Interkulturelle Kommunikation

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1 Interkulturelle Kommunikation Christiane Hartnack und Karin Schreiner Erscheint in: Handbuch Globalisierung. Anthropologische und sozialwissenschaftliche Zugänge zur Praxis. (Hg. Fernand Kreff, Eva-Maria Knoll, Andre Gingrich) Frankfurt/M.: Suhrkamp 2008 Interkulturelle Kommunikation ist ein Sammelbegriff für sämtliche Formen von Kontakten zwischen Angehörigen verschiedener Kulturen. Transkulturelle Kommunikation entsteht wenn Grenzen von Kulturen verschwimmen und sich Synergien entwickeln. 1) Begriffsgeschichte Mit der sich beschleunigenden Globalisierung gewinnt auch das Thema Interkulturelle Kommunikation zunehmend an Bedeutung. Die wachsenden Verflechtungen der Länder der Europäischen Union sowie anderer internationaler Gemeinschaften verstärkte Kooperationen im Bereich der internationalen Sicherheit, in karitativen Organisationen und anderen NGOs erfordern von Beteiligten effiziente Kommunikation. Auch der weltweit steigende Anteil von MigrantInnen an der jeweiligen Mehrheitsbevölkerung führt in den Bereichen Arbeit, Schule, Wohnen, Gesundheit und Medien zu veränderten Kommunikationsprozessen. Im Wirtschaftsbereich setzt sich ferner die Erkenntnis durch, dass hohe interkulturelle Kommunikationsfähigkeiten als Teil umfassender sozialer Kompetenzen unabdingbare Voraussetzungen für Erfolge sind. Ohne multikulturelle Teams, die persönlich und über neue Medien effizient miteinander kommunizieren, werden etwa Firmenzusammenlegungen ( Merger ) kaum ihr Potential entfalten. Dem politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedarf und der damit einhergehenden Aktualität der Thematik interkultureller Kommunikation steht ein bisher wenig systematisch erforschtes Feld gegenüber. Seit den Anfängen der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Thematik in den USA in den 1960er-Jahren finden sich entsprechende Forschungen verstreut in Randgebieten solch unterschiedlicher akademischer Disziplinen wie der Sozialanthropologie, den Sprach- und Kommunikationswissenschaften, der Psychologie, den Wirtschaftswissenschaften Christiane Hartnack und Karin Schreiner: Interkulturelle Kommunikation in: Seite 1

2 oder den Erziehungswissenschaften (Moosmüller 2007). Inzwischen ist Interkulturelle Kommunikation als interdisziplinär angelegter sozialwissenschaftlicher Studiengang an einigen deutschsprachigen Universitäten, jedoch in unterschiedlichen Fächern, institutionell verankert. Die stärksten Impulse für eine Beschäftigung mit interkultureller Kommunikation kommen aus der Praxis, genauer aus Untersuchungen über Auslandsaufenthalte von so genannten Expatriates. Am bekanntesten sind die IBM-Studien des Niederländers Geert Hofstede aus den 1980er- Jahren (2003). Hofstede und andere AutorInnen, die sich auf ihn berufen, bemühen sich darum, die Komplexität von Kulturen auf einige wenige, ihrer Meinung nach zentrale Aspekte zu reduzieren und Kulturen anhand dieser Dimensionen vergleichbar zu machen. Das wohl bekannteste Beispiel für eine solche kulturelle Kategorisierung ist die Unterscheidung zwischen individualistischen und kollektivistischen Tendenzen. In vielen Publikationen zur interkulturellen Kommunikation wird das so genannte Eisbergmodell herangezogen. Es besagt, dass nur ein kleiner Teil der jeweiligen Kultur sichtbar ist. Der wesentliche Teil des Eisbergs, der auch tragende Funktion hat, liegt hingegen unter Wasser und bleibt verborgen. In Bezug auf die jeweilige Kultur gehören z.b. Sprache, Verhaltensweisen, Eßgewohnheiten, religiöse Praktiken und andere äußere Erscheinungsformen zu den sichtbaren Aspekten; Denkweisen, Zeit- und Raumverständnis, moralische Haltungen, Werte und Glaubensvorstellungen hingegen zu den unsichtbaren. Ausgehend von diesem Modell geht es in interkulturellen Trainings darum, diese unsichtbaren Aspekte verstärkt ins Bewusstsein zu befördern, um sich durch Kenntnis der Unterschiede besser auf antizipierte Herausforderungen interkultureller Kommunikation vorzubereiten. In den meisten praxisorientierten Publikationen zu interkultureller Kommunikation, wie auch in den von Alexander Thomas und seinen MitarbeiterInnen herausgegebenen Büchern wird Kultur weitgehend mit Nation gleichgesetzt. Bei dem Modell der Kulturstandards (das sind typische Verhaltensweisen und Werthaltungen bestimmter Kulturen) geht es z.b. um die Verständigung zwischen zwei spezifischen Kulturen, die weitgehend als Zugehörigkeiten zu Nationen verstanden und die miteinander verglichen werden. Christiane Hartnack und Karin Schreiner: Interkulturelle Kommunikation in: Seite 2

