Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? Nr. Antwort Anzahl Prozent 1 Ja 11 84,62% 2 Nein 2 15,38% Summe 13

Ähnliche Dokumente
Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016

Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG

Fachkräfte & Innovation Aus- und Weiterbildungsumfrage 2017 AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017

IHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für Bodensee-Oberschwaben

IHK-Nürnberg für Mittelfranken

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN

Ergebnisse der DIHK-Onlineumfrage für die IHK Würzburg-Schweinfurt Frühjahr 2017

IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die IHK Hannover

Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? O Nein Wenn nein, Kontaktfeld und dann bitte weiter mit Frage 4.

Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? Nr. Antwort Anzahl Prozent 1 Ja 11 84,62% 2 Nein 2 15,38% Summe 13

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG

Ergebnisse der DIHK-Onlineumfrage Aus- und Weiterbildung Frühjahr Ja ,00% 2 Nein 0 0,00% 1 Ja 0 0,00% 2 Nein 0 0,00% 1 Ja 0 0,00%

Ausbildungsumfrage 2012

Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2018 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau

AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2016

DIHK-Online-Umfrage zur Beruflichen Bildung Frühjahr Ergebnisse für Oberbayern

Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau

O Ja O Nein Wenn nein: Sind Sie ausbildungsberechtigt? O Ja O Nein Wenn nein, dann weiter zum Themenkomplex Weiterbildung

ONLINEUMFRAGE 2015 AUS- UND WEITERBILDUNG. IHK Region Nordschwarzwald Autor, Veranstaltung, tt.mm.jjjj

Online-Ausbildungsumfrage Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern

Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? O Ja O Nein Wenn nein, Kontaktfeld und dann bitte weiter mit Frage 4.

Auswertung der DIHK- Ausbildungsumfrage 2015

Durchgeführt wurde die bundesweite Online- Umfrage vom bis

Auswertung der DIHK- Ausbildungsumfrage 2016

IHK-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse Ostthüringen

AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2015

IHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

IHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage Ergebnisse Oldenburgische IHK

IHK-Online Umfrage 2017 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für die Region Stuttgart

Auswertung DIHK-Umfrage Frühjahr 2018

IHK-Online Umfrage 2017 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015

IHK-Online Umfrage 2018 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

IHK-Ausbildungsumfrage Ergebnisse Region Nordschwarzwald -

IHK-Online Umfrage 2018 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für die Region Stuttgart

IHK Ausbildungsumfrage 2017 Hessen

IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018

Ausbildungsumfrage Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim

ihkanalyse Aus- und Weiterbildung Umfrage Nummer 3 Mehr Daten. Mehr Fakten.

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Herzlich willkommen Generation Z Eine neue Generation nimmt Kurs auf das Berufsleben. Alexandra Lossjew, IHK Trier

ihkanalyse Aus- und Weiterbildung Umfrage Nummer 3 Mehr Daten. Mehr Fakten.

Ergebnisse der IHK Pfalz

IHK Ausbildungsumfrage 2010 Hessen

AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2014

IHK-Onlineumfrage 2013 Südthüringen

Motivation ist wichtiger als Noten

IHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse der Region Stuttgart

Unternehmensbefragung

Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015

Ausbildungsumfrage Frühjahr 2013

Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim

Hohes Ausbildungsengagement

Berufsbildung im echten Norden

Ausbildung für Schleswig-Holstein

IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr 2014

- trotz rückläufiger Schülerzahlen wieder mehr Ausbildungsverhältnisse abzuschließen,

Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011

Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011

ihkanalyse Mehr Daten. Mehr Fakten. Betriebliche Ausbildung stärken

Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung Azubiumfrage 2017

IHK Ausbildungsumfrage 2013 Hessen

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

IHK-Online Umfrage 2014 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse der Region Stuttgart

Ausbildungsumfrage 2015

IHK-Ausbildungsumfrage Frühjahr Ergebnisse der IHK Würzburg-Schweinfurt -

IHKN-Ausbildungsumfrage 2017

IHK Region Stuttgart 1

Ausbildungsumfrage 2016

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016

Ausbildung Ergebnisse einer DIHK-Online-Unternehmensbefragung

Strategien gegen Leerstellen

( ) 2

Unternehmensbefragung zum Regionalen Übergangsmanagement des Landkreises Vorpommern-Rügen

IHK Ausbildungsumfrage 2011 Hessen

IHK-Ausbildungsumfrage Ergebnisse der IHK Würzburg-Schweinfurt -

Ausbildertag der IHK Flensburg - Forum 3: Ausbildungsberatung zwischen Eintragung und Prüfung

7. IG Metall Bildungstagung am in Fulda

"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!"

