Berufsbildung. Sportlehrplan. Hauswirtschaftliche Berufsbildung Zürich, im Oktober Viventa, HBB Datum: /31

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1 Sportlehrplan Hauswirtschaftliche Berufsbildung Zürich, im Oktober 2011 Viventa, HBB Datum: /31

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Rahmenbedingungen Ausbildungsangebot Infrastruktur Vorgehen bei Doppelbesetzung Kontakt Leitideen Grundsätze Unfallverhütung Bewertung Disziplinar- und Absenzenwesen Zusammenarbeit Qualitätssicherung Übergeordnete Ziele Themen Spielkultur Basketball (FHW Schwerpunkt im 3. Semester) Fussball Handball Rückschlagspiele (FHW: Schwerpunkt im 4. Semester; HWP: Schwerpunkt im 3. Semester) Unihockey (FHW und HWP: Schwerpunkt im 2. Semester) Volleyball (FHW und HWP: Schwerpunkt im 1. Semester) Weitere Spiele Ausdruckskultur Aerobic (FHW: Schwerpunkt im 3. Semester; HWP: Schwerpunkt im 2. Semester) Geräteturnen Tanz Gesundheitskultur Ausdauer (FHW: Schwerpunkt im 4. Semester; HWP: Schwerpunkt im 3. Semester) Beweglichkeit (FHW: Schwerpunkt im 2. Semester) Gesundheitsförderung im Sport (FHW: Schwerpunkt im 5. Semester) Kraft (FHW und HWP: Schwerpunkt im 1. Semester) Sportkultur (FHW: Schwerpunkt im 6. Semester; HWP: Schwerpunkt im 4. Semester) Anhang Inhalte Schwerpunkte für die Berufslernenden Organisation Schwerpunkte für die Berufslernenden Niveauraster (N) Lernziele aus dem aus dem Schullehrplan (SLP) Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) der Fachschule Viventa vom Mai 09 für den Sportunterricht Konkretisierung und Umsetzung der Lernziele aus dem SLP für das BVJ im Sportunterricht Kompetenznachweise im Berufsvorbereitungsjahr Auftrag für den Kompetenznachweis im BVJ Beurteilungsraster für den Kompetenznachweis im BVJ Übergabeprotokoll Absenzenwesen Interessen der Lernenden Fragebogen Interessen Viventa, HBB Datum: /31

3 1 Einleitung Der vorliegende Lehrplan im Fach Sport berücksichtigt die Auflagen des Rahmenlehrplans (RLP) des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) für den Sportunterricht an Berufsschulen vom 17. Oktober Er basiert auf dem vom MBA bewilligten Schulsportkonzept bzw. Schullehrplan Sport vom Februar 2004 sowie auf den Zielen aus dem Rahmenlehrplan für das Berufsvorbereitungsjahrs im Kanton Zürich vom 14. Januar 2008 bzw. deren Umsetzung im Schullehrplan für das BVJ der FSV vom Mai Der Sportlehrplan legt die Ziele und Inhalte des Sportunterrichts am Format Berufsbildung der Fachschule Viventa (FSV) verbindlich fest und macht sie für alle Beteiligten transparent und nachvollziehbar. 2 Rahmenbedingungen 2.1 Ausbildungsangebot Die FSV ist ein städtisches Bildungsangebot. Am Format Berufsbildung werden Fachfrau/Fachmann Gesundheit, Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft und Hauswirtschaftspraktiker/innen ausgebildet. Zudem werden diverse Berufsvorbereitungsklassen geführt. Der Sportunterricht ist für die Lernenden aller genannten Angebote obligatorisch. Nachstehende Tabelle gibt Auskunft über das Angebot am Format Berufsbildung der FSV und die entsprechende Lektionenzahl im Fach Sport. Ausbildung Dauer der Ausbildung Sportlektionen pro Woche Fachfrau/-mann Gesundheit (FAGE) 3 Jahre 2 / 2 / 1 Fachfrau/-mann Hauswirtschaft (FHW) 3 Jahre 1 Hauswirtschaftspraktiker/in (HWP) 2 Jahre 1 Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) 1 Jahr Infrastruktur Der Sportunterricht an der FSV findet mehrheitlich in der Einfachturnhalle beim Schulhaus Dorflinde statt, die über eine gute Infrastruktur verfügt. Bei Doppelbesetzung wird ein Teil des Unterrichts in umliegende externe Hallen ausgelagert. Daneben können zusätzlich folgende Sportmöglichkeiten genutzt werden: Hallenbad Freibad mit 3 Beachvolleyballfeldern Kunsteisbahn Fussballplätze Fitnessstudio Viventa, HBB Datum: /31

