Raum und Umwelt Arealstatistik Schweiz. Erhebung der Bodennutzung und der Bodenbedeckung Ausgabe 2017/18. Neuchâtel 2017

Ähnliche Dokumente
Ergebnisse der Arealstatistik der Schweiz und Ergebnisvisualisierung mit Kriging- und Mischrasterkarten

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Ferienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber

Bottom-up-Schutzklausel

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von:

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Spitallandschaft Schweiz

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Krebs in der Schweiz. Gesundheit Neuchâtel, 2011

Feiertagsangebot 2017

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux

Effiziente Elektromotoren

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K)

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

Krankenversicherungsprämien 2015

Die Krankenversicherungsprämien

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Künftige Standortstrategie Zug

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E

Suizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

Adecco Swiss Job Market Index

Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen

Registerharmonisierung als wichtiger E-Government-Meilenstein im Kanton Aargau. Ruf egov-forum 2010

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Feiertage Schweiz. Der 1. August ist in der ganzen Schweiz ein den Sonntagen gleichgestellter bezahlter Feiertag (eidg. Feiertag).

Medienmitteilung

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

Nachfolge-Studie KMU Schweiz

Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung

Erfassung der Daten Vaterschaftsurlaub in Gesamtarbeitsverträgen

Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015

Seite 1 von 8

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Ausgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015

5.02 Stand am 1. Januar Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011

Erhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse Bern Telefon Telefax Website

Referat anlässlich der Stiftungsratssitzung des Wirtschaftsforums Graubünden vom 15. April 2002

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr Mobilität und Verkehr

ETH Forum Wohnungsbau April 2016 Referent: Peter Schmid, ABZ-Präsident

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

5.02 Stand am 1. Januar Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013

Freiwilligenarbeit in der Schweiz

Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern

5.02 Stand am 1. Januar 2011

Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005)

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

B Umsatz Bioprodukte im Mehrjahresvergleich und nach Verteilkanal

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012

Die Arbeit in den Gemeinden. VTG-Ressorts Einwohnerdienste und Bau

ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE VELOVIGNETTE

Ist der Immobilienmarkt AR noch wettbewerbsfähig?

Die Suva Ihre Investorin und Partnerin für «Wohnen im Alter»

NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009

Transkript:

02 Raum und Umwelt 897-1700 Arealstatistik Schweiz Erhebung der Bodennutzung und der Bodenbedeckung Ausgabe 2017/18 Neuchâtel 2017

Monitoring der Raumentwicklung Natürliche Faktoren und die menschliche Nutzung prägen die Gestalt der Schweizer Landschaft. Unter dem Einfluss der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung unterliegt sie einem steten Wandel. Wohnen, Arbeit, Mobilität und Freizeit benötigen mehr Raum. Der landwirtschaftliche Strukturwandel beeinflusst die Kulturlandschaft. Wald dehnt sich aus und Naturereignisse hinterlassen ihre Spuren. Umnutzung von Lehmgrube zu Wohnsiedlung in Allschwil (BL) 1996 2016 BFS Seit den 1980er-Jahren werden mit der Arealstatistik die Bodennutzung und die Bodenbedeckung im ganzen Land systematisch erfasst. Mit der 2013 angelaufenen Erhebung wird die Datenreihe vier Zeitstände umfassen: die drei ersten im Abstand von je 12 Jahren und der vierte Zeitstand nur noch im Abstand von 9 Jahren. Damit können Analysen zu Zustand und Entwicklung der Landschaft über die vergangenen gut 30 Jahre gemacht werden. Aus Ackerland wird Einfamilienhausquartier in Estavayer-le-Lac (FR) 1980 1992 2004 2013 swisstopo Das Bundesamt für Statistik stellt der Öffentlichkeit mit der Arealstatistik wertvolle Informationen zur Landschaftsentwicklung in der Schweiz zur Verfügung. Die Daten sind eine unentbehrliche Grundlage für die Raumordnungspolitik, Planung und Erfolgskontrolle administrativer Massnahmen sowie für zahlreiche Forschungsprojekte.

