SEPA - Einheitlicher Zahlungsverkehrsraum

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Transkript:

SEPA - Einheitlicher Zahlungsverkehrsraum Europa wächst zusammen Mainz, 27.06.2007

Agenda Hintergrund / Umfang / Akteure Die neuen Zahlungsverkehrsinstrumente Vorteile für Unternehmen / Vorbereitungen Offene Punkte / Zeitplan und Stand der Vorbereitungen Ausblick Zahlungsverkehrsmarkt in SEPA

SEPA - Single Euro Payments Area Hintergrund und Ziel 1999: Euro-Einführung und Europäische Währungsunion 2000: EC Financial Services Action Plan mit 42 Maßnahmen zur Schaffung eines einheitlichen Finanzmarktes (darunter auch einheitlicher Markt für Zahlungsverkehr) 2002: Start der SEPA Initiative durch die Bankenindustrie (EPC), Vision: We, the European banks and credit sector associations share the vision that Euroland payments are domestic payments, join forces to implement this vision for the benefit of European consumers, industry and banks and accordingly launch the initiative Euroland Our Single Payment Area IAS MIFID SEPA ISD

Die SEPA Akteure The SEPA Initiative Payment Services Directive Requirements & Timelines Business rules, standards & policies The European Commission The European Central Bank The European Payments Council Consumers, Merchants, Corporates, and Public Administrations Quelle: EPC

SEPA Umfang Zahlungsinstrumente und verfahren (EPC) Überweisung (2008) Lastschrift (2009) Kartentransaktionen Migration nationaler Überw. + LS Verfahren (bis 201x) Rechtsrahmen (Europäische Kommission) Payment Services Directive Umsetzung in nationales Recht Infrastrukturen Von 39 lokalen Clearingsystemen zu wenigen, interoperablen pan-europäischen EUR-Clearinghäusern (PE-ACH s) SEPA Wettbewerb SEPA schafft Basisverfahren Entwicklung von Mehrwert-Dienstleistungen durch einzelne Banken

Änderungen für Überweisung und Lastschrift im Überblick Umfang EUR Transaktionen innerhalb der EU (EEA + CH) ohne Betragsbegrenzung Neue Formate und Standards UNIFI ISO 20022 XML Datenformate (bindend im Interbankenverkehr / empfohlen für die Kommunikation Kunde / Bank) Neue Datenelemente IBAN und BIC ersetzen nationale Kontonummern und Bankleitzahlen Dediziertes Auftraggeberreferenzfeld (optional - durch gesamte Prozeßkette inkl. Ausnahmeprozesse); Weitergabe des vollen Verwendungszwecks (4x35) Einheitliche Standards und Codes für Ausnahmeprozesse Neue Prozesse Harmonisierte Ausführungsfristen Harmonisierte Ausnahmeprozesse (Rückgaben etc.)

SEPA Überweisung - Merkmale Gutschrift des gesendeten Betrages ohne Abzüge Maximale Ausführungsfrist 3 Arbeitstage von Auftragserteilung bis Gutschrift (ab 2012: 1 Arbeitstag) Meldepflichten werden weiter bestehen On behalf of Zahlungen in nächster Version der Regelbücher ( Abweichender Auftraggeber als separates Feld) Nicht durch SEPA abgedeckte EU Zahlungen Eilzahlungen (aber PriEuro Zahlung in Vorbereitung) Währungszahlungen Aber: Deutsche Bank wird Nicht-SEPA Transaktionen via xml Format akzeptieren

SEPA Lastschriften (Basisverfahren Version 2.2.) Merkmale Einzugsverfahren basierend auf unterschriebenem Mandat (standardisierte Inhalte in der Sprache des Schuldners) Erfassung des Mandats durch Begünstigten, elektronische Übertragung über Bank des Begünstigten an Bank des Zahlungspflichtigen mit Lastschrift Keine Verpflichtung der Bank des Zahlungspflichtigen zur Mandatsprüfung Neue Datenelemente: eindeutige Mandatsnummer / länder-spezifische Begünstigtenkennung / IBAN + BIC / Referenzfeld Konten können vom Schuldner für alle oder spezielle Lastschriften blockiert werden On behalf of Lastschriften in nächster Version der Regelbücher ( Abweichender Auftraggeber als separates Feld)

