Systemanalyse im Unternehmen Partizipative Vorgehensmodelle, objekt- und prozeßorientierte Analysen, flexible Organisationsarchitekturen

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Transkript:

Systemanalyse im Unternehmen Partizipative Vorgehensmodelle, objekt- und prozeßorientierte Analysen, flexible Organisationsarchitekturen Von Univ.-Prof. Dr. Hermann Krallmann, Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl. Helmut Frank, Dr.-Ing. Norbert Gronau unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Hanno Boekhoff Dipl.-Inf. Azita Ghanei Dipl.-Ing. Dietrich Kirsch Dipl.-Kfm. Märten Schönherr Dipl.-Inf. Boris Wyssusek 3., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien

5 1 Einleitung 15 2 Grundlagen der Systemanalyse 19 2.1 Historische Entwicklung der Systemanalyse 19 2.2 Systeme 21 2.2.1 Der Systembegriff. 21 2.2.2 Beschreibung von Systemen 22 2.2.3 Klassifikation von Systemen 23 2.2.4 Komplexität von Systemen 25 2.3 Systemabbildung 28 2.3.1 Der Modellbegriff 29 2.3.2 Klassifikation von Modellen 32 2.3.3 Komplexität von Modellen 34 2.3.4 Modellierung 35 2.3.5 Gültigkeit von Modellen 37 2.4 System Dynamics - ein Beispiel 40 3 Vorgehensmodell der Systemanalyse 45 3.1 Partizipation als kritischer Erfolgsfaktor 46 3.1.1 Beteiligungsformen 47 3.1.2 Ausprägungen der Partizipation 48 3.1.3 Ebenen der Partizipation 50 3.2 Projektbegründung 50 3.2.1 Abgrenzung des Untersuchungsgebietes 51 3.2.2 Rechtliche Aspekte der Systemanalyse 52 3.3 Istanalyse 54 3.3.1 Methoden der Istaufhahme 56 3.3.2 Darstellungsmethoden für Istaufnahme und Anforderungsspezifikation 77 3.3.3 Analyse ds Istzustandes (Potentialanalyse) 90 3.4 Sollkonzept 92

6 3.4.1 Pflichtenheft 96 3.4.2 Prototyping 97 3.5 Entwicklung 99 3.5.1 Eigenentwicklung 99 3.5.2 Auswahl von Standardsoftware 100 3.6 Integration 102 3.7 Projektcontrolling 103 4 Das Projektmanagement als Problemlösungsprozeß 105 4.1 Einleitung 105 4.2 Projekt 105 4.3 Projektmanagement 107 4.4 Formen der Projektorganisation 108 4.4.1 Projektorganisation in der Linie 109 4.4.2 Stabs-Projektorganisation oder Einfluß-Projektmanagement 110 4.4.3 Matrix-Projektorganisation 111 4.4.4 Reine Projektoganisation 113 4.5 Systemansatz im Projektmanagement 114 4.6 Prozeß des Projektmanagements 115 4.6.1 Projektdefinitionsphase 116 4.6.2 Projektplanungsphase 117 4.6.3 Projektrealisierung (Steuerungs- und Überwachungsphase) 129 4.7 Projektmanagement-System 131 4.8 Das Projektmanagement im strukturellen und psychosozialen Spannungsfeld 134 5 Datenorientierte Sicht des Unternehmens 139 5.1 Modellierung von relationalen Datenbanken 139 5.2 Von der separaten Dateiverwaltung zum Datenbankverwaltungssystem 139 5.2.1 Separate Dateiverwaltung 139 5.2.2 Dateiverwaltungssystem 141 5.2.3 Datenbankverwaltungssystem 142 5.3 Datenmodellierung 144

7 5.4 Entity-Relationship-Modell 145 5.4.1 Entity, Entity-Typ 146 5.4.2 Relationship, Relationship-Typ 150 5.5 Beispiel 155 5.5.1 Graphische Darstellung 155 5.5.2 Tabellarische Darstellung 156 5.6 Normalisierung 157 5.6.1 Erste Normalform 157 5.6.2 Zweite Normalform 161 5.6.3 Dritte Normalform 163 5.7 Verfeinerungen 165 5.7.1 Zusammenfassung von Tabellen 165 5.7.2 Referenzen und referenzielle Integrität 167 5.8 Resümee 169 Objektorientierte Sicht des Unternehmens 171 6.1 Motivation und Überblick 171 6.2 Unified Modeling Language (UML) und Grundkonzepte der Objektorientierung 173 6.2.1 Die UML im Überblick 173 6.2.2 Objekte und Klassen 175 6.2.3 Beziehungen 178 6.2.4 Zustände 181 6.2.5 Nachrichten und Interaktionen 182 6.3 Objektorientierte Projektgestaltung 183 6.3.1 Phasenschema der objektorientierten Systementwicklung 183 6.3.2 Ein iteratives Vorgehensmodell für die Praxis 184 6.3.3 Einordnung der objektorientierten Projektgestaltung in die Systemanalyse 186 6.4 Objektorientierte Analyse (OOA) mit UML 187 6.4.1 Übersicht 187 6.4.2 Anwendungsfälle identifizieren und Szenarien entwickeln 190 6.4.3 Klassen und Beziehungen (statische Modellierung) 193