3 Obwohl die Bedeutung von Nationalstaaten zunehmend abnimmt und Individuen nicht Nationen, Regionen oder gar Kontinente miteinander kommunizieren, wird im Zusammenhang mit interkultureller Kommunikation häufig noch pauschal von den Deutschen, den Indern, dem arabischen Raum oder Afrika gesprochen. Eine solche Gleichsetzung von Kulturen und Nationen sowie die damit einhergehenden Grenzsetzungen und Betonungen auf Unterschieden verfestigen eine seit dem Aufkommen von Nationalstaaten verbreitete nationenbezogene Stereotypenbildung. Damit geht konzeptionell ein Ausschluss von dem Anderen - Minderheiten und Fremden - einher, denn diesen Publikationen liegt die Idee einer in sich stark homogen vorgestellten Gemeinschaft zugrunde. Die Ansicht, dass es ethnische, sprachliche, religiöse und Werte bildende Einheiten gibt, die für alle Mitglieder der jeweiligen Nation bzw. Region leit- und identitätsbildend sind, lässt sich aber kaum noch empirisch belegen. VertreterInnen verschiedener Consciousness Bewegungen, wie die der Afro-amerikaner und der Frauenbewegung sowie antikoloniale und postkoloniale Intellektuelle haben inzwischen dazu beigetragen, ethnische, regionale, soziale, geschlechts- oder altersspezifische Besonderheiten sichtbar zu machen und Machtstrukturen aufzuzeigen, die sich auch in kognitiven Hegemonien ausdrücken. Auch interkulturell arbeitende asiatische WissenschaftlerInnen haben seit einigen Jahren damit begonnen, den impliziten Euro- und Ethnozentrismus populärer Theorien und Modelle der interkulturellen Kommunikation herauszuarbeiten und neue inhaltliche Zugänge zur Thematik zu eröffnen. Statt von dem in sich geschlossenem, relativ statischen Eisbergmodell von Kultur und binären Konstrukten, wie Individualismus/Kollektivismus auszugehen, rücken z.b. Min-Sun Kim (2002) oder Byung-Chul Han (2005) konzeptionell sich ständig verändernde Netzwerke nach dem Muster weit verzweigter, komplexer Verwandtschaftsstrukturen oder Rhizome in den Mittelpunkt ihres Forschungsinteresses. 2) Diskussion Der Begriff interkulturelle Kommunikation ist im Grunde eine Tautologie. Keine zwei Personen können im Laufe ihres Lebens identische Erfahrungen gemacht haben. Daher fließt in jede Kommunikation zwischen zwei Menschen auch ihre jeweilige kulturelle Prägung mit ein. Insofern fallen auch Gespräche zwischen Angehörigen einer Nation unter den Begriff der in- Christiane Hartnack und Karin Schreiner: Interkulturelle Kommunikation in: Seite 3

