Versuchsauswertung: Mikrowellenoptik

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Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Mikrowellenoptik (P2-15) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 26. April 21 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der Wellenlänge 2 2 Beobachtung des Signals 2 3 Fresnel-Beugung und Justierung 3 4 Einzelspalt, Doppelspalt, Gitter 4 5 Interferometer 5 6 Polarisation 5 7 Absorptionsvermögen 8 8 Optischer Tunneleffekt 9 1

1 Bestimmung der Wellenlänge 1 Bestimmung der Wellenlänge Wir haben die Intensität des Signals in Abhängigkeit der Wellenlänge bestimmt (Abbildung 1). Aus den daraus abgelesenen Abständen der Minima (Knoten) haben wir durch lineare Regression den mittleren doppelten Abstand 2x =,31 m ermittelt. Damit folgt für die verwendete Wellenlänge λ = 2x = 31 mm. Quadrat der induzierten Spannung ( Intensität) [(mv) 2 ] 8 7 6 5 4 3 2 1 Interpolation (Kubische Splines) -1.1.2.3.4.5 Abstand von der Metallplatte [m] Abbildung 1: Wellenlängenbestimmung durch stehende Wellen an einer Metallplatte Mit zunehmendem Abstand des Empfangsdipols von der Metallplatte ist dieser immer näher am Sender. Da der Empfangsdipol aus allen Richtungen empfängt, steigt daher bei größerer Entfernung von der Metallplatte das Signal stark an. Daher wurde zur Auswertung nur der Bereich herangezogen, an dem das ursprüngliche Signal des Senders nicht überhand nimmt. Das Schaubild zeigt zwar einen Bauch direkt an der Metallplatte, aber eigentlich sollte dort ein Knoten sein. Möglicherweise haben wir aber mit dem Empfangsdipol nur die Intensität wenige Millimeter vor der Metallplatte bestimmt, da der Empfangsdipol selbst ein paar Millimeter dick war. 2 Beobachtung des Signals Wie in der Vorbereitung gezeigt, ist die Intensität I des Signals der gemittelte Betrag des Poynting-Vektors S, für welchen gilt: I = S = 1 E B = 1 ɛ E 2 2µ 2 µ U2 ind 2 Christian Buntin, Jingfan Ye

Praktikum Klassische Physik II Versuch P2-15: Mikrowellenoptik Aufgrund dieser Proportionalität haben wir zur Messung der Intensität immer das Quadrat der induzierten Spannung im Empfänger herangezogen. Mit dem Hornempfänger haben wir weiterhin den Zusammenhang zwischen der Entfernung des Empfängers und der gemessenen Intensität untersucht (Abbildung 2). Dabei sieht man mit fortschreitender Entfernung deutlich den quadratischen Abfall des Signals (mit 1 r 2 ). Die Minima und Maxima resultieren wohl aus stehenden Wellen, die am Empfangsgehäuse trotz optimaler Form auftreten. Am Anfang, wenn der Empfänger noch nah an der Quelle misst, sind diese Effekte stärker und nehmen mit zunehmendem Abstand ab. 7 6 5 4 3 2 1 Näherung r -2.1.2.3.4.5 Abstand von Sender und Empfänger (vom jeweiligen Gehäuse) [m] Abbildung 2: Zusammenhang Entfernung des Empfängers und der Intensität 3 Fresnel-Beugung und Justierung Wir haben die Apparatur so gut wie möglich justiert und ein Einzelspalt-Beugungsmuster (Spaltbreite 3,8 cm) aufgenommen, als der Sender noch nicht im Brennpunkt der Paraffinlinse stand (Abbildung 3 auf der nächsten Seite). Nachdem auch die Position des Senders korrekt war, haben wir wieder ein Beugungsmuster aufgenommen (Abbildung 4 auf Seite 5). Man sieht deutlich, dass die zweite Kurve mehr der Fraunhoferbeugung entspricht als die erste. Denn bei dieser ist das Hauptmaximum viel stärker ausgeprägt und nicht von Minima durchsetzt. Auch sieht man deutlich, dass die Intensität, welche am Empfänger ankommt, in der zweiten Kurve höher ist, da eben die Senderposition korrekt auf die Linsen eingestellt wurde. Damit sind die Mikrowellen zwischen beiden Linsen parallel und werden nicht gestreut. Die Mikrowellen, die bei der ersten Linse ankommen, kommen also auch bei der zweiten Linse an. 26. April 21 3

