Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung mit der UML



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Transkript:

Bernd bestereich Christian Weiss Claudia Schröder Tim Weilkiens Alexander Lenhard 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung mit der UML dpunkt.verlag mhochschule LIECHTENSTEIN Bibliothek

Inhaltsüberblick 1 Einleitung 1 In diesem Kapitel erhalten Sie eine kurze Einführung, warum Geschäftsprozessmodellierung wichtig ist, wo sie herkommt und wie sie sich abgrenzt von Objektorientierung, UML, Anforderungsanalyse u.a. 2 Überblick und Orientierung 17 In diesem Kapitel finden Sie eine kurze Zusammenfassung unserer Methodik und Informationen zu ihrer Einbettung in die System- und Softwareentwicklung. 3 OOGPM-Methodik... 35 Hier lernen Sie anhand eines durchgängigen praxisnahen Fallbeispiels die Methodik objektorientierter Geschäftsprozessmodellierung (OOGPM) kennen. Verteilt auf 20 Einzelschritte sehen Sie die typischen Aktivitäten und Ergebnisse einer systematischen Vorgehensweise, wie diese zusammenhängen, aufeinander aufbauen und was dabei in der Praxis zu beachten ist. 4 UML - Notation und Semantik 145 In dem Fallbeispiel und der Methodik verwenden wir die Unified Modeling Language (UML) in einer speziellen Ausprägung für Geschäftsprozessmodellierung. Die Semantik, Notation sowie besondere formale und praktische Aspekte aller wichtigen Modellelemente werden in diesem Kapitel erläutert. 5 Anhang 217 Abkürzungen 219 Glossar 220 Literatur 229 Index 233

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1 Warum Geschäftsprozessmodellierung? 3 1.2 Historie der Geschäftsprozessorientierung 9 1.3 Abgrenzung 11 1.3.1 Objektorientierung und UML...v... 12 1.3.2 Andere Modellierungsansätze 14 1.3.3 Requirements Engineering 16 2 Überblick und Orientierung...17 2.1 Vorgehensweise 19 2.2 Einbettung in die Systementwicklung 31 3 OOGPM-Methodik... 35 3.1 Modellierungsfokus festlegen und Unternehmensziele beschreiben. 37 3.2 Organisationseinheiten modellieren 43 3.3 Ziele festlegen 46 3.4 Aktive Geschäftspartner identifizieren 51 3.5 Geschäftsanwendungsfälle der aktiven Geschäftspartner identifizieren... 56 3.6 Weitere unterstützende Geschäftsanwendungsfälle identifizieren 66 3.7 Geschäftsmitarbeiter identifizieren und Akteurmodell entwickeln... 72 3.8 Geschäftsprozesse definieren 77 3.9 Geschäftsprozesse dokumentieren ;.. 84 3.10 Geschäftsanwendungsfälle essenziell beschreiben 87 3.11 Geschäftsanwendungsfall-Abläufe modellieren 96 3.12 Geschäftsanwendungsfall-Abläufe optimieren und konsolidieren 102 3.13 Geschäftsanwendungsfall-Abläufe detaillieren, 111 3.14 Organisatorische Einbettung und Abhängigkeiten identifizieren 114 3.15 Geschäftsanwendungsfallmodell erstellen 118 3.16 Geschäftsklassenmodell erstellen 123 3.17 Zustandsmodelle für zustandsrelevante Geschäftsklassen erstellen.127 3.18 Geschäftliche Anforderungen und Regeln beschreiben 129 3.19 Systemanwendungsfälle definieren... 133 3.20 Glossar und Abkürzungsverzeichnis entwickeln 141 4 UML - Notation und Semantik...145 4.1 UML 147 4.2 Akteur 148 4.2.1 Aktive Geschäftspartner 150

xi 4.2.2 Passive Geschäftspartner...;... 151 4.2.3 Innenorientierte Geschäftsmitarbeiter 152 4.2.4 Außenorientierte Geschäftsmitarbeiter 153 4.2.5 Systemakteure 154 4.3 Anwendungsfallmodell 155 4.3.1 Spezialisierung, Realisierung von Anwendungsfällen 156 4.3.2 Enthält-Beziehung 158 4.3.3 Assoziation in Anwendungsfalldiagrammen 159 4.3.4 Anwendungsfall (allgemein) 160 4.3.5 Geschäftsprozess 163 4.3.6 Geschäftsanwendungsfall 165 4.3.7 Kern-Geschäftsanwendungsfall 166 4.3.8 Unterstützender Geschäftsanwendungsfall 167 4.3.9 Systemanwendungsfall 168 4.3.10 Sekundärer Anwendungsfall 169 4.3.11 Anforderung 170 4.4 Aktivitätsmodelle. 175 4.4.1 Aktivitätsdiagramm 175 4.4.2 Aktionen, Kanten und Kontrollknoten 177 4.4.3 Aktionsbeschreibung 179 4.4.4 Funktionsbaum 181 4.4.5 Verzweigungen und Zusammenführungen 182 4.4.6 Involvierte Geschäftsobjekte 184 4.4.7 Signal 185 4.4.8 Spezialisierung/Generalisierung von Aktivitäten und Anwendungsfällen.. 186 4.4.9 Verantwortlichkeitsbereiche 187 4.5 Geschäftsklassenmodell 188 4.5.1 Klasse 189 4.5.2 Verantwortlichkeit 191 4.5.3 Attribut 192 4.5.4 Operation 193 4.5.5 Assoziation /. 194 4.5.6 Spezialisierung/Generalisierung von Klassen 198 4.5.7 Abstrakte Klasse 200 4.5.8 Schnittstelle. 201 4.6 Pakete 204 4.7 Organisationsplan 206 4.7.1 Organisationseinheit 207 4.7.2 Organisationsbeziehungen 209 4.8 Zustandsmodelle 211 4.8.1 Zustand 213 4.8.2 Ereignis und Zustandsübergang...214

XII 5 Anhang....217 5.1 Abkürzungsverzeichnis 219 5.2 Glossar 220 5.3 Literatur 229 5.4 Index 233