Fachtagung Pflege in Bayern ist bunt Berufsbilder in der Pflege 15. Oktober 2009 / Nürnberg. Modellvorhaben Pflegeausbildung in Bewegung

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1 Fachtagung Pflege in Bayern ist bunt Berufsbilder in der Pflege 15. Oktober 2009 / Nürnberg Vortrag Ruth Rottländer, Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. Modellvorhaben Pflegeausbildung in Bewegung Gemeinsam neue Wege gehen Ergebnisse und Empfehlungen zur Pflegeausbildung Acht Modellprojekte aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt entwickelten im Rahmen des vom Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierten Modellvorhabens Pflegeausbildung in Bewegung neue Curricula und Ausbildungskonzepte. Mit dem Focus einer kompetenzorientierten Ausbildung erprobten sie die Integration der Ausbildungen in der Altenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheitsund Kinderkrankenpflege. Übergreifend evaluierte das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. und das Wissenschaftliche Institut der Ärzte Deutschlands gem. e.v. diese Projekte. Neben einer kurzen Darstellung der Projekte werden Evaluationserkenntnisse, die für die Weiterentwicklung der Pflegeausbildungen von Interesse sind, exemplarisch präsentiert. Im Fokus des Vortrages sind hierbei die Empfehlung der wissenschaftlichen Begleitforschung für eine neue Struktur an pflegerischer Ausbildung sowie förderliche Rahmenbedingungen für eine gemeinsame Pflegeausbildung. Modellvorhaben Pflegeausbildung in Bewegung Referentin Ruth Rottländer

2 Pflegeausbildung in Bewegung plus - Fachtagung Pflege in Bayern ist bunt / Textform der Präsentation des Forums Pflegeausbildung in Bewegung Pflegeausbildung der Zukunft Ruth Rottländer, Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (dip) Diplom-Berufspädagogin (FH), M. Sc. Pflegewissenschaft Mitarbeiterin der wissenschaftlichen Begleitforschung des Modellvorhabens Pflegeausbildung in Bewegung Das Modellvorhaben Pflegeausbildung in Bewegung beschäftigt sich mit der Frage, wie eine neue Ausrichtung der Pflegeausbildungen in der Altenpflege, in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege ausgestaltet sein könnte. Der Vortrag stellte nach einer kurzen Präsentation des Modellvorhabens die Empfehlung der wissenschaftlichen Begleitforschung für die Struktur einer gemeinsamen Pflegeausbildung vor. Abschließend wurden weitere Entwicklungen in der Pflegeausbildung sowie die Absolvent/innen des Modellvorhabens betrachtet. Modellvorhaben Pflegeausbildung in Bewegung Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte aufgrund des demographischen Wandels und der damit in Zusammenhang stehenden gesellschaftlichen Umwälzungen das Modellvorhaben Pflegeausbildung in Bewegung. Von 2004 bis 2008 erprobten acht Modellprojekte neue Formen an Pflegeausbildungen. Fast 300 Schüler/innen, einige Dutzend Lehr- und Praxiskräfte in 15 Schulen der Alten-, der Gesundheits- und Kranken- sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und eine Vielzahl von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern beteiligten sich am Modellvorhaben. Die Modellprojekte erprobten die neuen Ausbildungskonzepte in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Wissenschaftlich begleitet wurde das Vorhaben durch zwei Institute, das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (dip) und das Wissenschaftliche Institut der Ärzte Deutschlands gem. e.v. (WIAD). Die PR-Agentur Thomas Presse (TPPR) sorgte für die Öffentlichkeitsarbeit in Presse und Internet. Ein beratender Beirat, der mit Mitgliedern aus den beteiligten Ländern, aus Verbänden und Stiftungen, aus der Wissenschaft und von Trägern besetzt war, unterstützte die wissenschaftliche Begleitung. Das gemeinsame Ziel aller Modellprojekte bildeten neue Ausbildungsprofile, um veränderten Ansprüchen an eine zukunftsorientierte Pflegeausbildung gerecht werden zu können. Im Modellvorhaben erprobten die beteiligten Projektpartner entsprechende Ansätze und Strategien der Zusammenführung der Ausbildungen von Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Die neuen und zukunftsfähigen Konzepte befassten sich mit der theoretischen und der praktischen Ausbildung und beachteten zudem Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation, Palliation, Beratung und Qualitätsmanagement sowie den Einbezug innovativer Ansätze der Berufsbildung.

