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Ralf Kneuper CMMI Verbesserung von Software- und Systementwicklungsprozessen mit Capability Maturity Model Integration (CMMI-DEV) 3., aktualisierte und uberarbeitete Auflage dpunkt.verlag

xiii Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 1 1.1 Qualitatsmanagementmodelle 3 1.2 Aufbau dieses Buches 7 1.3 Wer sollte dieses Buch lesen? 9 2 EntstehungdesCMMI 11 2.1 Historie des CMM 11 2.2 Entwicklung des CMMI 12 2.3 CMMI vl.2 14 3 Aufbau und Varianten des CMMI 15 3.1 Varianten des CMMI 15 3.2 Struktur der Prozessgebiete 16 3.3 Geforderte, erwartete und informative Modellbestandteile 17 3.4 Stufenformige Darstellung des CMMI 18 3.4.1 Reifegrade 18 3.4.2 Generische und spezifische Ziele 21 3.5 Kontinuierliche Darstellung des CMMI 23 3.5.1 Kategorien von Prozessgebieten 24 3.5.2 Generische Ziele und Fahigkeitsgrade 26 3.5.3 Beziehung zwischen stufenformiger und kontinuierlicher Darstellung 28 3.6 Anwendungsgebiete 29 3.6.1 Anwendungsgebiete von CMMI vl.l 29 3.6.2 Anwendungsgebiete von CMMI vl.2 30

3.7 Auswahl der Variante 31 3.8 Die neuen Konstellationen: CMMI fur Akquisition (CMMI-ACQ) und fur Services (CMMI-SVC) 33 3.8.1 CMMI fur Akquisition 34 3.8.2 CMMI fur Dienstleistungen 37 4 Die Prozessgebiete des CMMI 39 4.1 Prozessgebiete auf Stufe 2 (gemanagt) 39 4.1.1 Anforderungsmanagement 40 4.1.2 Projektplanung 44 4.1.3 Projektverfolgung und -steuerung 46 4.1.4 Management von Lieferantenvereinbarungen... 49 4.1.5 Messung und Analyse 52 4.1.6 Qualitatssicherung von Prozessen und Produkten 57 4.1.7 Konfigurationsmanagement 59 4.2 Prozessgebiete auf Stufe 3 (definiert) 62 4.2.1 Anforderungsentwicklung 63 4.2.2 Technische Umsetzung 64 4.2.3 Produktintegration 65 4.2.4 Verifikation 67 Review 68 Test 68 Statische Analyse 69 4.2.5 Validation 69 4.2.6 Organisationsweiter Prozessfokus 70 4.2.7 Organisationsweite Prozessdefinition 73 4.2.8 Organisationsweites Training 74 4.2.9 Integriertes Projektmanagement 76 4.2.10 Risikomanagement 77 4.2.11 Entscheidungsanalyse und -findung 79 4.3 Prozessgebiete auf Stufe 4 (quantitativ gemanagt) 79 4.3.1 Performanz der organisationsweiten Prozesse... 80 4.3.2 Quantitatives Projektmanagement 81 4.4 Prozessgebiete auf Stufe 5 (optimierend) 82 4.4.1 Organisationsweite Innovation und Verbreitung 82 4.4.2 Ursachenanalyse und Problemlosung 83

4.5 Generische Ziele und Praktiken 84 4.5.1 Generische Ziele und Praktiken der Stufe 1 84 4.5.2 Generische Ziele und Praktiken der Stufe 2 84 4.5.3 Generische Ziele und Praktiken der Stufe 3 90 4.5.4 Generische Ziele und Praktiken der Stufe 4 91 4.5.5 Generische Ziele und Praktiken der Stufe 5 91 5 Vergleich von CMM, CMMI vi.1 und CMMI v1.2 93 5.1 Von SW-CMM zu CMMI vl.l 93 5.1.1 Verbesserte Strukturierung 93 5.1.2 Inhaltliche Anderungen 94 5.1.3 Modellumfang 96 5.1.4 Die gemeinsame Struktur der Prozessgebiete 96 5.2 CMMI vl.2 im Vergleich zu CMMI vl.l 97 5.2.1 Uberblick 97 5.2.2 Varianten des CMMI 97 5.2.3 Reifegrad 2 98 5.2.4 Reifegrad 3 99 5.2.5 Wann sollte man umsteigen? 101 6 Einfiihrung und Nutzung des CMMI 103 6.1 Einfiihrung von CMMI 103 6.1.1 Grundsatze einer CMMI-Einfiihrung 103 6.1.2 Erste Schritte 104 6.1.3 Ergebnisse eines SEI-Workshops zur Einfiihrung von CMMI 110 6.1.4 Die IDEAL-Methode 112 6.1.5 Abhangigkeit von der Ausgangssituation 113 6.1.6 CMMI und Burokratie 113 6.1.7 Organisatorische Aspekte 114 6.2 Wer nutzt CMMI im deutschsprachigen Raum? 116 6.3 Wer nutzt CMMI weltweit? 118 6.4 Was ist ein Projekt? 120 6.4.1 ProjektgroSe 120 6.4.2 Aufgabenstellung des Projektes 122»Bodyleasing«122 Wartung 122 Beratung 124 6.5 Management-Commitment 125