Auswertung digitaler Luftbilder Die Erhebung der Arealstatistik basiert auf digitalen Luftbildern und Bildstreifen des Bundesamtes für Landestopografie aus den Zeiträumen 1979/85, 1992/97, 2004/09 und 2013/18. Diesen wird ein Stichprobengitter von 100 Meter Maschenweite überlagert. An den Schnittpunkten werden mittels visueller Interpretation die Bodennutzung und die Bodenbedeckung bestimmt. Stichprobenpunkt Nutzung (122 = Strassenareal) und Bedeckung (11 = befestigte Flächen) Arbeitsplatz für die Stereobetrachtung der Luftbilder BFS Die Interpretation findet an speziellen Arbeitsstationen mit dreidimensionaler Bildbetrachtung statt. Für die präzise Bestimmung ziehen die Interpreten ein breites Spektrum an Geodaten bei, wie etwa die amtliche Vermessung, die Bauzonen, die Schutzgebiete, das Gebäude- und Wohnungsregister. Zusätzliche Informationen aus dem Internet können ebenfalls Aufschlüsse geben. Ist es trotz dieser Hilfsmittel nicht möglich, den Punkt zu interpretieren, wird eine Feldbegehung durchgeführt. Standardnomenklatur Siedlung Gebäudeareal (Gebäude und Umschwung von Industrie- und Gewerbe; Wohnareal; öffentlichem Gebäudeareal; landwirtschaftlichem Gebäudeareal; nicht spezifiziertem Gebäudeareal); Strassenareal; Bahnareal; Flugplatzareal; besondere Siedlungsflächen; Erholungs- und Grünanlagen

Nutzung und Bedeckung des Bodens Die Nomenklatur der Arealstatistik beinhaltet getrennte Grundkategorien für die Nutzung und die Bedeckung des Bodens. Die «reine Bodennutzung» beschreibt die sozioökonomische Nutzung einer Fläche (Landwirtschaft, Wohnen, industrielle Produktion usw.). Die Bodenbedeckung beschreibt die physische Bedeckung der Oberfläche (Vegetation, Gebäude, befestigte Fläche, Wasser usw.). Aus diesen wird durch eine Kombination die «Bodennutzung gemäss Standardnomenklatur» mit 72 Kategorien abgeleitet. Diese werden in Aggregationen mit 4 Hauptbereichen sowie 17 und 27 Klassen zusammengefasst. Landwirtschafts- und Verkehrsflächen neben Industrieareal in Bure (JU) BFS Landwirtschaft Obstbauflächen; Rebbauflächen; Gartenbauflächen; Ackerland; Naturwiesen; Heimweiden; Alpwiesen; Alp- und Juraweiden Bestockte Flächen geschlossener Wald; aufgelöster Wald; Gebüschwald; Gehölze Unproduktive Flächen stehende Gewässer ; Fliessgewässer ; unproduktive Vegetation; vegetationslose Flächen; Gletscher, Firn

Nationale Resultate und Analysen Bisher stehen für gesamtschweizerische Auswertungen die Daten der drei Erhebungen 1979/85, 1992/97 und 2004/09 zur Verfügung. Diese bilden eine Zeitreihe und ermöglichen die Berechnung der Geschwindigkeit des Bodennutzungswandels. Dabei zeigt sich: Die Siedlungsflächen wachsen am schnellsten und hauptsächlich auf Kosten der Landwirtschaftsflächen. In den letzten Jahren wurde durchschnittlich eine Fläche von gut acht Fussballfeldern pro Tag überbaut. Bodennutzungswandel, 1985 2009 In Quadratmeter pro Sekunde G 1 0,9 Siedlungsflächen 0,7 0,8 1,4 Landwirtschaftsflächen 0,9 1,1 0,7 Bestockte Flächen 0,3 0,5 0,2 Unproduktive Flächen 0,1 0,2 1,5 1,0 0,5 0,0 0,5 1,0 1985 1997 1997 2009 1985 2009 BFS 2017 Auch die Wälder dehnen sich aus, und zwar vor allem auf ehemaligen Alpwirtschaftsflächen. Insgesamt wächst der Schweizer Wald mit einer Geschwindigkeit von gut fünf Fussballfeldern pro Tag. Je höher die Lage, desto grösser ist die prozentuale Zunahme. Zunahme der Waldläche, 1985 2009 Nach Höhenstufen G 2 >2 201 m 37,9 2 001 2 200 m 23,1 1 801 2 000 m 16,1 1 601 1 800 m 9,7 1 401 1 600 m 7,2 1 201 1 400 m 4,9 1 001 1 200 m 2,7 800 1 000 m 601 800 m 193 600 m 1,4 0,5 0,4 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% BFS 2017