3 Pflegeausbildung in Bewegung plus - Fachtagung Pflege in Bayern ist bunt / Abgeleitet aus den Erfahrungen und Ergebnissen in den Modellprojekten wurde folgend die Empfehlungen der wissenschaftlichen Begleitung zur Struktur einer gemeinsamen Pflegeausbildung mit einem einheitlichen Berufsabschluss beschrieben: Struktur einer gemeinsamen Ausbildung Die Erkenntnisse aus den Modellprojekten verweisen für die Zukunft eindrucksvoll auf eine gemeinsame Pflegeausbildung, die lebensalter- (Kinder, Erwachsene, alte Menschen) und organisationsübergreifend (ambulante Versorgung, stationäre Altenhilfe, akutstationäre Versorgung von Erwachsenen und Kindern) ausgerichtet ist. Sie zeigen, dass eine gemeinsame Pflegeausbildung ohne fundamentale Probleme vollständig gelingen kann. Im Folgenden sind wesentliche Empfehlungen der wissenschaftlichen Begleitung zusammengefasst dargelegt: Theoretische Ausbildung zusammenführen Praktische Ausbildung differenzieren In der Theorie erwiesen sich die Perspektiven und das Spezifische eines Pflegeberufes als relevant für die jeweils anderen pflegerischen Berufe. Zudem richteten die Modellversuche ihre Pflegeausbildungen an zentralen pflegerischen Kompetenzen aus und griffen ein erweitertes pflegerisches Verständnis auf. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird dem Gesetzgeber empfohlen, die zukünftige Pflegeausbildung in der theoretischen Ausbildung zusammenzuführen. Neben der vollständigen Zusammenführung der theoretischen Ausbildung kommt der Ausgestaltung der praktischen Ausbildung eine besondere Rolle zu. In der praktischen Ausbildung sollten Pflegeschüler/innen ausreichend Gelegenheit für vertiefende und intensive Lern- und Arbeitserfahrungen in den allgemeinen pflegerischen Bereichen erhalten sowie weitere pflegerische Handlungsfelder kennen lernen. Im Modellvorhaben zeigte sich, dass Einsätze in der pflegerischen Praxis ausreichend lang und gezielt gestaltet sein sollten, damit Schüler/innen die Möglichkeit erhalten unterschiedliche Lern- und Arbeitserfahrungen zu verfestigen und Erlerntes in neue Situationen transferieren zu können. Für vertiefende Lern- und Arbeitserfahrungen werden von der wissenschaftlichen Begleitforschung fünf etwa dreimonatige Praxis- Pflichteinsätze vorgeschlagen. Diese könnten in der stationären Altenhilfe, der akutstationären Versorgung Erwachsener, der akutstationären Versorgung von Kindern und in der ambulanten Versorgung durchgeführt werden. Um vielfältige Einblicke in angrenzende Bereiche zu erhalten und organisationsübergreifende Zusammenhänge zu erfassen, sollten vier kürzere Praxis-Wahleinsätze aus mehreren möglichen Einsatzfeldern absolviert werden. Dies könnten Einsätze in der präventiven Pflege und der Beratung, in rehabilitativen und palliativen Einrichtungen, in der psychiatrischen Versorgung oder in den Funktionsbereichen der Krankenhäuser sein. Zudem erhält die Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis eine wesentliche Bedeutung: Etwa zehn Prozent des Unterrichts sollten für die Vor- und Nachbereitung der Praxisphasen genutzt werden, indem die Lehrenden mit den SchülerInnen auf die praktischen Einsätze abgestimmte Fertigkeiten trainieren sowie entsprechende Reflexionen anbieten. Folgende Abbildung stellt die Empfehlung der wissenschaftlichen Begleitung dar:

