mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung

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Transkript:

Vorwort zur ersten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 14 Vorwort zur dritten Auflage 16 Abkürzungsverzeichnis 19 Verzeichnis der Übersichten 22 Verzeichnis der Praxisbeispiele 23 1. Vorbemerkungen 27 Beurteilung verändert ihr Gesicht; Beurteilung ist brisant; Warum noch ein Buch über Personalbeurteilung? Erkenntnisquellen und empirische Basis; Zu Inhalt und Aufbau 2. Was ist und was soll Personalbeurteilung? 39 2.1 Ist formale Beurteilung unausweichlich? 39 2.2 Zum Begriff der Personalbeurteilung 41 2.3 Arten von Beurteilungsverfaliren im Überblick 43 2.4 Beurteilungsmethoden 48 2.5 Ziele und Funktionen von Personalbeurteilung... 52 2.5.1 Überblick potenzieller Ziele 53 2.5.2 Zielkonflikte 57 2.5.3 Übergeordnete Funktionen 61 2.6 Die klassische Methode: hochstandardisierte, merkmals orientierte Einstufungsverfahren 64 2.6.1 Aufbau und Erscheinungsbild 65 2.6.2 Grundannahmen 77 2.6.3 Sonstige Komponenten der Beurteilungsbögen... 80 2.7 Personalbeurteilung im Wandel 85 2.7.1 Tendenzen der Veränderung 85 2.7.2 Öffnung in Richtung Mitarbeitergespräch 87 2.7.3 Von merkmals- zu aufgaben- und zielorientierten Verfahren 91 2.7.4 Ist die klassische Personalbeurteilung vom Tisch?... 99 2.7.5 Der neuerliche Trend zur variablen Vergütung,.. 102 2.8 Teamarbeit und Personalbeurteilung 107 2.9 Personalbeurteilung irn öffentlichen Dienst 110 2.10 Tarifliche Systeme zur Zulagenermittlung 114 7

3. Verknüpfung der Personalbeurteilung mit anderen personalwirtschaftlichen und organisatorischen Instrumenten 123 3.1 Stellenbeschreibungen 125 3.2 Führungsgrundsätze 127 3.3 Anforderungsprofile 129 3.4 Personalentwicklungs-Planung 130 4. Personalbeurteilung aus Sicht der Betroffenen: Akzeptanzprobleme, Risiken und Chancen 132 4.1 Akzeptanzprobleme. 133 4.2 Risiken der Personalbeurteilung aus Sicht der Mitarbeiter/innen 141 43 Die Chancen aufgreifen 148 5. Leitbilder der Personalbeurteilung oder: Wie objektiv können Beurteilungen sein? 150 5.1 Die Orientierung am Objektivitäts-Leitbild 151 5.2 Dahinter steht ein naturwissenschaftlich-technisches Bild vom Beurteilen 154 5.3 Wahrnehmungs- und verhaltenspsychologische Grundlagen 158 5.4 Gründe für das Versagen der am Objektivitätsideal orientierten Personalbeurteilung 161 5.4.1 Verfahrensprobleme 162 Zwecküberfrachtung oder das Starfighter-Syndrom; Kriterienkonstruktion; Skalierung; Problematische Vergleichbarkeit; Gesamtwertbildung; Verteilungsvorgaben 5.4.2 Ergebnis Verzerrungen durch Einflüsse der Akteure... 184 Wahrnehmungs- und Urteilstendenzen; Urteilstaktiken und -Strategien 5.4.3 Einflüsse der Situation bzw. des Umfeldes 197 5.4.4 Auswertung und Verwendung von Beurteilungsdaten. 199 5.5 Konsequenzen aus dem Versagen klassischer Beurteilungsverfahren. 200 5.5.1 Zwischenresümee 200 5.5.2 Für ein anderes Leitbild von Beurteilung 203 8

6. Rechte der Betriebs- und Personalräte sowie der einzelnen Beschäftigten in der Personalbeurteilung und damit zusammenhängende Fragen 209 6.1 Rechte der Betriebsräte nach dem Betriebsverfassungsgesetz 209 6.1.1 Informationsrechte 210 Allgemeiner Informations-Anspruch nach 80 Abs. 2; Personalplanung nach 92 6.1.2 Mitbestimmungs- und sonstige Rechte bei Beurteilungsverfahren 212 Mitbestimmung nach 94 Abs. 2 (Allgemeine Beurteilungsgrundsätze); Mitbestimmung nach 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG (Leistungs- und Verhaltens - kontrolle); Mitbestimmung nach 87 Abs. 1 Nrn. 10 und 11 BetrVG (Zulagengestaltung); Mitbestimmung nach 95 BetrVG (Auswahlrichtlinien); Mitbestimmung nach 98 BetrVG (Durchführung betrieblicher Berufsbildungsmaßnahmen); Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen nach 99 und 102 BetrVG; Beschwerdeverfahren nach 85 BetrVG (mit Einigungsstelle); Inanspruchnahme von Sachverständigen nach 80 Abs. 3 BetrVG; Zusammenarbeit mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung 6.1.3 Mitbestimmung bei angrenzenden personalpolitischen Instrumenten 223 6.2 Rechte der einzelnen Arbeitnehmer/innen nach dem Betriebsverfassungsgesetz 227 Diskriminierungsverbot nach 75 Abs. 1; Schutz der Persönlichkeit nach 75 Abs. 2; Hinweispflicht des Arbeitgebers auf Arbeitsanforderungen nach 81; Allgemeines Anhörungsrecht und Vorschlagsrecht für die Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsablaufes nach 82 Abs. 1; Recht auf Erörterung der Leistung sowie beruflicher Entwicklungsmöglichkeiten im Betrieb nach 82 Abs. 2; Recht auf Einsicht in die Personalakte und Beifügung von Stellungnahmen der Arbeitnehmer/innen nach 83; Beschwerderechte nach 84 und 85

