3 Die Sprachphilosophie der In d e r Bibliographische H inweise... 20

Ähnliche Dokumente
Condillac und die Sprachphilosophie der Aufklärung

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie

Einführung in die Wissenschaftstheorie

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... VII. Einleitung.. Erster Teil 7

Gegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch

Prof. Dr. Tim Henning

Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie. Ein Grundkurs. rowohlts enzyklopädie

Herausgegeben von Thomas Spitzley und Ralf Stoecker

DIE THEOLOGIE. Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15

Zweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen

P H I L O S O P H I E. SYSTEMATISCHE PHILOSOPHIE Philosophie als Wissenschaft Philosophische Disziplinen

Offenbarung und Vernunft. Eine Einfuḧrung in Judentum, Christentum und Islam. Prof. Dr. Karlheinz Ruhstorfer

Nova Classica. Marburger Fundus für Studium und Forschung in der Altertumswissenschaft. Reihe A: Studienliteratur / Reihe B: Forschungsliteratur

Schulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am

Thomas Kesselring. Jean Piaget. Verlag C.H.Beck

Andreas Hetzel. Lehrveranstaltungen

THOMAS KESSELRING' Jean Piaget. VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz

Grundlagen der Kommunikationswissenschaften

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Abbildungs Verzeichnis

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929

Übersicht über das Lehrangebot im Fach Philosophie im FSS 2015 (Stand )

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Islam Politische Bildung und interreligiöses Lernen

Humboldt-Studienzentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften

Anselms Gottesbeweis und die Logik. und überhaupt: Beweise

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik

Nachhaltigkeit als politische und analytische Kategorie

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung

EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS

VORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19

Vom Konflikt zur Begegnung?. Studien zu Islambildern im pädagogischen Jahrhundert Deutschlands Zugl.: Potsdam, Univ. Diss. 2008

Konkretisierte Kompetenzerwartung:

Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes

Schon als Tier hat der Mensch Sprache.

Das Phänomen der De-Internationalisierung

Joachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Reflexionsbereiche Inhalte / Schwerpunkte Kompetenzen Thematische Bausteine

ECTS Kreditpunkte: 3 Veranst. Nr.: G 01

PROFESSIONALISIERUNG DER HOCHSCHULDIDAKTIK

UNI-WISSEN. Klett Lemtraining

Inhaltsverzeichnis Einführung: Was ist Physikdidaktik?...1 Warum Physikunterricht?...11 Ziele im Physikunterricht...83

Transformationen der Rhetorik

Norbert Dittmar. Transkription. Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien. 3. Auflage III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Von der politischen zur kulturellen Hegemonie Frankreichs

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit

Pflegetheorien. Theorien und Modelle der Pflege

Thomas Meyer. Was ist Demokratie? Eine diskursive Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Sokratische Cesprächsführung in Therapie und Beratung

Der digitale Autor. Autorschaft im Zeitalter des Internets

Günther Pöltner. Philosophische Ästhetik. Grundkurs Philosophie 16. Verlag W. Kohlhammer

Lösungen zu Fragen zu Leseverstehen und Wortschatz

Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch

Die Philosophie und das Ereignis

Markenkommunikation mit Sport

Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIII: Unterrichtsvorhaben XIV:

Qualitative Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Ein Lehr- und Studienbuch

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

5e) Grammatikalische Phänomene in ihrem Kontext reflektieren

Scham - angeboren oder anerzogen?

Alfred Kieser/Peter Walgenbach. Organisation. 5., überarbeitete Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Mitstudentin Bettina Kietzmann

Controlling in Nonprofit- Organisationen

Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach

Umfang 10 LP. Prüfungen Prüfungsform(en) benotet/unbenotet Hausarbeit (20 Seiten) benotet/unbenotet u.a. als Zulassungsvoraussetzung

Erkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen?

Für Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung.