4 Pflegeausbildung in Bewegung plus - Fachtagung Pflege in Bayern ist bunt / längere Praxis-Pflichteinsätze in allgemeinen Arbeitsfeldern Stationäre Altenhilfe Akutstationäre Versorgung Erwachsener Ambulante Versorgung Akutstationäre Versorgung von Kindern 4 kürzere Praxis-Wahleinsätze in speziellen Arbeitsfeldern Gerontopsychiatrie Beratende und präventiv arbeitende Einrichtungen Kinder- und Jugendpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie und Psychosomatik Funktionsbereiche Rehabilitative Einrichtungen Hospizarbeit und palliative Arbeitsfelder (unter Beachtung der Vor- und der Nachbereitung der praktischen Einsätze) Gemeinsame theoretische Ausbildung Abb. 1: Struktur einer gemeinsamen Pflegeausbildung Es zeigte sich im Modellvorhaben, dass es wesentlich ist, den beteiligten Akteuren Zeit und Begleitung zuzugestehen. Veränderungen benötigen Zeit und Begleitung Die Lehrenden aus den Modellprojekten gaben in Befragungen an, dass bei der Erprobung der Modellausbildungen mitunter eher Einstellungen der Beteiligten als fachliche Fragestellungen zu Hindernissen bei der Zusammenführung führten. Sie befürworten eine gemeinsame pflegerische Ausbildung, meldeten aber zurück, dass die beteiligten Akteure ausreichend Zeit und Unterstützung benötigten, um eine entsprechende Haltung zu einem sich verändernden Berufsbild entwickeln zu können und eigene berufliche Sozialisationen zu überwinden. Die Begleitfoschung empfiehlt aus diesem Grunde, neben einer systematischen Curriculumentwicklung den Transfer neu gestalteter Ausbildungskonzeptionen zu den an der Ausbildung beteiligten Personen zu sichern. Es zeigte sich, dass es wichtig ist, die beteiligten Akteure zu begleiten und zu beraten sowie ihnen ausreichend Zeit für die pädagogische und curriculare Arbeit zur Verfügung zu stellen. Als förderlich erwiesen sich bspw. die frühzeitige und aktive Teilnahme von Lehrenden und Praxisanleitenden bei der Konzeption der Curricula sowie Begleitung und Beratung der übrigen Lehrenden und Pflegepraktiker/innen während der Implementation der Curricula. Folgerungen für die bestehenden Ausbildungen in der Pflege Alle acht Projekte verfolgten neben der Frage der Zusammenführung der Pflegeausbildungen das Ziel einer kompetenzorientierten Ausbildung. Dieser Anforderung stellen sich derzeit alle Pflegebildungseinrichtungen in Deutschland. Auch in der PABIS- Studie (Pflegeausbildungsstudie) wurde deutlich, dass viele Lehrende mit diesem Anspruch noch sehr ringen (vgl. Blum, Isfort, Schilz, Weidner, 2006). Aus dem Modellvorhaben heraus können Empfehlungen, die schon unter den derzeitigen Rahmenbedingungen in den jetzigen Pflegeausbildungen umsetzbar sind, gegeben werden. Diese zeigen auf, dass es für eine gelingende Pflegeausbildung wesentlich ist, die curriculare Arbeit im schulinternen Curriculumprozess zu systematisieren und zu