4 Squashcourts Velo fahren ( Velomiete) Alle genannten Möglichkeiten sind in nützlicher Frist zu Fuss bzw. mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar Vorgehen bei Doppelbesetzung Die Bereichsleitung informiert die betroffenen Lehrpersonen möglichst früh über die Situation. Die betroffenen Lehrpersonen erstellen zusammen einen Stoffverteilungsplan, aus dem ersichtlich wird, welche Klasse in der Halle bzw. extern unterrichtet wird. Der Stoffverteilungsplan enthält neben den externen Standorten auch genaue Angaben der voraussichtlichen Kosten. Spätestens 2 Wochen vor Semesterbeginn wird der Stoffplan bei der Bereichsleitung eingereicht. Die Bereichsleitung bewilligt in Absprache mit dem Prorektorat die eventuellen Kosten Kontakt Für Fragen, Informationen oder Meldungen bezüglich Infrastruktur ist das Sekretariat zu kontaktieren: Hauswirtschaftliche Berufsbildung FSV Jungholzstrasse Zürich Leitideen Der Sportunterricht übernimmt eine Vielzahl von Funktionen im schulischen Alltag: Durch ein vielfältiges Angebot von Sportarten vermittelt er Spass und Freude an der Bewegung und schafft einen wertvollen Ausgleich zu den anderen Unterrichtsfächern und den erhöhten körperlichen und geistigen Belastungen der neuen Lebensphase. Er unterstützt eine ausgewogene physische und psychische Entwicklung der jungen Menschen und fördert die Gesundheit. Er erweitert das allgemeine Bewegungsrepertoire und vermittelt Fertigkeiten in Einzel- und Mannschaftssportarten. Freude am Sport, Lust auf Bewegung und Spass am Spiel zu wecken, erhalten und vertiefen ist die übergeordnete Leitidee des Sportunterrichts an der Fachschule Viventa. Lebenslanges sportliches Bewegen soll für die jungen Menschen zum Bedürfnis werden. 4 Grundsätze Der Rahmenlehrplan des BBT erklärt den Sportbegriff und nennt vier Teilbereiche der menschlichen Bewegungskultur: - Spielkultur: Die Bewegung ist von einer Spielabsicht geprägt. Viventa, HBB Datum: /31

5 - Ausdruckskultur: Der bewegte Körper dient der Darstellung und der Körpersprache. - Gesundheitskultur: Die Bewegung dient der Erhaltung oder der Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens - Sportkultur: Rivalität, Konkurrenz und Überbietung stehen im Vordergrund. Der vorliegende Lehrplan baut auf diesen Definitionen auf. Der Sportunterricht an der FSV ist bewegungsintensiv und berücksichtigt eine Vielzahl von Sportarten. Spiel, Spass und Fairplay sind zentrale Inhaltspunkte. Der Sportunterricht an der FSV lässt Methodenfreiheit zu und ermöglicht es den Lernenden sich mit ihren Wünschen und Bedürfnissen aktiv einzubringen. Der Unfallverhütung ist stets grösste Priorität einzuräumen. 4.1 Unfallverhütung Klare Verhaltensregeln reduzieren das Unfallrisiko. sind angehalten im Unterricht angepasste Schuhe und Kleider zu tragen und Schmuckgegenstände abzulegen. Kompetente Spielleitung trägt zur Unfallverhütung bei. Lehrpersonen kennen die Sicherheitsvorkehrungen für das Einrichten von Geräten. Potentielle Unfallherde werden beobachtet und laufend beseitigt. Selbstständiges Spielen und Benutzen der Geräte sind nur nach genauen Anweisungen der Lehrpersonen gestattet. Die Sporthalle ist in den Pausen geschlossen. Die Lehrpersonen besuchen Aus- und Weiterbildungskurse. 4.2 Bewertung Basierend auf der übergeordneten Leitidee wird das Unterrichtsfach Sport im Format HBB im Bereich Berufsbildung FSV nicht benotet. Der Sportunterricht im Bereich Berufsvorbereitungsjahr wird benotet. Dabei ist den individuellen Voraussetzungen der Lernenden Beachtung zu schenken. Die Sportnote setzt sich aus mindestens drei Teilnoten zusammen. Spielkultur 50% Gesundheitskultur 25% Ausdruckskultur oder Sportkultur 25% Die überfachlichen Kompetenzen sind nicht Teil der Sportnote sie werden separat beurteilt und im Zeugnis festgehalten. Die Noten werden am Ende des Semesters mit den Lernenden besprochen. Im Bereich BVJ sind ausserdem - auch im Sportunterricht - sogenannte Kompetenznachweise durchzuführen. Diese werden in Absprache mit der zuständigen Bereichsleitung und dem Lehrpersonen - Team organisiert und durchgeführt. Die Resultate werden mit den Lernenden besprochen und im Semesterzeugnis eingetragen. Viventa, HBB Datum: /31

