Karl W. Wagner/ Alexandra M. Lindner WERTSTROMORI ENTI ERTES PROZESSMANAGEMENT. Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren HANSER

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Transkript:

Karl W. Wagner/ Alexandra M. Lindner WERTSTROMORI ENTI ERTES PROZESSMANAGEMENT Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren HANSER

Inhalt 1 Wertstromdesign 1 1.1 Einführung................................................... 1 1.2 Kaizen und Toyota-Produktions-System (TPS) 2 1.2.1 Verschwendung (MUDA),............... 3 1.2.2 Überlastung (MURI) und Unausgeglichenheit (MURA)... 7 1.3 Wertstromanalyse und Wertstromdesign.......................... 8 1.3.1 Wertschöpfungsanalyse und Wertstrom 8 1.3.2 Wertstromanalyse........................................ 10 1.3.3 Wertstromdarstellung 23 1.3.4 Ablauf Wertstromdesign 31 1.3.5 Weitere Anwendungsgebiete............................... 40 1.3.6 Ausblick zu Wertstromanalyse und -design 40 1.3.7 Exkurs: Simulationsbasiertes Wertstromdesign............... 41 2 Lean in administrativen Prozessen 47 2.1 Wertstromdesign in der Administration........................... 47 2.1.1 Wertstromanalyse........................................ 48 2.1.2 Wertstromkonzeption..................................... 49 2.2 Lean Administration........................................... 50 2.2.1 Produktivitätspotenzial im Büro............................ 50 2.2.2 Einführungsmodell....................................... 51 2.2.3 Lean Administration Notation.............................. 57 2.3 Makigami... 59 2.3.1 Ziele der Makigami-Methode 59 2.3.2 Vorgehensweise 61 2.3.3 Abgrenzung der Makigami-Methode von Kaizen-Methoden..... 63 2.4 Waste Walk-Diagramm 64

X Inhalt 3 Prozessmanagement 67 3.1 Der Prozess 68 3.1.1 Definitionen 68 3.1.2 Das Prozessmodell 69 3.1.3 Prozesswürdigkeit 71 3.1.4 Verknüpfung von Prozessen 72 3.1.5 Kategorisierungsmöglichkeiten 73 3.2 Das Prozessmanagementsystem 76 3.2.1 Grundlegende Aspekte im Prozessmanagement 77 3.2.2 Prozess-Lifecycle 81 3.2.3 Phase 1 - Prozess in Prozesslandkarte aufnehmen............ 85 3.2.4 Phase 2 - Prozesse erarbeiten 86 3.2.5 Phase 3 - Prozesse betreiben, steuern und verbessern......... 105 3.2.6 Phase 4 - Gesamtprozessleistung überwachen und steuern, 107 3.2.7 Modell zur Anbindung an die Unternehmensführung, 110 3.2.8 Rollen im Prozessmanagement, 113 4 Ankerpunkte und methodische Brücken " 121 4.1 Die erweiterte Wertstrommethode 122 4.1.1 Wissenschaftlicher Status quo 122 4.1.2 Beiträge des Prozessmanagements 124 4.1.3 Restriktionen und Randbedingungen 132 4.2 Das erweiterte Prozessmanagement.............................. 133 4.2.1 Beiträge der Wertstrommethode............................ 133 4.2.2 Beiträge der Lean Administration,........... 140 4.2.3 Restriktionen 140 4.3 Brücken....................................... 141 5 Wertstromorientiertes Prozessmanagement..... 149 5.1 Prozess in Prozesslandkarte aufnehmen 150 5.2 Prozesse erarbeiten............................................ 153 5.2.1 Identifikation und Abgrenzung vornehmen 154 5.2.2 Ist-Situation aufnehmen 154 5.2.3 Ist-Situation analysieren 195 5.2.4 Soll-Situation konzipieren.,............................... 216 5.2.5 Verbesserungspotenziale realisieren........................ 219 5.3 Kontrolle, Steuerung und Verbesserung 219 5.3.1 Prozesse betreiben, steuern und verbessern.................. 219 5.3.2 Gesamtprozessleistung überwachen und steuern 220

Inhalt XI 6 WPM Methoden-Koffer................................. 223 6.1 Zentrale WPM-Arbeitsblätter.................................... 223 6.1.1 Prozesssteckbrief........................................ 223 6.1.2 Identifikation und Abgrenzung 223 6.1.3 Ist-Situation aufnehmen 225 6.1.4 Ist-Situation analysieren 226 6.1.5 Soll-Situation konzipieren, 22 7 6.1.6 Verbesserungspotenziale realisieren........................ 228 6.2 Lean-Werkzeuge für schlanke Prozesse 229 6.2.1 Genchi Genbutsu 229 6.2.2 5S..................................................... 230 6.2.3 Poka Yoke 235 6.2.4 5W oder 5Whys/6W 236 6.2.5 SMED.................................................. 238 6.2.6 SOPs... 238 6.2.7 Jidoka.................................................. 239 6.2.8 Andon 239 6.2.9 Visual Management...................................... 239 6.3 Weitere Methoden für die Arbeit in Gruppen 240 6.3.1 Teamorientierter Problemlösungsprozess (PULS) 240 6.3.2 07, M7, K7 - der "Standard-Werkzeugkoffer" 243 7 WPM in der Unternehmenskultur verankern 255 7.1 Anforderungen an das Unternehmen 256 7.1.1 Wertewandel im Bewusstsein des Kunden 256 7.1.2 Wertewandel im Bewusstsein der Mitarbeiter 257 7.1.3 Flexibilität und Entwicklungsfähigkeit von Unternehmen 257 7.2 Entwicklungsphasen von Unternehmen und Kundenorientierung 258 7.3 Strategien zum Wandel der Unternehmenskultur " 260 7.3.1 Notwendigkeit eines Kulturwandels......................... 260 7.3.2 Das Wesen des Kulturwandels und seine Blockaden........... 262 7.3.3 Hürden und Hindernisse des Kulturwandels 262 7.4 Grundlagen und Strategien zur Veränderung von Organisationen (Management of Change) 265 7.5 Strukturiertes Vorgehen bei der WPM-Organisationsveränderung..... 266 7.6 Idealtypische Phasen einer Veränderung in Richtung WPM.......... 269 7.6.1 Aufrüttelungsphase 269 7.6.2 Vermittlungsphase....................................... 269 7.6.3 Engagementphase 270 7.6.4 Umsetzungsphase 270 7.6.5 Lebensphase 271 7.6.6 Geforderte Einstellungen und Denkweisen "....... 271

XII Inhalt 7.7 Konflikte im Zuge von WPM 273 7.7.1 Konflikte in Teams 274 7.7.2 Konfliktarten 275 7.7.3 Konfliktverhalten (Strategien zum Umgang mit Konflikten) " 276 7.7.4 Konfliktbehandlung 277 7.7.5 Das Management von Konflikten.................... 279 Literatur................................................. 283 Index 289 Die Autoren 297