5 Pflegeausbildung in Bewegung plus - Fachtagung Pflege in Bayern ist bunt / sichern, die praktische Ausbildung aufzuwerten und eine verbindliche Gremienarbeit über die Regeln des Projektmanagement anzugehen. Auch in den derzeitigen Pflegeausbildungen erweist es sich bspw. als wesentlich, neue Lernorte für die praktische Ausbildung, bspw. in der präventiven Pflege zu erschließen und Kooperationen mit Pflegeschulen und unterschiedlichen praktischen Einrichtungen zu forcieren. Abschließend wurde dargelegt, wie sich die Absolvent/innen der Modellausbildungen in der Einstiegsphase in den Beruf bewährten und dass eine Weiterentwicklung zu einer gemeinsamen Pflegausbildung in Bezug zu weiteren Reformprozesse zu sehen ist. Pflegeausbildung von Morgen Neu ausgebildete Pflegekräfte in der Praxis Eine neue Ausrichtung der Pflegeausbildungen hin zu einer gemeinsamen Pflegeausbildung, die zudem neue berufspädagogische Herausforderungen aufgreift, bereitet die Schüler/innen auf ein sich wandelndes Pflegepanorama vor. Im Modellvorhaben erwies sich, dass bspw. das Profil der Altenpflege in einer gemeinsamen Ausbildung nicht verloren geht, sondern sich als wesentlich für diese neue Ausbildungsform erweist. Ergebnisse von Kompetenzmessungen, die mittels des standardisierten Verfahrens Kasseler-Kompetenz-Raster plus Pflege erhoben wurden sowie die Ergebnisse von Befragungen während und im Nachgang des Modellvorhabens zeigen auf, dass sich die 241 Absolvent/innen der acht Modellprojekte den derzeitigen und zukünftigen Herausforderungen stellen können. Sie beweisen sich in der beruflichen Praxis als kompetente Pflegekräfte, indem sie ihr Handlungswissen auf unterschiedliche pflegerische Situationen übertragen sowie eigeninitiativ und flexibel arbeiten. Sie verfügen im Vergleich zu Absolvent/innen aus pflegerischen Regelausbildungen nach Ansicht von Projektverantwortlichen und jetzigen Arbeitgebern sowie der Absolvent/innen selber über das Potenzial, umfassend zu denken und komplexe Zusammenhänge im pflegerischen Alltag schnell zu begreifen. Nur grundlegend eingeübte manuelle Fertigkeiten und noch fehlendes Spezialwissen gleichen die Absolvent/innen aus, indem sie ihr Vermögen nutzen, Wissen in neue Kontexte zu transferieren beziehungsweise neues Wissen und neue Fertigkeiten und Routinen umgehend zu erwerben. Zudem zeigen sie in schwierigen beruflichen Situationen ausgeprägte personale und soziale Fähigkeiten. Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Die empfohlene gemeinsame Pflegeausbildung stellt in ihrer Grundausrichtung die bisherigen Pflegeberufe nicht additiv nebeneinander, sondern richtet sich an originären pflegerischen Handlungen aus und verweist aus diesem Grunde auf eine generalistische Pflegeausbildung. Um den Herausforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft mit Innovationsbereitschaft und -fähigkeit begegnen zu können, sind neben der Generalisierung im Verständnis der Weltgesundheitsorganisation (vgl. WHO-Ministerkonferenz, 1988) und der Europäischen Union (vgl. Beratender Ausschuss der Europäischen Union, 1997) auch die Prinzipien der pflegerischen Professionalisierung entsprechend den

6 Pflegeausbildung in Bewegung plus - Fachtagung Pflege in Bayern ist bunt / gesellschaftlichen An- und Herausforderungen sowie der Modernisierung zu beachten und mitzudenken. Dies bedeutet in neuen Curricula auch das Zusammenspiel von Regelwissen und Fallverstehen sowie das jetzige und zukünftige Repertoire pflegerischertherapeutischer Strategien aufzugreifen. Zudem sind diese Curricula entsprechend der Forderungen des lebenslangen Lernens auszugestalten. Diese Prinzipien sichern im Reformprozess die Anschlussfähigkeit an internationale Entwicklungen der Wissensgesellschaft und schließen bisherige Entwicklungen der Umgestaltung der Gesundheitssysteme ein. Um entsprechende Weiterentwicklung der Pflegeausbildungen arbeitsmarktpolitisch sinnvoll umsetzen zu können, bedeutet dies bspw. die Entwicklung leistungsfähiger Pflegebildungszentren, in denen akademisches Lehrpersonal beschäftigt ist, voranzubringen. Ebenso sind curriculare Prozesse von den Verantwortlichen in den Schulen im Sinne der Qualitätssicherung gezielt zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Weiterhin ist die einheitliche Finanzierung der Pflegeausbildungen durch die Politik zu sichern und es sind neben der grundständigen Ausbildung entsprechend neue relevante (berufliche und akademische) Weiterbildungen (im Sinne einer Spezialisierung) zu konzipieren. Eine ausführlichere Darstellung der einzelnen Empfehlungen sowie weitere Erkenntnisse und Empfehlungen sind im Abschlussbericht der Begleitforschung nachzulesen ( und Nähere Beschreibungen, welche Ergebnisse von pflegerischen Schulen schon in den derzeitigen Pflegeausbildungen genutzt werden können sind Anfang 2010 einer CD-ROM, die unter Zuwendung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend produziert wird und die bei der Publikationsstelle zu Bundes zu bestellen ist, zu entnehmen. Literatur Beratender Ausschuss der Europäischen Union für die Ausbildung in der Krankenpflege (Hrsg.): Bericht und Empfehlung zur Ausbildung der für die allgemeine Pflege verantwortlichen Krankenschwestern und Krankenpfleger in der Europäischen Union. Brüssel Blum, Isfort, Schilz, Weidner: Pflegeausbildung im Umbruch. Pflegeausbildungsstudie Deutschland (PABiS). Düsseldorf WHO Ministerkonferenz (Hrsg.): Kurzbericht Europäische Pflegekonferenz inklusive Wiener Erklärung. Wien. 1988

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