4 terkulturellen Kommunikation. Beispielsweise gibt es vermutlich zwischen einem älteren österreichischen Wissenschaftler und einer jungen grove-musikerin aus demselben Land größere Kommunikationshindernisse als zwischen zwei gleichaltrigen grove- MusikerInnen aus unterschiedlichen Erdteilen. Auch das früher in der Kommunikationsforschung vorherrschende statische Sender- Empfänger-Modell ist inzwischen revidiert worden. Nach Jürgen Bolten (2002) wird vielmehr neuerdings von einer gegenseitigen Beeinflussung und Veränderung aller beteiligten Personen im Kommunikationsprozess ausgegangen. Diese Erkenntnis hat zur Folge dass jeder Akt der Kommunikation einzigartig und nicht vorhersagbar ist. Heute ist es für viele Menschen selbstverständlich, gleichzeitig unterschiedlichen kulturellen Gruppen anzugehören. Beim Wechseln von Sprachen, subkulturellen Codes oder Umgangsformen, die einer bestimmten Szene entsprechen, werden diese vielfältigen Zugehörigkeiten nicht unbedingt als Brüche, sondern eher als kulturelle Verflechtungen erlebt. Anstelle einer singulären kulturellen Identität gibt es plurale kulturelle Identitäten. Wolfgang Welsch (1997) spricht von transkulturellen Vernetzungen. Charakteristisch für dieses Konzept von Kultur und Kommunikation ist neben der Vielfalt auch seine Fluidität und Reflexivität. Viele Faktoren beeinflussen unterschwellig die Kommunikation und können manifeste Irritationen hervorrufen. Dazu gehören Denkstile (z. B. analytisch-lineare, die von einem Kernaspekt ausgehen bzw. kontextbezogene, die verschiedene, zum Thema gehörende Aspekte mit einbeziehen), Sprachgebrauch (direkter oder indirekter), das jeweilige Raum- und Zeitverständnis, Tonfall und Lautstärke sowie nonverbale Elemente wie Gestik, Blickkontakt und Körperdistanz. Ebenso wirken auch Vorurteile bei jeder zwischenmenschlichen Interaktion unbewusst mit. Kommunikation ist zumeist positiv konnotiert, muss es aber nicht sein. Formen von Kommunikation sind beispielsweise auch rassistisch oder religiös motivierte gewalttätige Auseinandersetzungen. In der Begegnung zwischen Menschen gibt es nichts, was nicht Kommunikation wäre. Christiane Hartnack und Karin Schreiner: Interkulturelle Kommunikation in: Seite 4

5 3) Praxisbeispiel Das Beispiel eines von Iris Petzold, Nadja Ringel und anderen (2005) beschriebenen Kundengesprächs in Japan bringt zum Ausdruck, wie wichtig es ist, sich im Umgang mit Angehörigen anderer Kulturen vorab auch mit jeweils spezifischen kommunikativen Selbstverständlichkeiten zu beschäftigen: Ein deutscher Geschäftsmann trifft sich in Japan mit japanischen Mitarbeitern eines Großkunden. In dem Meeting soll ein teureres Update des bisher schon gelieferten Produkts seiner Firma vorgestellt werden. Es werden zunächst technische Details und mögliche Liefertermine besprochen. Da er eine schnelle Entscheidung für die Zentrale in Deutschland braucht, fragt er die japanischen Kunden am Ende des Meetings ganz direkt, ob sie dieses Update kaufen wollen. Es entsteht peinliches Schweigen. Die Japaner reden nach einiger Zeit untereinander auf Japanisch, lassen seine Frage aber unbeantwortet. Der Hintergrund ihres Schweigens war, dass die japanischen Kunden die neuen Informationen erst einmal mit allen vom Kauf des Updates Betroffenen besprechen und firmenintern Konsens herstellen mussten, bevor eine Entscheidung getroffen werden konnte. Sie wollten dies dem deutschen Geschäftsmann jedoch nicht direkt sagen, weil das ihrer Meinung nach unhöflich wäre, da es einer (vorläufigen) Absage gleichkäme und der Geschäftspartner dabei sein Gesicht verlieren würde. Um die harmonische Beziehung nicht zu gefährden, schwiegen sie. Nicht nur zwischen Angehörigen verschiedener Länder, auch innerhalb eines Landes liegen Herausforderungen hinsichtlich Kommunikation oft an unterschiedlichen soziokulturellen Hintergründen. Diese können z. B. auch Ausdruck einer Verweigerung sein, wenn sich jemand in einem Abhängigkeitsverhältnis funktionalisiert fühlt. Von der jeweiligen soziokulturellen Position leitet sich auch ab, wer kommunikative Aktivitäten initiiert, und wer nur reagiert. In Europa kann ein älterer, sozial höhergestellter Mann z. B. einer jüngeren und vom Status hier niedriger gestellten Person (etwa einer jungen Assistentin), lobend auf die Schulter klopfen. Der umgekehrte Fall wäre jedoch undenkbar. Insgesamt ist Kommunikation nicht losgelöst von den spezifischen historischen, politischen, regionalen, soziokulturellen und anderen Aspekten der jeweils kommunizierenden Personen zu betrachten. Deshalb ist es auch sinnvoll, sich vor interkulturellen Begegnungen und vor allem vor wichtigen Vertragsverhandlungen mit diesen Gegebenheiten zu beschäftigen. Sich bei der Christiane Hartnack und Karin Schreiner: Interkulturelle Kommunikation in: Seite 5

