiden 302 Gefäßverkalkung 303 Übergewicht und andere Lasten 303 Vorbereitung für Wettkampf- und Prüfungssituationen 303

Regulierung der Atmung und anderer Körperrhythmen 304 Zukunftsweisende praktische Anwendungen 307 Ausblick 308 Nachwort 310 Anhang Anmerkungen 311 Literatur 313 Adressen 316 Sachregister 317