6.4.4 Dynamisches Verhalten und Kooperationen 195 6.5 Design- und Implementierungsaspekte 197 6.5.1 Verteilte Objekte und Komponenten-Architekturen 197 6.5.2 Entwurfsmuster (Design Patterns) 203 6.5.3 Programmiersprachen, Klassenbibliotheken und Frameworks 204 6.6 Resümee und Ausblick 207 Prozeßorientierte Sicht des Unternehmens 209 7.1 Begriff und Einordnung 211 7.1.1 Begriffliche Differenzierung 211 7.1.2 Typologie von Prozessen 215 7.1.3 Beurteilung von Prozessen 217 7.2 Prozeßmodellierung 218 7.2.1 Ereignisgesteuerte Prozeßketten 219 7.2.2 Gestaltungsmethodik zur Prozeßmodellierung 223 7.2.3 Vorgehensmodell der Prozeßmodellierung 227 7.3 Prozeßorientierte Reorganisation 228 7.3.1 Der Begriff Business Reengineering 229 7.3.2 Wesen der Prozeßorientierten Reorganisation 230 7.3.3 Vorgehen bei der prozeßorientierten Reorganisation 232 7.3.4 Veränderungen durch Business Reengineering 236 7.3.5 Beteiligte an Business Reengineering-Projekten 237 7.4 Kritik der prozeßorientierten Reorganisation 237 7.5 Prozeßunterstützende Informationstechnologie 241 7.5.1 Software zur Unterstützung der Geschäftsprozeßmodellierung 241 7.5.2 Anwendungssoftware 242 7.5.3 Informationstechnische Unterstützung der Prozeßorientierung - Workflowsysteme...243 7.6 Integration von Organisationsmodellierung und Workflow Management 244 7.6.1 Integration zwischen Modellierungs- und Ausführungssystemen 245 7.6.2 Das WorkFlow Dictionary 246 7.6.3 WorkFlow Analyser - Kennzahlengestützte Bewertung von Geschäftsprozessen 251

9 7.6.4 Vorgehensmodell des Workflow Analyser 252 7.6.5 Nutzen des Workflow Management Cycle 254 Flexible Organisationsarchitektur 257 8.1 Einleitung 257 8.1.1 Markt und Wettbewerbsbedingungen 257 8.1.2 Technologische Entwicklung 257 8.1.3 Wandel in der Gesellschaft und in der Arbeitswelt 258 8.1.4 Abhängigkeiten 258 8.2 Der Organisationsbegriff 259 8.3 Konzepte der Organisationstheorie 262 8.3.1 Scientific Management 262 8.3.2 Bürokratisch-administrativer Ansatz 262 8.3.3 Motivationsorientierter Ansatz 264 8.3.4 Entscheidungstheoretischer Ansatz 265 8.3.5 Systemtheoretischer Ansatz 266 8.3.6 Situativer Ansatz 266 8.3.7 Interaktionsorientierte Ansatz 268 8.3.8 Einordnung der Ansätze 270 8.4 Organisatorische Instrumentalvariablen 270 8.4.1 Zentralisation und Dezentralisation 271 8.4.2 Strukturtypen 272 8.4.3 Delegation 273 8.4.4 Partizipation 275 8.4.5 Standardisierung 275 8.4.6 Arbeitszerlegung 276 8.5 Organisationsarchitektur 280 8.6 Typen von Organisationsarchitekturen 281 8.6.1 Niedrige Produktkomplexität und niedrige Marktdynamik 282 8.6.2 Hohe Produktkomplexität und niedrige Marktdynamik 282 8.6.3 Niedrige Produktkomplexität und hohe Marktdynamik 282