Inhaltsverzeichnts 6.6 CMMI und agile Prozesse 127 6.6.1 Extreme Programming (XP) 128 6.6.2 XP und CMMI 128 6.6.3 Andere agile Prozesse 129 6.6.4 Wozu Kombination von agilen Prozessen mit CMMI? 129 6.7 CMMI in Kombination mit anderen Standards 130 6.7.1 CMMI und ISO 15504 (SPICE) 130 6.7.2 CMMI und das V-Modell XT 131 6.7.3 CMMI und ITIL 133 6.7.4 CMMI und ISO 9001 137 6.7.5 Uberblick und Vergleich 139 7 Bewertung des CMMI-Ansatzes 141 7.1 Einteilung der Reifegrade 141 7.2 Vollstandigkeit des CMMI 142 7.3 Prozessorientierung des CMMI 143 7.4 Grofie von CMMI-Anwenderorganisationen 144 7.5 Kosten und Nutzen des CMMI 145 7.5.1 Empirische Daten 145 7.5.2 Erfahrungsberichte 147 8 CMMI-Appraisals und CMMI-Assessments 149 8.1 CMMI-Appraisals 149 8.1.1 Ziele eines Appraisals 150 8.1.2 Klassen von Appraisals 151 8.2 SCAMPI A-Appraisals 153 8.2.1 Ablauf eines SCAMPI A-Appraisals 154 Vorbereitung 155 Durchfiihrung 157 Nachbereitung 160 8.2.2 Practice Implementation Indicator Database (PUD) 160 8.2.3 Anderungen der Methode SCAMPI A vl.2 gegeniiber vl.l 164 8.2.4 Qualifikation von SCAMPI-Appraisalleitern und -teams 167

xvii 8.2.5 Kosten fiir ein SCAMPI-Appraisal 169 Kosten fiir die begutachtete Organisation 169 Kosten fiir den Appraisalleiter 170 8.2.6 Offizielles oder inoffizielles Appraisal 171 8.2.7 Zuverlassigkeit der Appraisalergebnisse 172 8.3 Methoden fur Appraisals der Klasse B 173 8.3.1 Reduzierter Aufwand 173 8.3.2 SCAMPI B 173 8.4 Methoden fiir Appraisals der Klasse C 173 8.4.1 Anforderungen an Appraisals der Klasse C 173 8.4.2 Mini-Appraisals 174 8.4.3 Fragebogenbasierte Methoden 174 8.5 Wann welche Appraisalmethode? 177 8.6 Auswahl und Qualifikation von Appraisalleiter und Team 179 9 Ausblick und Schlusswort 183 A Anhang: Ziele und Praktiken von CMMI-DEV v1.2 185 A.I Reifegrad 2: Gemanagt 185 Anforderungsmanagement 186 Projektplanung 188 Projektverfolgung und -steuerung 191 Management von Lieferantenvereinbarungen 194 Messung und Analyse 197 Qualita'tssicherung von Prozessen und Produkten 200 Konfigurationsmanagement 203 A.2 Reifegrad 3: Definiert 206 Anforderungsentwicklung 206 Technische Umsetzung 209 Produktintegration 212 Verifikation 215 Validation 218 Organisationsweiter Prozessfokus 220 Organisationsweite Prozessdefinition +IPPD 223 Organisationsweites Training 227 Integriertes Projektmanagement +IPPD 230 Risikomanagement 234 Entscheidungsanalyse und -findung 236

A.3 Reifegrad 4: Quantitativ gemanagt 239 Performanz der organisationsweiten Prozesse 239 Quantitatives Projektmanagement 242 A.4 Reifegrad 5: Optimierend 245 Organisationsweite Innovation und Verbreitung 245 Ursachenanalyse und Problemlosung 248 B Anhang: Generische Ziele und Praktiken 251 B.I Generische Ziele und Praktiken 251 B.2 Zuordnung der generischen Ziele und Praktiken 253 C C.I Anhang: Ubersetzungsglossar 255 Glossar englisch - deutsch 255 C.2 Bezeichnungen der Prozessgebiete englisch - deutsch 257 C.3 Bezeichnungen der Prozessgebiete deutsch - englisch 258 D Anhang: Varianten des CMMI 259 D.I Varianten von CMMI vl.l 259 D.2 Varianten von CMMI vl.2 260 Abkiirzungsverzeichnis 261 Literaturverzeichnis 265 Webadressen 273 Index 277