HOTEL METROPOL HEIDELERG MSTERTHESIS ÜERNHTUNG INNENRHITEKTUR WS 14/15 Zur Zeit entwickelt sich in dem ahnhofsviertel der Stadt Heidelberg eine kreative Szene. Es entstehen viele neue Projekte, die diese Entwicklung unterstützen. Mit der Vermietung des ehemaligen Feuerwehrgebäudes an kreative Köpfe unterschiedlichster ranchen sind teliers und co-working-spaces entstanden. Die unmittelbare Nähe des Hauptbahnhofs bietet ideale Möglichkeiten zur Einbindung des einheimischen Publikums. Für Touristen ist das der perfekte usgangspunkt zur Erkundigung der Stadt. In diesem Zusammenhang soll das ehemalige Hotel Metropol aus den 60er Jahren wieder ins Leben gerufen werden. Das Hotel mit einem vielseitigen Zimmerangebot und dem offenen afe im Erdgeschoss wird zu einer Schnittstelle und einem Treffpunkt zwischen den kreativen weltoffenen Locals und den Newcomers in Heidelberg. Das architektonische Konzept des Hotels greift die vorgefundene Formsprache der auskragenden Körper auf und führt diese weiter. Es entstehen neue dd-ons an der Fassade, die sich in die Richtung der tragenden Struktur nach Osten und Westen orientieren. Die neuen Körper erweitern die Zimmer zum Stadtraum hin. Die Zimmer werden zu grossen Schaufenstern, die Umgebung nach innen holen. Die Lufträume hingegen, die an der Fassade angeordnet sind, öffnen das Gebäude und transportieren das Innenleben der Hotel nach außen. Der markante estandsturm mit der Erschließung und die auskragenden Körper bilden einen Landmark in dem neubelebten Viertel. ZERNYRING DEZERNT 16 KULTUR-UND KRETIVWIRTSHFTSZENTRUM Die Hotelzimmer erstrecken sich über sechs Geschosse als Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmer. uf jeder Ebene befindet sich ein Gemeischaftsbereich als Küche, Terrasse zum Entspannen, ein Lese- und rbeitsbereich, der sich bends zu einer ar und Spielraum umwandeln lässt. Im Dachgeschoss befindet sich eine Honeymoon Suite mit zwei Dachterrassen und einem Panoramablick über das romantische Heidelberg. Das Raumkonzept der Zimmer leitet sich von den auskragenden Körpern an der Fassade ab. Der Rahmen, der in der Fassade zu sehen ist, wird in dem Innenraum als zonierendes und funktionelles Element weitergeführt. us dem Rahmenelement entstehen sowohl die Nasszellen, als auch Schlafeinheiten mit einem ett, integrierter eleuchtung, einer kleinen Garderobe und Verstauungsmöglichkeiten. Die Fassade des estandgebäudes wird grau gestrichen. Die neue dditionen setzen sich mit weißer Farbe klar von dem estand ab. Im Innenraum werden alle Wände weiß verspachtelt, so dass die Körper bei Nacht nach außen Leuchten. Der hellgraue Heizestrich ist geschliffen und poliert. Die Rahmenelemente sind mit weiß lasiertem Holz verkleidet und verschmelzen mit dem Innenraum. INNENSTDT. 20MIN EMIL-MIER-STRSSE STDTWERKE VNIN DYNKOV PROF. HRMUT RISER METROPOL-TURM LS LNDMRK FORTSETZUNG FORMSPRHE ESTND LTE EPELLHEIMER STRSSE WOHNEN HUPTHNHOF. 5MIN HNGLEISE LGEPLN M 1 1000 LUFTRÄUME LS TREFFPUNKT UND SHUFENSTER RUMELEMENTE RHMEN IN DEN ZIMMERN
NSIHT SÜD M 1 50 GRUNDRISS 1 OG M 1 50
NSIHT SÜD M 1 50 GRUNDRISS 1 OG M 1 50
SHNITT M 1 50 GRUNDRISS 2 OG M 1 50
GRUNDRISS 3 OG M 1 50 GRUNDRISS 4 OG M 1 50
NSIHT OST M 1 50 GRUNDRISS 5 OG M 1 50
SHNITT M 1 50 GRUNDRISS 6 OG M 1 50
SHNITT M 1 50 GRUNDRISS DG M 1 50
LUFTRUM MIT LESEEREIH / R USKRGUNG STHLKONSTRUKTION USSEN WEISS VERPUTZT GEMEINSHFTSKÜHE TOILETTE DUSHE EINGEUTE LEUHTEN WEISS GEEIZTES HOLZ TRNSLUZENTES GLS WÄNDE WEISS VERSPHTELT VERSHLISSRER SHRNK EINGELSSENE STEKDOSEN SHULDEN ESTRIH WEISS POLIERT PNORMISHE USSIHT ÜER HEIDELERG VERTIEFUNG DOPPELZIMMER 4 OG M 1 20