Inhaltsverzßichn is 63 Rechte der Personalräte und Beschäftigten nach dem Personalvertretungsrecht 232 7, Allgemeine Strategiefindung bei geplanter Einführung eines Beurteilungsverfahrens 237 7.1 Strategiefindung zwischen mitgestaltetem Einstufungsverfahren und alternativem Beurteilungssystem,. -. 238 7.1.1 Die»kleine Lösung«239 7.1.2 Plädoyer für ein offenes, flexibles und dialogorientiertes Beurteilungs verfahren 243 72 Probleme alternativer Beurteilungsverfahren 248 7.3 Wie sollen Personalentscheidungen gefällt werden?... 255 8. Gestaltungsbedarfe 267 8.1 Ziele des Verfahrens 268 Zielgestaltung als neuralgischer Punkt; Wider die Zwecküberfrachtung; Einige Fallstricke bei der Festlegung der Verfahrensziele 8.2 Wer beurteilt? 274 Vorgesetzte als Beurteiler/innen; Die Rolle der Vor-Vorgesetzten 8.3 Wer wird beurteilt? 280 Eventuell Beschränkung auf bestimmte Belegschaftsgruppen; Einbeziehung älterer Arbeitnehmer/innen? 8.4 Wann wird beurteilt? 283 Regelbeurteilung; Außerplanmäßige Beurteilungsanlässe 8.5 Beurteilungsgegenstand bei kriteriumsorientierten Verfahren 284 Möglichst wenig Kriterien; Kriterien als Gesprächsgrundlage statt»messlatten«;»handwerklich«möglichst saubere Kriterien; Für die Arbeitsaufgabe wichtige und von den Mitarbeiter/innen beeinflussbare Kriterien; Kriterien müssen dem Persönlichkeitsrecht und anderen schutzwürdigen Arbeitnehmer/innen- Interessen gerecht werden; Zum Problem der Kriteriendefinition 8.6 Beurteilungsgegenstand bei ziel- und aufgabenorientierten Verfahren 297 10

8.6.1 Aufgabenbezogene Ansätze 298 8.6.2 Zielorientierte Beurteilung nach den Prinzipien des»management by objectives«301 Gewerkschaftliche Positionen; Chancen und Problerne zielorientierter Beurteilung; Gestaltungsanforderungen für zielorientierte Beurteilung; Anregungen aus der Praxis 8.7 Bewertungsprinzipien (Wie wird beurteilt?) 324 Plädoyer für freie Formulierung; Wenn überhaupt, dann nur eine kleine Skala 8.8 Ablehnung eines Gesamturteils 332 8.9 Ablehnung von Verteilungsvorgaben 335 8.10 Vorbereitung der Beurteilung 335 Vorbereitung der Beurteiler/innen; Vorbereitung der zu Beurteilenden 8.11 Durchführung der Beurteilung 343 8.12 Beurteilungsgespräch 346 8.13 Ableitung von Maßnahmen 353 8.14 Unterschriften 357 8.15 Konfliktregelung 360 8.16 Datenablage und-verwendung 365 8.17 Schulung und Information 368 Klarheit und Transparenz; Schulung der Beteiligten 9. Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen zur Personalbeurteilung 375 9.1 Was ist eine Betriebsvereinbarung? 375 9.2 Regelungspunkte für den Abschluss einer Betriebs-/ Dienstvereinbarung zur Personalbeurteilung 377 9.2.1 Geltungsbereich 380 9.2.2 Grundsätze/Präambel 381 9.2.3 Ziele des Verfahrens 388 9.2.4 Bestandteile des Verfahrens 395 9.2.5 Bezug zu anderen Instrumenten 398 9.2.6 Wer beurteilt (Kreis der Beurteiler/innen)? 399 9.2.7 Wer wird beurteilt (Kreis der Beurteilten)? 404 9.2.8 Turnus (Regelbeurteilung) 409 9.2.9 Sonstige (außerplanmäßige) Beurteilungsanlässe... 412 9.2.10 Vorbereitung der Beurteilung 415 11

9.2.11 Durchführung der Beurteilung 418 9.2.12 Regelungen zur Aufgaben- bzw. Zielfestlegung 425 9.2.13 Regelungen zum Gespräch und zur Gesprächsruhrung. 433 9.2.14 Ableitung von Konsequenzen und Maßnahmen 437 9.2.15 Unterschriften 439 9.2.16 Konfliktlösung (auf Bereichsebene) 441 9.2.17 Konfliktlösung (im Rahmen eines paritätischen Ausschusses) 449 9.2.18 Datenspeicherung, -abläge und -Verwendung 457 9.2.19 Schulung und Information 465 9.2.20 Sonstige Rechte der Mitarbeiter/innen.... 469 9.2.21 Rechte des Betriebs- bzw. Personalrats 473 9.2.22 TestVPilotphase 474 9.2.23 Schlussbestimmungen 475 10. Zusammenfassung in Thesen/Ausblick 478 Anhang 487 Literaturverzeichnis 525 Stichwortverzeichnis 537 12