Lamarckismus, Darwinismus und die synthetische Evolutionstheorie - ein Überblick

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Das Zeitalter der Aufklärung ein europäisches Geistesprojekt im 18. Jahrhundert

Hermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Latein

Inhaltsfeld Inhaltsfeld 5: Zusammenleben in Staat und Gesellschaft Inhaltsfeld 3: Das Selbstverständnis des Menschen

Inhalt. Erster Teil Neue Medien, Bildung und Wissen

2.1 Einordnung der Termin- und Kapazitätsplanung in die Produktionsplanung Keine Berücksichtigung von (nicht) erneuerbaren Ressourcen 20

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Einführung in die Religionspädagogik

PHILOSOPHIE. Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Unterrichtsvorhaben XIII:

Markenstärkemessung unter besonderer Berücksichtigung von Konsumentenheterogenität

Didaktische Prinzipien

Die Lehrstühle der Universität Tübingen im Dreißigjährigen Krieg

Soziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll

Geschichte der Psychologie

Fragen zu Leseverstehen und Wortschatz

Kommunikation Das Metamodell der Sprache, Teil 1

Unternehmensstrukturen

Schreiben in Unterrichtswerken

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht

Von Marx zur Sowjetideologie

DER SACHUNTERRICHT UND SEINE KONZEPTIONEN Historische, aktuelle und internationale Entwicklungen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Vera Moser & Detlef Horster. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

I. Schwerpunkt Historische und Philosophische Grundlagen des Rechts

Bildung Religion Religionen

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock

5. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie

Schulinternes Curriculum der Sekundarstufe II, Deutsch Jahrgangsstufen Q1 und Q2 (Abitur 2016)

<A edition 451. Matthias Dees Thomas Döbler. Public Relations als Aufgabe für Manager? Rollenverständnis Professionalisierung Feminisierung

Dem göttlichen Gott entgegen denken

DIE PAZIFISCHE INSELWELT

Logik nach der Renaissance

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Vorwort des Bearbeiters zur zweiten Auflage... XI Vorwort des Bearbeiters zur Neuauflage 2015... XV Jürgen Trabant: Vor-Bemerkungen, dreißig Jahre danach... XVII 1 Die philosophische Problematik... 1 1.1 Drei Arten von Wissenschaft... 1 1.2 Die Struktur der philosophisch-wissenschaftlichen Frage... 2 1.3 Drei Arten von philosophisch-wissenschaftlichen Fragestellungen... 3 1.3.1 Die historische Frage als Frage nach dem Sein eines Gegenstandes (Ipseität)... i... 3 1.3.2 Die allgemeinwissenschaftliche Frage als Frage nach dem Sein von Klassen von Gegenständen und Sachverhalten... 3 1.3.3 Die philosophische Frage als Frage nach dem Sinn des Seins... 7 1.4 Weitere Probleme und Fragen... 7 1.4.1 Fragen, die gestellt werden könnten, in der Regel jedoch nicht gestellt w erden... 7 1.4.2 Wissenschaftliche vs.»vorwissenschaftliche«fragen... 8 1.4.3 Gegenstände der philosophisch-wissenschaftlichen Frage, die die Sprache schon»fertig«bereitstellt... 8 1.4.4 Gegenstandsbedeutung vs. Seinsbedeutung... 10 1.4.5 Die Frage nach den Teilen eines Ganzen... 10 1.5 Die Bedeutung des Fragenden für die Frage:»Wesensphilosophie«vs.»Existenzphilosophie«... 10 2 Die philosophische Problematik in bezug auf die Sprache: Was ist Sprachphilosophie?... 12 2.1 Allgemeine Sprachwissenschaft... 12 2.2 Sprachtheorie... 12 2.3 Sprachphilosophie... 13 2.3.1»Mittelbare«und»unmittelbare«Sprachphilosophie... 14 2.3.2 Die Autonomie der Sprache als Problem der Sprachphilosophie... 17 3 Die Sprachphilosophie der In d e r...... 19 3.1 Bibliographische H inweise... 20 4 H eraklit...... 21 4.1 Die Sprachphilosophie Heraklits... 21 4.1.1 Fragment B1: Die Hauptschwierigkeiten der Interpretation, insbesondere des Begriffs logos...... 23

