Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung nach Art. 28 Abs. 2 ZGB

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Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg Schmid im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Band 18 Raphaël Haas Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung nach Art. 28 Abs. 2 ZGB Schulthess S 2007

IX Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XLI Einleitung 1 I. Die Grundlagen zum Persönlichkeitsschutz 3 A. Das Persönlichkeitsrecht 3 1. Der Grundgedanke 3 2. Die Persönlichkeitsgüter im Allgemeinen 4 3. Die geschützten Bereiche 8 a) Übersicht 8 b) Die Rechte der physischen Persönlichkeit 9 c) Die Rechte der affektiven (emotionalen) Persönlichkeit 10 d) Die Rechte der sozialen Persönlichkeit 11 B. Die Subjekte des Persönlichkeitsschutzes 16 1. Die natürlichen Personen 16 2. Die juristischen Personen 17 C. Persönlichkeitsverletzung und Widerrechtlichkeit 19 1. Vorbemerkungen... 19 2. Das persönlichkeitsrechtliche Prüfungsschema 19 a) Übersicht 19 b) Ist ein Persönlichkeitsrecht betroffen? 20 c) Liegt eine Persönlichkeitsverletzung vor? 22 d) Ist die Persönlichkeitsverletzung widerrechtlich? 23 3. Die Rechtfertigungsgründe 26

X Inhaltsverzeichnis II. Begriff, Rechtsnatur und Arten der Einwilligung 29 A. Begriff und Grundfragen der Einwilligung 29 1. Der Begriff 29 2. Die Einwilligung und das Recht auf Selbstbestimmung 30 3. Rechtfertigungsgrund oder Tatbestandsausschluss? 33 4. Der praktische Anwendungsbereich der Einwilligung 40 5. Abgrenzungen >-. 43 a) Die Einwilligung im Privatrecht 43 b) Die Einwilligung im Strafrecht 49 B. Die Rechtsnatur der Einwilligung 53 1. Vorbemerkungen 53 2. Die Einwilligung als Rechtsgeschäft 54 a) Der Begriff des Rechtsgeschäfts 54 b) Die Einwilligung im Besonderen 56 c) Das Verpflichtungs- und das Verfügungsgeschäft 58 d) Die Einwilligung als Ermächtigungsgeschäft 60 3. Andere Konzeptionen 61 a) Die Einwilligung als rechtsgeschäftsähnliche Handlung? 61 b) Die Einwilligung als Realakt? 64 c) Die Einwilligung als Zustand? 65 4. Fazit 66 C. Die Arten der Einwilligung 69 1. Vorbemerkungen 69 2. Die ausdrückliche Einwilligung 69 a) Im Allgemeinen 69 b) Die Einwilligung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen 71 3. Die konkludente Einwilligung 76 D. Zusammenfassung 80

Inhaltsverzeichnis XI III. Die Voraussetzungen der gültigen Einwilligung 83 A. Vorbemerkungen 83 B. Die Urteilsfähigkeit des Einwilligenden 85 1. Im Allgemeinen 85 2. Die erforderliche Urteilsfähigkeit 86 a) Allgemeine Kennzeichen der Urteilsfähigkeit 86 b) Anforderungen an die Urteilsfähigkeit bei der Einwilligung 89 c) Faktoren, welche die Urteilsfähigkeit beeinflussen 94 d) Insbesondere die Urteilsfäh igkeit des Kindes. 98 3. Die Stufen der Handlungsfähigkeit und die Einwilligung 101 a) Der Betroffene ist voll handlungsfähig 101 b) Der Betroffene ist beschränkt handlungsfähig 101 c) Der Betroffene ist beschränkt handlungsunfähig 103 d) Der Betroffene ist habituell handlungsunfähig 114 e) Der Betroffene ist kasuell handlungsunfähig. 121 f) A usblick: Entwurf zum neuen Erwachsenenschutzrecht 125 g) Zusammenfassung 128 4. Die Rechtsfolgen bei nicht erfüllter Voraussetzung 129 5. Zusammenfassung 130 C. Das Vorliegen einer Willensäusserung 131 1. Im Allgemeinen 131 a) Die Kundgabe der Einwilligung 131 b) Die Teilvoraussetzungen (Übersicht) 134 2. Die beteiligten Personen 135 a) Fragestellungen 135 b) Die kundgebende Person 135 c) Der Empfänger der Einwilligungserklärung 147 d) Fazit -, 152