4 Einzelspalt, Doppelspalt, Gitter Woher allerdings das Minimum bei herrührt, ist auch uns unklar. Der Theorie zufolge sollte dort eigentlich ein Maximum vorliegen..3.25.2.15.1 5e-5-6 -5-4 -3-2 -1 1 2 3 4 5 6 Winkel Abbildung 3: Fresnelbeugung am Einzelspalt 4 Einzelspalt, Doppelspalt, Gitter Nach der Vorbereitung gilt für das Beugungsmuster eines Spaltsystems mit n Spalten der Breite b und dem Abständen g: n = 1: n = 2: n = 4: ( ) I bπ = b 2 sinc 2 I λ sin(α) I ( = 4 cos 2 gπ ) ( ) bπ I λ sin(α) b 2 sinc 2 λ sin(α) I [ ( gπ ) = 4 cos I λ sin(α) + cos (3 gπ )] ( ) 2 bπ λ sin(α) b 2 sinc 2 λ sin(α) n = 5: I [ = 1 + 2 cos (2 gπ ) I λ sin(α) + 2 cos (4 gπ )] ( ) 2 bπ λ sin(α) b 2 sinc 2 λ sin(α) 4 Christian Buntin, Jingfan Ye

Praktikum Klassische Physik II Versuch P2-15: Mikrowellenoptik.14.12.1.8.6.4.2-6 -5-4 -3-2 -1 1 2 3 4 5 6 Winkel Abbildung 4: Möglichst gute Fraunhoferbeugung am Einzelspalt mit sinc x = sin x x. Wir haben die Beugungsmuster eines Doppelspaltes (Abbildung 5 auf der nächsten Seite), eines Vierfachspaltes (Abbildung 6 auf der nächsten Seite) und eines Fünffachspaltes (Abbildung 7 auf Seite 7) aufgenommen und die theoretische Kurve angepasst. Aus dieser Anpassung bestimmten wir die Wellenlänge λ. 5 Interferometer Aus zwei Plexiglasscheiben haben wir ein Interferometer aufgebaut und das Signal in Abhängigkeit des Plattenabstandes gemessen (Abbildung 8 auf Seite 7). Da dieser Aufbau einem Fabry-Pérot-Interferometer entspricht, für dessen Transmission T gilt: I I = T(x) = 1 1 + F sin 2 ( 2π λ x), haben wir durch annähern einer Funktion T(x) die Wellenlänge λ mit λ = 31 mm bestimmt. Dies entspricht genau der in Aufgabe 1 gemessenen Wellenlänge. 6 Polarisation Die Intensität ohne λ 4 -Plättchen soll bei einer Drehung des Empfängers um θ wie cos2 θ auf Null abfallen. Bei uns (Abbildung 9 auf Seite 8) fällt die Intensität allerdings schon viel 26. April 21 5

6 Polarisation.3.25.2.15.1.5-6 -5-4 -3-2 -1 1 2 3 4 5 6 Winkel Theoretische, gefittete Kurve Abbildung 5: Doppelspalt mit g = 7,6 cm und b = 3,8 cm Fit: λ = 3,37 mm.18.16.14.12.1.8.6.4.2-6 -5-4 -3-2 -1 1 2 3 4 5 6 Winkel Theoretische, gefittete Kurve Abbildung 6: Vierfachspalt mit g = 7,6 cm und b = 3,8 cm Fit: λ = 3,98 mm 6 Christian Buntin, Jingfan Ye

Praktikum Klassische Physik II Versuch P2-15: Mikrowellenoptik.12.1.8.6.4.2-6 -5-4 -3-2 -1 1 2 3 4 5 6 Winkel Theoretische, gefittete Kurve Abbildung 7: Fünffachspalt mit g = 6,4 cm und b = 3,2 cm Fit: λ = 31,9 mm 1.4 Angenäherte Transmissions-Kurve 1.2 1.8.6.4.2.5.1.15.2.25.3.35 Abstand der Plexiglasplatten [m] Abbildung 8: Intensität beim Interferometer 26. April 21 7