4.1.2 Das Verhältnis von onoma und Gegenstand... 27 4.1.3 Das Problem der Richtigkeit der Namen... 28 4.2 Ausblick: Sprache als Mittel der Erkenntnis bei Heraklit und Parmenides... 29 4.3 Bibliographische Hinweise... 29 5 Platon... 5.1 Sprache und Erkenntnis... 33 5.1.1 Die Erscheinungsformen des Phänomens Sprache... 33 5.2 Das Verhältnis von Wort und Gegenstand... 34 5.2.1 Die Interpretation des Verhältnisses von Wort und Gegenstand in epistemologischer Hinsicht...... 34 5.2.2 Die Interpretation des Verhältnisses von Wort und Gegenstand in zeichentheoretischer Hinsicht... 35 5.3 Die Vorgeschichte der im Kratylos diskutierten Ansichten... 37 5.4 Der Dialog Kratylos... 41 5.4.1 Thema und Adressaten des Dialogs... 41 5.4.2 Die Struktur des D ialogs...... 42 5.4.3 Der Dialog Kratylos: Zusammenfassung der Ergebnisse... 57 5.5 Weitere sprachphilosophische Probleme in anderen Texten Platons... 59 5.5.1 Sprache und Erkenntnis im Siebenten B rief... 59 5.5.2 Wahr und falsch im Sophistes... 61 5.6 Bibliographische Hinweise... 64 6 Aristoteles... 6.1 Aristoteles Beitrag zur Sprachphilosophie: Vorausblick... 67 6.1.1 Aristoteles in der communis opinio: zählebige Mißverständnisse... 67 6.1.2 Die Texte zur Sprachphilosophie... 69 6.1.3 Aristoteles Bedeutung für die Geschichte der Sprachphilosophie... 70 6.1.4 Weiterfuhrung und Überwindung Platonischer Fragestellungen... 70 6.2 Aristoteles Beitrag zur Sprachphilosophie: Überblick... 71 6.2.1 Die dreifache Differenzierung des Verhältnisses von Wort (Sprache) und Gegenstand (außersprachliche Wirklichkeit)...... 71 6.2.2 Der Übergang von der Kausalität zur Finalität... 72 6.2.3 Kaxdcn)v0fiKr v... 74 6.2.4 Der löyoq d7rocpavtikö<; als besondere Form des Xoyoc, crripaviikög... 80 6.3 Aristoteles Beitrag zur Sprachphilosophie: Rückblick... 86 6.3.1 Nochmals zum Verhältnis von Wort (Sprache) und Gegenstand (außersprachliche Wirklichkeit)... 86 6.3.2 Modalitäten der Aktualisierung des 'köyoq crriliavtiköq... 87 6.3.3 Die Richtigkeit der Namen und das Problem der Definition... 88 6.3.4 Das övopaals nomen commune: Bedeutung vs. Bezeichnung... 89 6.3.5 T(öv äsiaipeioov vörjata (indivisibilium intelligentid): Die Einheit der Bedeutung in der Intuition des Seins... 90