XII Inhaltsverzeichnis 3. Der Zeitpunkt der Willensäusserung 153 a) Fragestellung 153 b) Die Einwilligung vor dem Eingriff. 154 c) Die Zustimmung nach dem Eingriff. 159 d) Fazit 162 4. Die Auslegung der Willensäusserung 163 a) Fragestellung 163 b) Die Bestimmung der Auslegurtgsregel 163 c) Die Auslegung nach dem Vertrauensprinzip im Einzelnen 172 d) Das Resultat der Auslegung 178 e) Fazit 181 5. Der Widerruf der Willensäusserung 182 a) Fragestellung und Ausgangslage 182 b) Das Widerrufsrecht 183 c) Die Voraussetzungen und Modalitäten des Widerrufs 188 d) Die Wirkungen des Widerrufs 189 e) Der Wirksamkeitsverlust der Einwilligung durch Zeitablauf... 195 f) Fazit ' 196 6. Der Beweis für das Vorliegen einer Willensäusserung 196 7. Die Rechtsfolgen bei nicht erfüllter Voraussetzung 197 8. Zusammenfassung 198 D. Die Aufgeklärtheit des Einwilligenden 200 1. Im Allgemeinen 200 a) Die Aufgeklärtheit als Gültigkeitsvoraussetzung 200 b) Die rechtlichen Grundlagen 203 c) Die rechtliche Qualifizierung der Aufklärung 206 d) Die praktische Relevanz der Aufgeklärtheit 209 2. Der Umfang der Aufklärung 210 a) Vorgehensweise 210 b) Die Grundsätze zur Bestimmung des Umfangs der Aufklärung. 211

Inhaltsverzeichnis XIII c) Der Umfang der ärztlichen Aufklärung 214 d) Der Umfang der Aufklärung in anderen Bereichen 221 3. Die Einschränkungen der Aufklärung 227 4. Die Modalitäten der Aufklärung 230 a) Die Form der Aufklärung 230 b) Die beteiligten Personen 235 c) Der Zeitpunkt der Aufklärung 240 5. Der Beweis der Aufklärung 243 6. Die Rechtsfolgen bei nicht erfüllter Voraussetzung 247 7. Zusammenfassung 251 E. Die freie Entscheidung 254 1. Im Allgemeinen. 254 2. Die Freiwilligkeit der Einwilligung im Einzelnen 255 3. Der Beweis der Freiwilligkeit 263 4. Die Rechtsfolgen bei nicht erfüllter Voraussetzung 264 5. Zusammenfassung 266 F. Das Fehlen von Willensmängeln 267 1. Im Allgemeinen 267 2. Grundlagenirrtum und absichtliche Täuschung 268 3. Furchterregung 275 4. Erklärungsirrtum 275 5. Fazit und Schlussbetrachtung 277 G. Das Fehlen von Inhaltsmängeln 279 1. Im Allgemeinen 279 2. Die Einwilligung bindet nicht übermässig (Art. 27 ZGB) 281 a) Vorbemerkungen 281 b) Keine unwiderruflichen Verpflichtungen für die Zukunft 282 c) Keine Einwilligung in einen unbestimmten Eingriff. 287 d) Die Rechtsfolgen einer übermässigen Bindung 291

XIV Inhaltsverzeichnis 3. Die Einwilligung ist nicht sittenwidrig (Art. 20 OR) 292 a) Vorbemerkungen 292 b) Der Begriff der Sittenwidrigkeit 293 c) Fallgruppen von sittenwidriger Einwilligung 295 d) Die Rechtsfolgen einer sittenwidriger Einwilligung 301 4. Die Einwilligung ist nicht widerrechtlich (Art. 20 OR) 302 5. Die besonderen gesetzlichen Schranken der Einwilligung 304 6. Der Beweis für das Vorliegen von Inhaltsmängeln 305 7. Zusammenfassung 306 H. Zusammenfassung 308 IV. Die Sonderarten der Einwilligung 311 A. Vorbemerkungen 311 B. Die mutmassliche Einwilligung 312 1. Ausgangslage und Begriff 312 2. Die rechtliche Qualifizierung 315 3. Die Voraussetzungen 318 4. Der Beweis 323 5. Die Wirkungen 324 6. Abgrenzungen 325 C. Die hypothetische Einwilligung 331 1. Ausgangslage und Begriff 331 2. Die rechtliche Qualifizierung 333 3. Die Voraussetzungen 334 4. Der Beweis 338 5. Die Wirkungen 341 D. Zusammenfassung 342

Inhaltsverzeichnis XV V. Die Rechtswirkungen der Einwilligung 345 A. Vorbemerkungen 345 B. Die Rechtswirkungen der gültigen Einwilligung 346 1, Die Rechtswirkungen im Allgemeinen 346 2. Die Reichweite der Einwilligung 349 C. Die Rechtslage bei ungültiger Einwilligung 354 1. Der Grundsatz: keine rechtfertigende Wirkung 354 2. Die einzelnen (anderen) Rechtswirkungen 358 D. Der Beweis der Einwilligung 364 E. Zusammenfassung 367 Zusammenfassung in Thesen 369 Sachregister 381