Stadt Wien, MA18, Christian Fürthner RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR VON DER INTERMODALEN SCHNITTSTELLE ZUM MULTIMODALEN MOBILITÄTSKNOTEN ANDREA WENINGER RINGVORLESUNG ÖV TU WIEN, 25.1.2017
Definitionen intermodal : multimodal inter [Lat] unter, zwischen modus [Lat] Art, Weise, Maß multi, multus [Lat] viel 2 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Stadt Hamburg/Bildarchiv Regionalmanagement NÖ Weinviertel RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Definitionen intermodal kommt urspr. aus dem Güterverkehr Gütertransport in ein und derselben Ladeeinheit auf zwei oder mehreren Verkehrsträgern (Haus zu Haus) intermodal Wandel zum Personenverkehr Personenverkehr mit zwei oder mehr Verkehrsmitteln (Tür zu Tür) 3 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Definitionen multimodal keine einheitliche Definition Literatur: Den VerkehrsteilnehmerInnen stehen für ihre Mobilitätsbedürfnisse mindestens zwei unterschiedliche Verkehrsmittel (Modi) zur Verfügung. Multimodalität beschreibt die grundsätzliche Option für den Nutzer, verschiedene Verkehrsmittel zu verwenden. [Hausdorf, Tobias: Multimodale Nutzung von Rad und ÖPNV im Spiegel des Deutschen Mobilitätspanels, Diplomarbeit (Universität Dresden), 2009] Multimodalität beschreibt [...] die Eigenschaft eines Verkehrssystems ein integriertes Angebot an unterschiedlichen Verkehrsträgern zur Verfügung zu stellen. [Beckmann, Klaus: Verkehrsplanung multimodal gestalten? Multimodale Verkehrssystemgestaltung und multimodales Verkehrsverhalten, Vortrag im Rahmen des Fachsymposiums Mobilitätsmanagement, 2010] 4 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Verkehrsmittelwahl Verkehrsmittel Modal Split 5 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Kennzahlen zur Mobilität Mobilität bestimmt durch außerhäusliche Aktivitäten 3-4 Wege / Tag 1-2 Stunden / Tag 36 km (Entfernung mit Eisenbahn und Motorisierung gestiegen) BMVIT: Österreich unterwegs 2013/14 6 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Definitionen Handbuch OPERMO Operationalisierung der Multimodalität im Personenverkehr in Österreich [BMVIT, 2016] 3 unterschiedliche Dimensionen von Multimodalität im Personenverkehr angebotsseitig einstellungsseitig verhaltensseitig 7 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Definitionen Opermo Handbuch, BMVIT, 2016 8 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Definitionen Was heißt das in der Praxis? Angebotsseitig objektives vs. subjektiv wahrgenommenes Verkehrsangebot zeitliche Aspekte wie ÖV-Betriebszeiten Zumutbarkeit: Reisezeit, Reisekomfort, Kosten 9 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Definitionen Was heißt das in der Praxis? Einstellungsseitig Offenheit / Bereitschaft zur Multimodalität versus Monomodalität 10 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung (2009): Wiener Lebensqualitätsstudien. In: Werkstattberichte Nr. 102 RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Definitionen Was heißt das in der Praxis? Einstellungsseitig Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln der WienerInnen 11 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln Hausdorf, Tobias: Multimodale Nutzung von Rad und ÖPNV im Spiegel Des Deutschen Mobilitätspanels, Diplomarbeit (Universität Dresden), 2009 RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Definitionen Was heißt das in der Praxis? Einstellungsseitig 12 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln tatoo easily RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Definitionen Was heißt das in der Praxis? Einstellungsseitig z.b. Radverkehr committed regular occasional non cyclist Schulbilder.org Steve Haider, Tourismus Burgenland 13 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Definitionen Was heißt das in der Praxis? Verhaltensseitig situativ am besten geeignete, subjektive Wahl an verfügbaren Verkehrsmitteloptionen (es gehen implizit individuelle Präferenzen ein) 14 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Definitionen Definition von Multimodalität / Intermodalität in Abhängigkeit vom betrachteten Zeitraum Von der Ruhren, S., Rindsfüser, G. Beckmann, K.J. Et al:. Schlussbericht FE-Nr. 70.724/2003, Forschungsprogramm zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden, 2003 15 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Definitionen Opermo Handbuch, BMVIT, 2016 16 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Definitionen Personen sind wahlfrei oder wahlgebunden Angebot Sicherheit Zeitpunkt Lage Kosten Milieu Gepäck Haltung Zeit Information Infrastruktur Gesundheit Komfort Wetter 17 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Abbildung 5: Überwiegende Nutzung von Verkehrsmitteln RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodal unterwegs im Alltag Montag 0 Uhr 7 Uhr 18 Uhr 24 Uhr zu Hause Büro zu Hause Dienstag 0 Uhr 6 Uhr 13 Uhr 20 Uhr 24 Uhr zu Hause Termin Sport zu Hause 18 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodal unterwegs im Alltag 0 Uhr 7 Uhr 15 Uhr 16 Uhr 17 Uhr 24 Uhr zu Hause zu Hause - Wer ist hier unterwegs? - Welche Wege werden zu welchem Zweck zurückgelegt? 