6.3.6 Die objektive und die intersubjektive Dimension der Sprache bei Aristoteles... 91 6.3.7 Die unvollständige Entdeckung der Historizität der Sprache durch Aristoteles: Beschränkung auf die Signifikanten... 92 6.3.8 Rezeption und Nachwirkungen... 93 6.4 Bibliographische Hinweise... 107 7 Die S to ik er... 109 7.1 Die Bedeutung der Stoa für die Entwicklung der Logik und der Grammatik... 111 7.1.1 Die Sprachforschung der älteren Stoa als Auslöser der Kontroverse zwischen Analogisten und Anomalisten.. s... 113 7.2 Die Bedeutung der Stoa für die Sprachphilosophie... 113 7.2.1 Die Unterscheidung zwischen Ursprung und Funktion der Sprache... 114 7.2.2 Logische vs. grammatische Sprachbetrachtung bei den Stoikern.. 116 7.2.3 Die Zeichentheorie der Stoiker... 116 7.3 Die Sprachtheorien des Aristoteles und der Stoiker im Vergleich... 119 7.4 Bibliographische Hinweise... 120 8 A ugustinus... 121 8.1 Sprach- und Zeichentheorie in der Nachfolge der Stoiker... 122 8.2 Lernen, lehren und Sprache: Der Dialog De magistro... 127 8.2.1 Zeichentheorie... 127 8.2.2 Ansätze zu einer Unterscheidung von Objekt-und Metasprache... 130 8.2.3 Lehren mit Hilfe von Wörtern: der erkenntnistheoretische Wert der Sprache... 137 8.3 Kritische Anmerkungen zu Augustinus Sprachtheorie... 142 8.4 Weiterführende Aspekte in Augustinus Beitrag zur Sprachtheorie... 146 8.5 Bibliographische Hinweise... 147 9 Die Sprachphilosophie des M ittelalters... 148 9.1 Thomas von Aquin (1224/25-1274)... 149 9.1.1 Aristoteles aus der Sicht des Aquinaten: drei Operationen des Verstandes und ihre Widerspiegelung im Organon... 150 9.1.2 Drei Arten von Wahrheit... 152 9.1.3 Die intersubjektive Dimension der Sprache... 152 9.1.4 Sprache als Möglichkeit der Emanzipation vom hic et nunc der Erfahrung...... 153 9.1.5 Objektsprache und Metasprache... 154 9.1.6 Weitere Aspekte von, Thomas Aristotelesinterpretation... 155 9.2 Die Lehre von den modi significandi im M ittelalter... 156 9.2.1 Albertus Magnus und Siger de Courtrai...... 158 9.2.2 Thomas von Erfurt (alias Duns Scotus)... 159 9.2.3 Das Modell der modi significandi in der späteren Grammatiktheorie... 163

9.3 Die Lehre von den suppositiones... 164 9.4 Einige Bemerkungen zur Zeichentheorie des Mittelalters und zum Neubeginn der Semiotik im 17. Jahrhundert... 167 9.5 Bibliographische Hinweise... 169 10 Juan Luis Vives und die Sprachphilosophie der Renaissance... 170 10.1 Ein neuer Zugang zur Sprache im Zeitalter der Renaissance... 171 10.2 Juan Luis Vives als Fortfuhrer und Erneuerer der älteren Sprachphilosophie... 172 10.2.1 Zeichentheorie, Grammatik, lexikalische Semantik und Stilistik... 172 10.2.2 Deskriptive statt präskriptive Grammatik... 173 10.2.3 Primat der Historizität gegenüber der Universalität... 174 10.2.4 Ablehnung der Generalisierung von Grammatikregeln durch Analogie... 175 10.2.5 Primat der inter subjektiven gegenüber der objektiven Dimension der Sprache... 175 10.2.6 Ablehnung des Logizismus... 175 10.2.7»Vernunft«gegen spitzfindige Antinomien...... 176 10.3 Bibliographische Hinweise... 177 11 Rene Descartes und die Idee der Universalsprache... 178 11.1 Gibt es eine»cartesianische«linguistik?... 181 11.2 Sprache als unterscheidendes Merkmal des Menschen... 183 11.3 Die Idee der Universalsprache bei Descartes... 184 11.4 Das Projekt einer Universalsprache von Raimundus Lullus bis Leibniz: Ein Irrweg der Sprachphilosophie... 186 11.4.1 Universalsprachen a posteriori (Welthilfssprachen)... 186 11.4.2 Universalsprachen apriori (»philosophische«sprachen)... 188 11.4.3 Leibniz und die Lingua rationalis... 193 11.5 Bibliographische Hinweise... 195 12 John Locke (1632-1704)... 196 12.1 Lockes allgemeine Sprachphilosophie... 197 12.1.1 Die Funktion der Sprache... 198 12.1.2 Der Status des sprachlichen Zeichens... 198 12.2 Lockes Ideen zur lexikalischen Semantik... 202 12.2.1 Kritik...... 205 12.3 Die wichtigsten Ergebnisse Lockes bei seinen Bemühungen um die Sprache... 206 12.4 Lockes Systematik der Wissenschaften... 208 12.5 Lockes Bedeutung für die weitere Entwicklung der Sprachphilosophie... 208 12.6 Bibliographische Hinweise... 209