SEPA Lastschriften (Basisverfahren Version 2.2.) Fristen D = Fälligkeitsdatum (mitzugeben in Lastschrift) = Belastungsdatum des Schuldners = Interbankenabrechnungsdatum D 14 KT: Anzeige von Betrag / Datum der LS (abdingbar) D-5 AT: Einreichung von Erst- und Einmallastschriften an das Clearing (gilt auch beim Wechsel der Schuldnerbank) D-2 AT: Einreichung von Folgelastschriften an das Clearing D+5 AT: spätester Zeitpunkt für Rückgaben durch die Schuldnerbank Bank D+ 8 Wochen: Rückgabefrist durch den Schuldner D+ 13 Monate: Rückgabefrist durch den Schuldner für unautorisierte Transaktionen Mandat erlischt 18 Monate nach letzter Lastschrifteinreichung

Muster eines Lastschrift Mandats gemäß Basis-Modell I/we hereby authorise the named creditor to initiate the collection by direct debit of payments owed by me/us on the due date by debiting through my bank my/our account specified. I/we also authorise my bank, holding this account, to comply with such instructions received from the creditor and to debit my/our account as specified in the terms and conditions received from my bank. I/we have the right to claim a refund of a collected amount from my bank at the latest within 4 weeks of being informed of the collection, but not later than 8 weeks after the date on which my account is debited for the direct debit. Bisheriger Wortlaut: Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen wegen... bei Fälligkeit zu Lasten meines Girokontos Nr.... bei... durch Lastschrift einzuziehen. Wesentlicher Unterschied: Der Wortlaut des SEPA-Mandats enthält zusätzlich eine Ermächtigung an die Bank des Zahlungspflichtigen, das Konto zu belasten.

SEPA Lastschriften Business-to-Business vorbehaltlich möglicher Änderungen Optionaler Service - Teilnahme nicht verpflichtend für Banken Anderer Mandatstext für B-t-B Lastschriften Gleiche Verfahrensabläufe wie Basisverfahren Aber: Mandatsprüfungspflicht durch Bank des Zahlungspfichtigen, d.h. Mandat muß Bank des Zahlungspflichtigen vorliegen Keine Rückgabe der Lastschrift durch Schuldner Einreichungsfrist für alle Lastschriften: D -1 Rückgaben durch die Schuldnerbank spätestens D+2 Verfügbar mit nächster Version der Regelbücher

SEPA Auswirkungen auf Kontoinformationen SEPA selbst deckt Kontoinformationen nicht ab, es ergeben sich aber Auswirkungen Neue Datenelemente auf Kontoauszügen Verwendungszwecklänge IBAN/BIC bei lokalen Zahlungen Referenznummern Rückgabecodes Kontoauszugsformate Xml MX940 oder MT940/942 bankenabhängig Aktive vs. passive Auswirkung von SEPA (parallele Verarbeitbarkeit alter und neuer Datenelemente, insbes. Kontonummern) bereits ab 2008!

SEPA Kartensysteme Aktueller Status EPC SEPA Kartenkonzept legt allgemeine Richtlinien und Regeln fest Zielsetzung: Jede Karte an jedem Terminal Wegfall technischer Barrieren Geltungsbereich: Debitkarten Prinzipien Keine nationalen Restriktionen der Teilnahme an Kartensystemen Ab 2010 nur EMV Chip Karten Offene Standards statt proprietärer Systeme Wahrscheinliche Lösung eine Kombination von Verknüpfung bestehender lokaler Debitkartensysteme (EAPS European Alliance of Payment Schemes) SEPA Produkte der Kartenorganisationen: VPay (Visa) / Maestro (Mastercard)