Unternehmensbefragung 2012 des Regionalen Übergangsmanagements im Landkreis Vorpommern-Rügen. Teil 2 Datenband

Ausbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb. Muss das sein? Friedrich Rixecker

Zukunft bilden. Herausgeber: Ansprechpartner: Ergebnisse einer IHK-Unternehmensbefragung

Vorfahrt für Bildung. Herausgeber: Ansprechpartner: IHK-Onlineumfrage zur Ausbildung 2014

IHK-Online Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

Bildung schafft Zukunft

Bei jugendlichen Auszubildenden halten wir die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes ein.

Bündnis "Niedersachsen packt an": Beiträge der IHK und der regionalen gewerblichen Wirtschaft

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren

IHK Ausbildungsumfrage 2009 Hessen

INTEGRATION VON SCHÜLERN MIT BESONDEREM FÖRDERBEDARF

Orientieren Entwickeln Verbinden

Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

Ergebnisse der Schüler- und Betriebsbefragung

Berufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland

Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Stammtisch des SPD Ortsvereins Markt Schwaben Umsetzung in der IHK für München und Oberbayern

Transkript:

IHK-ONLINEUMFRAGE ZUR AUSBILDUNG 2017 ÜBERSICHT DER UMFRAGEERGEBNISSE FÜR THÜRINGEN Die Umfrage wurde im Zeitraum vom Montag, 10. April 2017 Sonntag, 7. Mai 2017 durchgeführt. Bundesweit haben insgesamt 10.561 Teilnehmer (davon 416 aus Thüringen) das Umfrageformular ausgefüllt. I. Ausbildung Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 397 95,43% 2 Nein 19 4,57% Summe 416 Sind Sie ausbildungsberechtigt? 1 Ja 13 68,42% 2 Nein 6 31,58% Summe 19 Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? 1 Ja 11 84,62% 2 Nein 2 15,38% Summe 13 Warum bilden Sie derzeit nicht aus? 1 Ich habe einen Ausbildungsplatz ausgeschrieben, konnte ihn 2 16,67% aber nicht besetzen. 2 Mir fehlt die Zeit, die ich in eine qualitativ hochwertige Ausbildung 6 50,00% investieren will. 3 Ich benötige nur noch Studienabsolventen. 1 8,33% 4 Ich benötige nur noch duale Studenten. 0 0,00% 5 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. 3 25,00% 6 Ich habe schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht, 1 8,33% und zwar: Anzahl der Antwortenden 12 Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Industrie- und Handelskammern Postanschrift: Industrie- und Handelskammer Erfurt Postfach 90 01 55 I 99104 Erfurt Büroanschrift: Arnstädter Straße 34 99096 Erfurt Tel. 0361 3484-0 Fax 0361 3485-950 E-Mail: info@erfurt.ihk.de Internet: www.erfurt.ihk.de FL000-005-08

Konnten Sie im Jahr 2016 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 1 Ja 178 52,66% 2 Nein 160 47,34% Summe 338 Wie viele Ausbildungsplätze haben Sie im Jahr 2016 angeboten? Anzahl Summe Arithmetisches Mittel 389 1914 4,920308 Kategorien: Anzahl der angebotenen Plätze 1 0 36 9,25% 2 1-4 263 67,61% 3 5-9 49 12,60% 4 10-19 24 6,17% 5 20-49 14 3,60% 6 50-100 2 0,51% 7 mehr als 1 0,26% 100 Summe 389 Wie viele Plätze sind davon unbesetzt geblieben? Anzahl Summe Arithmetisches Mittel 338 396 1,171598 Kategorien: Anzahl der unbesetzten Plätze 1 0 178 52,66% 2 1 78 23,08% 3 2 38 11,24% 4 3 20 5,92% 5 4 7 2,07% 6 5 7 2,07% 7 6-10 6 1,78% 8 mehr als 4 1,18% 10 Summe 338 2