13 Gottfried Wilhelm Leibniz: Nouveaux essais sur Ventendement humain... 210 13.1 Leibniz Auseinandersetzung mit Locke... 212 13.2 Sprache, Erkenntnis,»Wirklichkeit«und Wissenschaft bei Locke und Leibniz... 214 13.2.1 Abstraktion und Sprache...... 214 13.2.2»Wesen«und Definition... 215 13.2.3 Die Arten (species) und ihre Nam en... 217 13.2.4 Sprache und Wissenschaft... 218 13.3 Leibniz Beitrag zur Sprachphilosophie: Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick...... 219 13.4 Bibliographische Hinweise... 220 14 Kontinuität und Diskontinuität in der Geschichte der Sprachphilosophie... 221 14.1 Die ältere Sprachphilosophie: Kontinuierliche Entwicklung mit Abzweigungen und»holzwegen«... 221 14.2 Die neuere Sprachphilosophie im Zeitalter der Aufklärung: Aufspaltung in verschiedene Richtungen......... 224 14.3* Bibliographische H inweise... 225 15 Das 18. Jahrhundert in Großbritannien: Sprachphilosophie zwischen Empirismus, Platonismus und Psychologismus... 227 15.1 George Berkeley (1685-1753)... 227 15.2 David Hume (1711-1776)... 236 15.3 James Harris (1709-1780)... 238 15.4 Weitere britische Sprachphilosophen im 18. Jahrhundert... 247 15.4.1 Adam Smith (1723-1790)...;...... 248 15.4.2 Joseph Priestley (1733-1804)... 253 15.4.3 James Bumet, Lord Monboddo (1714-1799)... 258 15.4.4 John Home Tooke (1736-1812)... 266 15.5 Bibliographische Hinweise... 272 16 Giambattista Vico... 273 16.1 Verschiedene geschichtliche Perspektiven des Vico-Verständnisses und Standortbestimmung der eigenen Interpretation... 275 16.2 Gründe für die Schwierigkeiten der Vico-Interpretation... 279 16.3 Ein zweifacher Deutungsrahmen für die Vico-Interpretation... 280 16.4 Die Sprache bei Vico... 289 16.4.1 Sprachphilosophie und Sprachwissenschaft... 290 16.4.2 Vicos Sprachphilosophie in ihren Grundzügen... 291 16.4.3 Vicos sprachphilosophische Prinzipien und ihre Konsequenzen... 292 16.4.4 Die Deutung Vicos bei Antonino Pagliaro und Benedetto Croce... 300

16.4.5 Die allmähliche Herausbildung der sprachphilosophischen Ideen in Vicos Schriften... 303 16.5 Bibliographische Hinweise... 316 17 Das 18. Jahrhundert in Deutschland: Zeichentheorie, Allgemeine Grammatik, Theorien über den Ursprung der Sprache... 317 17.1 Christian Wolff (1679-1754)... 317 17.2 Johann Heinrich Lambert (1728-1777)... 325 17.3 Johann Werner Meiner (1723-1789)... 331 17.3.1 Die Grammaire de Port-Royal und die Theorie der Allgemeinen Grammatik...... 332 17.3.2 Meiners Philosophische und Allgemeine Sprachlehre... 334 17.4 Die Frage nach dem Ursprung der Sprache... 346 17.4.1 Johann Peter Süßmilch (1707-1767)... 346 17.4.2 Dietrich Tiedemann (1748-1803)... 347 17.5 Bibliographische H inweise... 349 18 Das 18. Jahrhundert in Frankreich: Von der Aufklärung zur Präromantik... 351 18.1 Die Sprachtheorie und Sprachphilosophie der französischen Aufklärung im Überblick... 351 18.2 Etienne Bonnot de Condillac (1714-1780)... 358 18.3 Denis Diderot (1713-1784)...*... 375 18.4 Jean-Jacques Rousseau (1712-1778)... 381 18.5 Bibliographische H inweise... 386 19 Ausblick... 388 Literaturverzeichnis... 390 I. Quellen und Nachschlagewerke... 390 II. Einführungen in die Sprachphilosophie und ihre Geschichte; Anthologien sprachphilosophischer T exte... 397 III. Forschungsliteratur... 398 Namenregister... 410