Vorteile für Unternehmen / Vorbereitungen

Vorteile für Firmenkunden Effizienzgewinne Zentralisierung Einheitliche Rechnungsstellung und Mandatsverwaltung Verbesserte Kontoabstimmung durch zusätzliche Datenfelder und vereinheitlichte Kontoauszüge Vereinfachte System-Konfiguration durch Wegfall der Formatvielfalt Zentralisierung von Konten Vereinfachte Zentralisierung von Liquidität Kostensenkung Durch Effizienzgewinne und Zentralisierung Preisanpassungen im lokalen Zahlungsverkehr in hochpreisigen Märkten Reduzierung von Kosten im grenzüberschreitenden ZV Vertriebsunterstützung Unterstützung neuer Vertriebskonzepte durch SEPA Instrumente, z.b. für Online-Unternehmen Gewichtung abhängig von Struktur des Unternehmens und Ausmaß seiner europaweiten Aktivitäten

Vorbereitung von Unternehmen (strategisch) Überprüfung bestehender Cash Management Strukturen in Europa Analyse von lokalen Konten und genutzten Instrumenten (können nicht-sepa Instrumente (z.b. Schecks) ersetzt werden? Was bringen on-behalf-of Transaktionen (Überlegungen Payment Factory)? Wie können SEPA Datenelemente genutzt werden um Prozesse zu rationalisieren? Eröffnet die pan-europäische Lastschrift neue Absatzchancen? Feststellen des Zentralisierungspotentials und anderer Vorteile Entwicklung eines Migrationsplans UND Sicherstellen der technischen SEPA Fähigkeit

Vorbereitung (Sicherstellen der SEPA-Fähigkeit) Neue Datenelemente für eingehende Überweisungen auf Kontoauszügen ab 2008 können Systeme damit umgehen? Vervollständigung von IBAN und BIC / eigene IBAN und BIC auf Rechnungen angeben Analyse betroffener interner und externer Systeme (Datenelemente und Prozesse) Einfluß auf angrenzende Bereiche (Rechnungsstellung / Formularwesen / Personalsysteme / andere?) Untersuchung der Auswirkung auf bereits geplante Projekte / Änderungsbedarf Entscheidung über Zeitpunkt und Methode der Umstellung

Offene Punkte / Zeitplan / Stand der Vorbereitungen

Status Rulebooks 2.2. für Basisverfahren verabschiedet / Implementierungsversion für 2008 XML Datenformate für Überweisungen und Lastschriften verabschiedet Konzept für Industrietests in Vorbereitung Zahlungsverkehrsrichtlinie (PSD) durch EU Parlament verabschiedet Offene Punkte Umsetzung der EU Zahlungsverkehrsrichtlinie in nationales Recht Übergang bestehender Mandate Unterzeichnung der Adherence Agreements (Beitrittserklärungen) einzelner Banken Nächste Version der Regelbücher ( on behalf of / Business-to-Business Lastschriften) und deren live-datum

Zeitplan Vor 2006 2006 2007 2008 2010 201x Verfahren und Technik Entwicklung der SEPA Verfahren und Standards Banken-Produkte Analyse / technische Entwicklung Entwicklung Basis- und Mehrwertprodukte Test ing Live- Pilot Mengen-Adaption und -Migration Implementierung durch Firmen SEPA-weiter Wettbewerb ca. 6 Monate bis zum Start!

Ausblick

Ausblick Der Zahlungsverkehrsmarkt in SEPA Reduzierte Anzahl von Banken sind Zahlungsverkehrsabwickler / vermehrtes Outsourcing von Zahlungsverkehr Mehr Payment Factories / Shared Service Centers / zentralisierte Cash Management Funktionen bei Firmen Weitgehende harmonisierte Preisstrukturen in Europa Differenzierung von Cash Management Anbietern durch Kundenservice und Mehrwert-Dienstleistungen Weiterentwicklung der SEPA Initiative über die Basisinstrumente hinaus

Kundeninformation - regelmäßige SEPA Infobriefe

Deutsche Bank Ihr Partner im Wandel der Märkte