19 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodal unterwegs im Alltag Modal Split Ziel Wien 20 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodal unterwegs im Alltag Modal Split Ziel Niederösterreich 21 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodaler Mobilitätsknoten eigene Darstellung, Grafik: Unterkircher/Jankoschek für Stadt Wien, MA18 Die Zukunft urbaner Mobilität 22 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodaler Mobilitätsknoten Definition verschiedene (alle?) Verkehrsmittel an einem Ort zur gleichen Zeit Verkehrsmittel sind verbindend, nicht trennend gut zugänglich Personenverkehr (Mindestangebot?/Nachfrage?) Umsteigen, Holen & Bringen Warten (Wärme, Licht, Aufenthaltsqualität, Sauberkeit, WC) Services (Tickets, Sharing, uvm.) Gastronomie, Einkaufen, andere Nutzungen? Informationen (Verkehr+) Zugangswege (Rad, Fuß,...) Taktknoten?, Verknüpfungen? Gebäude? Personal? 24/7? E-Mobilitätsangebote? Güterverteilung (Paketdienste?) Umfeld Nutzungen? Dichte?... 23 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Der Standard.at RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten Mobilitätsknoten? 24 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Park & Drive Schrick Noeregional / Zbiral RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten Mobilitätsknoten? 25 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Noeregional / Zbiral RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten Mobilitätsknoten? 26 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Erich Müllner RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten Mobilitätsknoten? 27 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Noeregional / Karin Schildberger RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten Mobilitätsknoten? 28 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Vogis, Land Vorarlberg RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten Bahnhof Dornbirn 29 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
rheintram.at RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten Bahnhof Dornbirn 30 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodaler Mobilitätsknoten Bahnhof Dornbirn städtischer Bahnhof (~50.000 EW) Großes regionales Einzugsgebiet (Rheintal & Bregenzerwald) Bahnhofstraße führt direkt ins Zentrum Verdichtungspotenziale im Umfeld des Bahnhofes vorhanden (+ Bebauung Lindenkreuzung in Bau,... ) Erschließung im Rad- und Fußverkehr vergleichsweise gut, Unterführung (nordwestlicher Bereich fehlt) Busknoten für den städtischen, regionalen und grenzüberschreitenden Busverkehr Sutterlüty Supermarkt, Trafik, Bäckerei, Ticketschalter ÖBB & VVV Wartebereich 31 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodaler Mobilitätsknoten Bahnhof Dornbirn Fahrpläne Bus/Bahn an mehreren Standorten Bike & Ride (350 SP) Park & Ride (230 SP) Kiss & Ride Car-Sharing Standort 32 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Punktdrei.at RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten Bahnhof Dornbirn trockenen Fußes 33 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten? 34 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodaler Mobilitätsknoten Mobilitätsknoten Weizelsdorf (K), KG von Feistritz im Rosental Schnellbahn S3 Klagenfurt Weizelsdorf 35 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodaler Mobilitätsknoten Mobilitätsknoten Mals (I) Café, Radverleih, Anbindung Bus niveaufrei, Taxi, E-Car Nutzung mountainbiker.ch, google maps 36 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Eisfeld Engel Berliner Tor Sebastian Glombik RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Multimodaler Mobilitätsknoten Mobilitätsknoten Berliner Tor (Hamburger Hochbahn), U2, U3, U4, S-Bahn Bündelung Umweltverbund, Mietwagen, Car- und Bikesharing Übergang von individuellem zu öffentlichem Verkehr 37 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodaler Mobilitätsknoten Ausstattungsmerkmale (Kategorien 1a-5) 38 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger Verracon, Rosinak & Partner, Planoptimo-Köll: Mobilitätsmasterplan Kärnten, Bericht Teil III: Handlungsfelder. i.a. der Ktn. Landesreg. (2016)