Nationale Resultate und Analysen Im Hochgebirge fällt vor allem der Rückgang der Gletscher auf. In 24 Jahren haben sie einen Viertel ihrer Fläche verloren. Pro Tag entspricht das einer Fläche von gut sechs Fussballfeldern. Ginge die Entwicklung so weiter, wäre der letzte Gletscher der Schweiz in 70 Jahren geschmolzen. Gletscherfläche, 1985 2009 G 3 2009 114 262 1997 134 593 1985 153 446 0 ha 40 000 ha 80 000 ha 120 000 ha 160 000 ha BFS 2017 Rückgang des Triftgletschers (BE) 1980 1993 2007 2016 swisstopo

Aktuelle Ergebnisse Bisher sind im Rahmen der Erhebung 2013/18 die Resultate von 8 Kantonen sowie von 1162 Gemeinden veröffentlicht und die Geodaten für 31 Prozent der Schweiz erhältlich. Perimeter der verfügbaren Daten Stand: Mitte 2017 SH JU BS SO BL AG ZG ZH TG AR SG AI VD NE FR BE LU OW NW SZ UR GL GR GE VS TI 0 25 km Geodaten 31,1% Gemeindedaten 28,8% Kantonsdaten 24,6% BFS 2017 Die Feldobstflächen (Hochstammbäume) haben im Westen des Landes in den letzten 9 Jahren langsamer abgenommen als in den 24 Jahren zuvor. Dies dürfte massgeblich mit den Beiträgen des Bundes zusammenhängen. Seit 1993 fördert dieser Hochstammobstbäume im Rahmen des ökologischen Ausgleichs und seit 2001 zusätzlich mit der Ökoqualitätsverordnung. Feldobstflächen, 1982 2015 Datenbasis 31,1% der Fläche der Schweiz G 4 25 000 ha 20 000 ha 15 000 ha 10 000 ha 19 631 14 163 10 285 8 780 5 000 ha 0 ha 1979/85 1992/97 2004/09 2013/18 BFS 2017

BFS Publikationsprogramm Die Publikation der Ergebnisse erfolgt kantonsweise in der Abfolge der Aufnahmejahre der Luftbilder: veröffentlicht: BL, BS, FR, GE, JU, NE, SO, VD (Stand Mitte 2017) in Vorbereitung: 2017 AG, BE, LU, NW, OW 2018 AI, AR, SH, SZ, TG, UR, ZG, ZH 2019 TI, VS 2020 GL, SG 2021 GR Aktuelle Ergebnisse und weiterführende Informationen: Bundesamt für Statistik, Sektion Geoinformation; arealstatistik@bfs.admin.ch / www.landuse-stat.admin.ch www.geostat.admin.ch (Geodaten) Herausgeber: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Layout: Titelseite: Bilder : Druck: Bundesamt für Statistik (BFS) Statistik der Schweiz 02 Raum und Umwelt Deutsch Sektion DIAM, Prepress / Print BFS ; Konzept : Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: Annette Shaff Fotolia.com swissimage, reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA170148) in der Schweiz Copyright: BFS, Neuchâtel 2017 Wiedergabe unter Angabe der Quelle für nichtkommerzielle Nutzung gestattet. Bestellungen Print: Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel, Tel. 058 463 60 60, Fax 058 463 60 61, order@bfs.admin.ch Preis: Download: gratis BFS-Nummer: 897-1700 www.statistik.ch (gratis)