7 Absorptionsvermögen schneller ab als erwartet. Möglicherweise liegt dies an der Geometrie des Hornempfängers, dessen Breite größer als dessen Höhe ist. Mit λ 4 -Plättchen (Abbildung 1 auf der nächsten Seite) zeigt sich, dass die Intensität sogar erst einmal ansteigt, bis sie dann anfällt. Dies liegt vermutlich daran, dass wir das Wellenplättchen nicht so genau justiert haben, dass die große Halbachse der Polarisation genau bei liegt. Wie erwartet fällt diese die Intensität bei 9 nicht bis auf Null, es kommt immer noch ein deutliches Signal an. Dieses Signal bildet die kleine Halbachse der Polarisation ab. Man sieht hier auch, dass die Wellen durch das Plättchen sehr stark gedämpft werden und die elliptische Form sehr ausgeprägt ist..7.6 Theoretische Kurve (cos 2 θ).5 8 7 6.4 5 4.3 3.2 2.1 1.2.4.6.8 1 1.2 1.4 Abbildung 9: Intensität in Abhängigkeit der Polarisation des Empfängers im Polardiagramm 7 Absorptionsvermögen Das Paraffin zeigt so gut wie keine Absorption der Mikrowellen. Beim Einbringen einer Plexiglasscheibe zwischen Sender und Empfänger ging die Intensität am Empfänger um ca. 2% zurück. Beim Einbringen einer Glasscheibe ging sie sogar um ca. 5% zurück. Aus diesem Grund sind die Linsen zur Manipulation des Strahlenganges aus Paraffin. Da beim Plexiglas ein Teil der Wellen reflektiert werden, haben wir diese auch für das Interferometer verwendet. 8 Christian Buntin, Jingfan Ye

Praktikum Klassische Physik II Versuch P2-15: Mikrowellenoptik.3.25.2.15 8 7 6 5 4.1.5 3 2 1.1.2.3.4.5.6 Abbildung 1: Intensität in Abhängigkeit der Polarisation des Empfängers mit λ 4 -Plättchen im Polardiagramm 8 Optischer Tunneleffekt Mit den Zuckerprismen haben wir einen Würfel in den Strahlengang gebaut und gemessen, wie die Intensität beim Trennen der Prismen abfällt (Abbildung 11 auf der nächsten Seite). An diese haben wir eine Kurve mit exponentiellem Abfall ( e bx ) angepasst. Für Reichweite R, nach welcher die Intensität I(t) = I e bx um 1 e abgenommen hat, gilt: I(t) I = e bx! = 1 e bx = e x = 1 b = 1,229 1 mm = 4,4 mm = R Zur Auswertung ist auch eine logarithmische Auftragung möglich (Abbildung 12 auf der nächsten Seite). Die Steigung der Regression ist m =,244. Damit folgt für die Reichweite R: R = 1 m = 4,1 mm Da die Genauigkeit des linearen Fits höher war, nehmen wir für die Reichweite an. R = 4,1 mm 26. April 21 9

8 Optischer Tunneleffekt.25.2.15.1.5 R 5 1 15 2 25 3 35 Abstand der Quader [mm] Angenäherte Funktion I e -bx I /e Abbildung 11: Intensität in Abhängigkeit des Prismenabstandes beim Tunneleffekt Werte der Regression: I =,24 V 2, b =,229 1 mm Natürlicher Logarithmus des Spannungsquadrats [ln(v 2 )] -1-2 -3-4 -5-6 -7-8 -9 R -1 5 1 15 2 25 3 35 Abstand der Quader [mm] Lineare Regression m x+c ln(i /e) Abbildung 12: Intensität in Abhängigkeit des Prismenabstandes beim Tunneleffekt (logarithmische Auftragung) Werte der Regression: m =,244 ln(v2 ) mm, c = 1,673 ln(v2 ) 1 Christian Buntin, Jingfan Ye