Quoten der unbesetzten Plätze 1 alle besetzt 178 52,66% 2 0,x bis 10% 6 1,78% 3 10,x bis 15 4,44% 20% 4 20,x bis 12 3,55% 30% 5 30,x bis 55 16,27% 50% 6 über 50% 72 21,30% Summe 338 Wie viel Prozent werden übernommen? 1 0 24 Prozent 178 52,66% 2 25 49 Prozent 0 0,00% 3 50 74 Prozent 0 0,00% 4 75 100 Prozent 160 47,34% Summe 338 Warum konnte der Platz / konnten die Plätze nicht besetzt werden? 1 Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden 31 21,09% nicht angetreten. 2 Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden 22 14,97% nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 3 Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der 17 11,56% Ausbildung aufgelöst. 4 Es lagen keine Bewerbungen vor. 51 34,69% 5 Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 106 72,11% 6 Andere Gründe: 3 2,04% Anzahl der Antwortenden 147 3

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem dualen Partner, der Berufsschule? 1 Sehr zufrieden 74 18,97% 2 Zufrieden 270 69,23% 3 Weniger zufrieden 44 11,28% 4 Gar nicht zufrieden 2 0,51% Summe 390 Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? 1 bei der Kommunikation zwischen Schule und Betrieb 196 62,22% 2 bei der Ausstattung der Schule 90 28,57% 3 beim Unterrichtsausfall 120 38,10% 4 bei der Weiterbildung der Lehrer 84 26,67% Anzahl der Antwortenden 315 Stellen Sie Ausbildungshemmnisse fest? 1 Nein, ich stelle keine Ausbildungshemmnisse fest. 233 60,05% 2 Ja, ich stelle Ausbildungshemmnisse fest. 155 39,95% Summe 388 Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest? 1 Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß. 59 39,60% 2 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten. 13 8,72% 3 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. 8 5,37% 4 Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen. 118 79,19% 5 Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. 32 21,48% 6 Trotz Übernahmeangebot nach der Ausbildung entscheiden 29 19,46% sich die Absolventen oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege. 7 Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. 10 6,71% 8 Andere 18 12,08% Anzahl der Antwortenden 149 4

In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? 1 Ich stelle keine Mängel fest. 22 5,49% 2 Belastbarkeit 241 60,10% 3 Disziplin 172 42,89% 4 Interesse und Aufgeschlossenheit 146 36,41% 5 Leistungsbereitschaft und Motivation 273 68,08% 6 Umgangsformen 151 37,66% 7 Teamfähigkeit 44 10,97% 8 Elementare Rechenfertigkeiten 239 59,60% 9 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 229 57,11% Anzahl der Antwortenden 401 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? 1 In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere 62 16,23% Schulabgänger zu fördern und zu integrieren. 2 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 59 15,45% 3 Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei 77 20,16% einem Bildungsträger ausgebildet werden 4 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb 51 13,35% (z. B. Praxisklassen) 5 Einsatz der Assistierten Ausbildung 24 6,28% 6 Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 136 35,60% 7 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 41 10,73% 8 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit 140 36,65% (z. B. für Nachhilfe) 9 Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf) 52 13,61% 10 Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern 48 12,57% besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z. B. über eine differenziertere Beurteilung) 11 Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung 115 30,10% lernschwächeren Jugendlichen eine Chance. 12 Lernschwächeren geben wir eine Chance. Folgende Unterstützung 10 2,62% würde uns dabei helfen: 13 Andere Reaktionen: 7 1,83% Anzahl der Antwortenden 382 5

Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung (z. B. durch die Auswirkungen des demographischen Wandels oder die zunehmende Studierneigung)? 1 Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 13 3,55% 2 Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 38 10,38% 3 Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) 145 39,62% 4 Angebot von Ausbildung in Teilzeit 8 2,19% 5 Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung 59 16,12% (Meister, Fachwirte) 6 Angebot von Praktikumsplätzen 193 52,73% 7 Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) 65 17,76% 8 Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) 98 26,78% 9 Verbessertes Ausbildungsmarketing 165 45,08% 10 Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize 65 17,76% 11 Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit 58 15,85% 12 Integration von Flüchtlingen 51 13,93% 13 Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden 77 21,04% 14 Andere Vorgehensweisen: 15 4,10% Anzahl der Antwortenden 366 Angebot von Praktikumsplätzen 1 Erstmaliges Angebot in 2017 14 8,00% 2 Angebot in 2017 mit gleichbleibendem Umfang 140 80,00% 3 Mehr Angebot in 2017 21 12,00% Summe 175 Kooperation mit Hochschulen (z.b. Angebot von dualen Studiengängen) 1 Erstmaliges Angebot in 2017 11 18,33% 2 Angebot in 2017 mit gleichbleibendem Umfang 43 71,67% 3 Mehr Angebot in 2017 6 10,00% Summe 60 Kooperation mit Schulen 1 Erstmalige Kooperation in 2017 11 11,83% 2 Kooperation in 2017 mit gleichbleibendem Umfang 66 70,97% 3 Verstärkte Kooperationen in 2017 16 17,20% Summe 93 6

Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize 1 Übertarifliche Ausbildungsvergütung 29 45,31% 2 Höherer Urlaubsanspruch als gesetzlich vorgesehen 24 37,50% 3 Beihilfe zur Mobilität (z. B. Zuschuss zur Monatskarte oder 36 56,25% Führerschein) 4 Sonstige Anreize, und zwar: 26 40,63% Anzahl der Antwortenden 64 Sonstige Anreize, und zwar: (offene Frage) Nr. Antwort 1 Fitnessstudio, Massagen, Gutscheine 2 Firmenwagen 3 Flexibonus, Gesundheitsbonus 4 Provision für bestimmte gesetzte Ziele 5 Gutscheine 6 verschiedene betriebliche Vereinbarungen 7 Büchergeld 8 Handy 9 - entgeltliche Honorierung guter Berufsschulleistungen, Seminarfahrten, Zahlung Unfallverhütungsprämie, Zahlung Erfolgsbeteiligung, Zahlung Weihnachtsgeld, Übernahme für min. ein halbes Jahr nach der Ausbildung, kostenfreie Stellung und Reinigung der Arbeitsbekleidung, vergünstigtes Kantinenessen, e-learning uvm. 10 Übernahme Wohnheimkosten und Verpflegungszuschuss am auswärtigen Berufsschulort 11 Freie Getränke und Obst 12 Übernahme der Kosten für die Berufsschule.( Fahrtkosten, Übernachtung) 13 Unterstützungskasse 14 betriebliche Altersvorsorge 15 Urlaubsgeld, Büchergeld 16 Übernahme der Kosten für Schul- und Ausbildungsmittel. 17 Weihnachtsgeld, Tankgutscheine, Prämien für Abschlüsse 18 Bürgschaft hinsichtlich der verlangten Kaution bei Wohnortwechsel 19 Prämiensystem 20 Mietkostenzuschuss; jährliche Leistungsprämie 21 Bonuszahlungen, besondere Azubitage, Rabatte & Vergünstigungen, Fachkraftausbildung 22 Übernahmeangebot 7

Absolviert ein Flüchtling ein Praktikum oder eine Einstiegsqualifizierung (EQ) in Ihrem Betrieb? 1 Ja 44 11,06% 2 Derzeit nicht, planen aber in den kommenden zwei Jahren Praktika/EQ 27 6,78% mit Flüchtlingen zu besetzen 3 Derzeit nicht, haben aber in den letzten zwei Jahren Flüchtlinge als 30 7,54% Praktikant/EQler gehabt 4 Nein 297 74,62% Summe 398 Bilden Sie Flüchtlinge aus? 1 Ja 15 3,83% 2 Derzeit nicht, planen aber in den kommenden zwei Jahren 67 17,09% Flüchtlinge auszubilden 3 Derzeit nicht, haben aber in den letzten zwei Jahren Flüchtlinge 4 1,02% ausgebildet 4 Nein 306 78,06% Summe 392 Wie viele Flüchtlinge bilden Sie derzeit aus? Anzahl Summe Arithmetisches Mittel 13 21 1,615385 Wie viele Monate waren die Flüchtlinge in etwa vorher in Deutschland bevor sie die Ausbildung begonnen? Anzahl Summe Arithmetisches Mittel 11 213 19,36364 Welche Grundvoraussetzungen müssen für Sie gegeben sein, damit Flüchtlinge in Ihrem Unternehmen eine Ausbildung beginnen können? 1 Gesicherter Aufenthaltsstatus 278 76,16% 2 Beratung bei der Einstellung von Flüchtlingen in Ausbildung 114 31,23% 3 Fortgeschrittene Deutschkenntnisse, d. h. mindestens Niveau B1 331 90,68% 4 Wissen um schulische und berufliche Vorkenntnisse 196 53,70% 5 berufsorientierende Betriebspraktika 144 39,45% 6 vorgelagerte Einstiegsqualifizierung 114 31,23% 7 Sonstiges, und zwar: 25 6,85% Anzahl der Antwortenden 365 8