Multimodaler Mobilitätsknoten Ausstattungsmerkmale (Kategorien 1a-5) Verracon, Rosinak & Partner, Planoptimo-Köll: Mobilitätsmasterplan Kärnten, Bericht Teil III: Handlungsfelder. i.a. der Ktn. Landesreg. (2016) 39 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodale Angebote Der Anfang... 2000 VEMA Verkehrsmanagement Region Wien Ziel: kooperatives Verkehrsmanagement Verkehrslagebild, Verkehrsdatenverbund 2006 Auslagerung an Verkehrsverbund Ost-Region ITS VIENNA REGION ITS umfasst die Erfassung, Übertragung, Aufbereitung und Anwendung (digitaler) Daten im Verkehrsbereich Anachb.at 40 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodale Angebote... heute 41 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodale Angebote WienMobil-Karte (377 Euro) Obligatorische und optionale Leistungen Kernzone Wien Jahreskarte Nutzung Wipark Garagen Tanke-E- Ladestationen Taxi 31300, 40100 DriveNow Carsharing und Citybike Wien CAT 700.000 Jahreskarten-Besitzer davon 3.000-4.000 WienMobil-Karten-Besitzer 42 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodale Angebote Neue Urbane Mobilität / Wiener Stadtwerke App kombiniert unterschiedliche Verkehrsmittel und Mobilitätspartner Buchung und Reservierung Bezahlung: direkt bei den Mobilitätspartnern Routenberechnung für alle Verkehrsmittel Info zu Preis & Umweltfreundlichkeit Wiener Linien / Wiener Stadtwerke 43 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Besondere Aspekte zur Multi-/Intermodalität 1) Park & Ride 2) Bike & Ride 3) Multimodal am Wohnort 44 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Regionalmanagement Weinviertel RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Park & Ride Grundlage für das Umsteigen vom Pkw auf den ÖV im werktäglichen Pendelverkehr (aber auch bei Großveranstaltungen) Abstellen (des eigenen) Pkw bei ÖV-Haltestellen, vor allem im schienengebundenen Verkehr (Eisenbahn, U-Bahn, Straßenbahn) i.d.r. am Stadtrand (vor der Stadt), in der Region: an der Quelle meist kostenlos Kritik: Kannibalisierungseffekte im ÖV, Förderung individueller Mobilität (kostenloser Stellplatz), geringer Besetzungsgrad z.b. NÖ > 36.000 P&R-Stellplätze 45 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Park & Ride: Bemessung Herausforderungen P&R Steigende Nachfrage von P&R- und B&R teilweise Überlastungen und Ausbauwünsche Verkehrspolitische Anforderungen steigen, z.b. Parkraumbewirtschaftung in Städten erhöht Druck auf P&R im Umland Wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Treibstoffpreise, konstante Haushaltseinkommen 15% der Haushaltsausgaben werden für Mobilität ausgegeben Statistik Austria Neue Multimodalität in den Ballungsräumen Integration neuer Angebote wie E-Mobilität, Car-Sharing, Bike Sharing 46 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Park & Ride: Bemessung Kriterien für die Bemessung von P&R-Anlagen Ein- und Aussteiger (Bestand, Prognose) Einzugsbereiche Modal Split Anbindung an das hochrangige Straßennetz Tarifgrenze im Verkehrsverbund Zughalte / Tag und Zugkategorien (FV, REX, R, S) (Takt)knoten (FV-FV, FV-NV, NV-NV) Bestehende P&R-Anlage?, Auslastung, illegale Parker? Besonderheiten wie touristischer Verkehr, Schulen,... Umfeldanalyse & Prognose (Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklung) 47 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
google maps RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Park & Ride: Bemessung Überraschung? Bahnhof Tullnerfeld (Eröffnung 2012) 500 Pkw-SP 750 SP (2014) 48 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Bike & Ride: Grundsätze 49 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Bike & Ride: Grundsätze Korneuburg Bahnhof Barbara Brosendorfer Nahe beim Eingang Gehend und vor allem fahrend erreichbar (Rampen, Radien, keine Stufen) Platzsparend aber Platzbedarf beim Ein- und Ausparken berücksichtigen Plätze für Spezialräder (Anhänger, Tandems, Cargobikes) Bahnsteiggleich Diebstahlsicher (Rahmen!) 50 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
AG FAHRRAD Darmstadt RINGVORLESUNG ÖFFENTLICHER VERKEHR Bike & Ride: Grundsätze Keine Felgenkiller Überdachung Absperrbare Abstellplätze für wertvolle Fahrräder (Radboxen) Gute Zufahrtsrouten 51 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Bike & Ride: Grundsätze Wartung, Reinigung Servicestationen (Luft, Reparatur,..) Radverleih Gut einsehbar und beleuchtet J. Valkeema, Groningen 52 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Bike & Ride: Grundsätze Fahrradapfel in Alphen aan den Rijn J. Valkeema, Groningen Lesley Valies PRORAIL 53 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
Multimodal am Wohnort Mobility Point Perfektastraße, 1230 Wien MO.Point (2016) 54 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger
... Wie man den ÖV auch sehen kann... 55 I Rosinak & Partner ZT I Andrea Weninger