8.6.4 Hohe Produktkomplexität und hohe Marktdynamik 283 8.7 Konzept der Organisationsarchitektur 283 8.7.1 Input284 8.7.2 Output 285 8.7.3 Transformationsprozeß der Organisation 285 8.7.4 Das Kongruenzmodell 286 8.8 Ausblick 288 9 Lernende Organisation 289 9.1 Motivation 289 9.2 Das Organisationsverständnis der lernenden Organisation 290 9.2.1 Definition des Lernbegriffs 290 9.2.2 Individuelles Lernen versus Organisationslernen 292 9.3 Ansätze der Lernenden Organisation 298 9.3.1 Die normative Perspektive 299 9.3.2 Die entwicklungsorientierte Perspektive 300 9.3.3 Die Kompetenzperspektive...301 9.4 Wie Organisationen lernen und warum sie lernen 302 9.4.1 Lernorientierungen 303 9.4.2 Unterstützende Faktoren 304 9.5 Lernhindernisse 306 9.5.1 Lernhemmnisse komplexer Systeme 306 9.5.2 Defensive Routinen 307 9.5.3 Programmatischer Wandel und Leitungsverständnis 308 9.6 Lernstrategien 310 9.6.1 Dialog 312 9.6.2 Mikroweiten und Lernlabors 315 10 Wissensmanagement im Unternehmen 319 10.1 Wissensmanagement 319 10.2 Wissen 320 10.3 Arten von Wissen 322

11 10.3.1 Implizites und explizites Wissen 322 10.3.2 Individuelles und Organisatorisches Wissen 326 10.3.3 Internes und Externes Wissen 326 10.4 Wissensmanagementkonzepte 327 10.5 Ebenen 327 10.5.1 Organisation 328 10.5.2 Mitarbeiter 331 10.5.3 Informationstechnologie 332 10.5.4 Unternehmenskultur 338 10.6 Gestaltungsrahmen 338 10.7 Bausteine 340 10.7.1 Wissensziele 341 10.7.2 Wissensidentifikation 341 10.7.3 Wissenserwerb 341 10.7.4 Wissensentwicklung 342 10.7.5 Wissensbewahrung 342 10.7.6 Wissensverteilung 343 10.7.7 Wissensnutzung 344 10.7.8 Wissensbewertung 344 11 Auflösung der Unternehmensgrenzen - das virtuelle Unternehmen 347 11.1 Vorformen virtueller Unternehmen 347 11.1.1 Outsourcing 347 11.1.2 Strategische Gruppen 348 11.1.3 Formen zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit 349 11.2 Interaktion in verteilten Systemen t 350 11.2.1 Mechanismen der Interaktion 351 11.2.2 Organisationsformen verteilter Interaktion 354 11.2.3 Koordinationsformen 355 11.2.4 Ebenen der zwischenbetrieblichen Integration 356 11.3 Charakter und Realisierungsprinzipien virtueller Organisationen 358

11.3.1 Ausprägungen virtueller Unternehmen 359 11.3.2 Management virtueller Unternehmen 362 11.3.3 Wandelbare Produktionsnetze 363 11.4 Merkmale Virtueller Unternehmen 364 11.4.1 Merkmale Virtueller Unternehmen nach REICHWALD 366 11.4.2 Merkmale Virtueller Unternehmen nach SIEBER 368 11.5 Lebenszyklus virtueller Unternehmen 375 11.5.1 Identifikation 375 11.5.2 Anbahnung 376 11.5.3 Konfiguration 376 11.5.4 Redesign 376 11.5.5 Betrieb 377 11.5.6 Auflösung 377 11.6 Informationstechnische Unterstützung Virtueller Unternehmen 377 11.6.1 Anwendungssysteme für virtuelle Unternehmen 378 11.6.2 Anwendungsszenario für den lebenszyklusorientierten Einsatz von Informationssystemen in virtuellen Unternehmen 380 11.7 Grenzen der Virtualisierung 385 12 Literaturverzeichnis 389 A Anhang 415 A.l Beispiel einer Systemanalyse 415 A.2 Praxisprojekt "Materialdisposition in der Flugzeuginstandhaltung" 415 A.2.1 Projektorganisation 415 A.2.2 Ziele der Untersuchung 416 A.2.3 Systemabgrenzung 416 A.2.4 Aufbauorganisation 417 A.2.5 Schwachstellen 417 A.2.6 Sollkonzept 420 B Anhang 423 B.l Beispiel eines Netzplans 423 B.2 Elemente und Regeln des Vorgangspfeilnetzes 423

13 B.3 Numerierung 426 B.4 Zeitplanung 427 B.5 Früheste Ereigniszeitpunkte 428 B.6 Späteste Ereigniszeitpunkte 429 B.7 Berechnung der Ereigniszeitpunkte 430 B.8 Kritische Ereignisse und Puffer 431 C Anhang 433 C.l ERM-Beispiel Handelsunternehmen 433