6 Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt allerdings darauf zu verlassen, dass die Kenntnis von Verhaltensregeln ausreicht, sich im Zielland sicher zu bewegen, birgt die Gefahr in sich, dass die vermeintliche Sicherheit, die solche Konzepte vermitteln, die eigene Wahrnehmungsbereitschaft, Intuition und Achtsamkeit mindern. Ein, auf einer grundsätzlichen Wertschätzung und Akzeptanz der Verschiedenheit der anderen Personen aufbauendes konstruktives kommunikatives Verhalten, das auf eine handlungsbezogene Entwicklung von Gemeinsamkeiten hin orientiert ist, ist ständig neu zu erarbeiten. Dafür kann es keine Standardrezepte geben. Aufgrund der Vielfalt menschlicher Lebenswelten und entsprechender kommunikativer Selbstverständlichkeiten sowie der Dynamik von Kommunikationsprozessen ist es umso wichtiger, dass Personen, die in interkulturellen Kontexten tätig sind, über interkulturelle Kompetenzen verfügen. Neben allgemeinen sozialen Kompetenzen basieren diese auf einem Bewusstsein über die eigene kulturelle Geprägtheit und der Fähigkeit zu Selbstreflektion sowie kulturellem Wissen über die Herkunft der jeweils anderen Personen. Weil Kulturen nicht in sich abgeschlossen, sondern durch ständige Austauschprozesse, Überlagerungen, Durchdringungen und Schaffungen von neuen gemeinsamen Räumen geprägt sind, verwenden neuere Forschungsansätze im Bereich Gender, Migration, oder Integration gern den transkulturellen Ansatz. Während bei den traditionellen, praxisorientierten Modellen interkultureller Kommunikation Grenzen hervorgehoben werden, gehen VertreterInnen transkultureller Kommunikation von kulturellen Vernetzungen aus, die sich über nationale oder sonstige räumliche Grenzen hinweg spinnen und den Beteiligten potentiell die Herstellung von Synergien ermöglichen. Das Augenmerk liegt dabei auf gemeinsamen Schnittmengen: Nicht Grenzen, sondern Links und Vernetzungen organisieren den Hyperraum der Kultur." (Han 2005:16 f). Christiane Hartnack und Karin Schreiner: Interkulturelle Kommunikation in: Seite 6

7 Zitierte Literatur Bolten, Jürgen 2002: Interkulturelle Kommunikation: Texte und Übungen zum interkulturellen Handeln, München: Wissenschaft und Praxis Han, Byung-Chul 2005: Hyperkulturalität, Berlin: Merve Hofstede, Geert, 2003 [1997]: Lokales Denken globales Handeln. Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management, München: DTV Kim, Min-Sun 2002: Non-Western Perspectives on Human Communication: Implications for Theory and Practice, London et al.: Sage Moosmüller Alois (Hg.) 2007: Interkulturelle Kommunikation. Konturen einer wissenschaftlichen Disziplin, Münster: Waxmann Petzold, Iris/Ringel, Nadja et. al (Hg.). 2005: Beruflich in Japan. Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Thomas, Alexander et al. (Hg.) 2003: Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, 2 Bände, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Welsch, Wolfgang 1997: Transkulturalität. Zur veränderten Verfassung heutiger Kulturen, in: Schneider, Irmela/Thomson, Christian (Hg.) 1997: Hybridkultur: Medien, Netze, Künste. Köln: Wienand Zum Weiterlesen Bhabha, Homi 2000: Die Verortung der Kultur, Tübingen: Stauffenburg Lüsebrink, Hans-Jürgen 2005: Interkulturelle Kommunikation, Stuttgart: Metzler Schulz von Thun, Friedemann et al. 2006: Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. Reinbek: Rowohlt Christiane Hartnack und Karin Schreiner: Interkulturelle Kommunikation in: Seite 7

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