6 4.3 Disziplinar- und Absenzenwesen Grundsätzlich gilt das Reglement über das Absenzenwesen und die Disziplinarordnung an den Berufsfachschulen sowie an Schulen, die Berufsvorbereitungsjahre anbieten vom 4. Oktober 2004 sowie die Haus- und Schulordnung der Fachschule Viventa. Für die Ausbildung "Fachfrau/Fachmann Gesundheit" gelten zudem die Vorgaben des Bildungszentrums Careum. 4.4 Zusammenarbeit Eine gute und enge Zusammenarbeit unter den Sportlehrpersonen, aber auch innerhalb der Fachbereiche (zum Beispiel Sport / Gesundheit, Soziales oder Sport / Ernährung und Verpflegung) ermöglichen die Planung und Durchführung gemeinsamer Unterrichtseinheiten und Projekte. Sportlehrpersonen nehmen an den regelmässigen Teamsitzungen, Klassenkonferenzen, Konferenzen mit Partnerschulen und bereichs- und formatsinternen Veranstaltungen teil. 5 Qualitätssicherung Die an der FSV im Sport eingesetzten Lehrpersonen verfügen über die erforderliche berufs- und fachspezifische Ausbildung oder stehen kurz vor deren Abschluss. Sportlehrkräfte der FSV bilden sich regelmässig fachlich weiter. (Entwicklung im Bereich Unterrichtsund Klassenführung, Erhalten der persönlichen Fitness, Teambildung, Erfahren von neuen Trendsportarten, etc.). Eine gute Kommunikation untereinander und ein regelmässiger Erfahrungsaustausch sind immer gewährleistet. Eine gemeinsame Sammlung von Zielen, Stoffplänen, verschiedenen Unterlagen und Checklisten (Arbeitsaufträge, Verhalten bei Unfällen, Adressen der Sport- und Freizeitanlagen in der Stadt Zürich, Fragebogen Schülerinteressen, Übergabeprotokoll etc.) bilden die Basis für einen qualitativ hochstehenden Unterricht. Schülerrückmeldungen werden ernst genommen, regelmässig eingeholt - mindestens jeweils zu Semesterende - und in die Unterrichtsplanung und -durchführung einbezogen. Bei Klassenwechseln dokumentieren Übergabeprotokolle den Unterricht und die erreichten Lernziele. Fallen Unterrichtslektionen aus, wird möglichst intern eine Stellvertretung organisiert. 6 Übergeordnete Ziele Der Sportunterricht leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Handlungsfähigkeit der Lernenden. Folgende Kompetenzen werden dabei trainiert: Sachkompetenz Sportliche Grundfertigkeiten und Fähigkeiten erwerben und anwenden, Zusammenhänge von Sport, Gesellschaft und eigener Lebensführung erkennen, Sinn von Regeln verstehen. Sozialkompetenz Beziehungsfähigkeit, Teamfähigkeit, kooperatives Verhalten entwickeln, Toleranz, Respekt und Konfliktfähigkeit üben. Viventa, HBB Datum: /31

7 Selbstkompetenz Eigenverantwortung übernehmen, Selbstwahrnehmung schärfen, Belastbarkeit stärken, Selbstakzeptanz fördern, beim Erlernen neuer Bewegungen Freude entwickeln, Steigerung des Wohlbefindens erleben. 7 Themen 7.1 Spielkultur Für die Jugendlichen ist Spielen ein elementares Bedürfnis. Im Spiel können sie Emotionen ausleben, etwas wagen und soziale Interaktion erleben. Sachkompetenz - technische und konditionelle Fähigkeiten aufbauen und verbessern - elementare Spielregeln kennen - taktisches Verhalten und Spielverhalten verbessern - Übungs- und Trainingsformen verschiedener Spiele kennen Sozialkompetenz - Mitverantwortung für ihr Team und den Klassenverband tragen - Teamfähigkeit ausbilden und lernen sich in Gruppen zu integrieren - Fairplay und Respekt üben - Kolleginnen und Kollegen mit unterschiedlichen Voraussetzungen integrieren Selbstkompetenz - konstruktive Kritik annehmen und daraus lernen - sich persönlich engagieren - Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen und dieses kritisch hinterfragen - sich selber positiv wahrnehmen Methodenkompetenz: - sich mit Sporterlebnissen auseinander setzen und daraus die nötigen Schlüsse ziehen Basketball (FHW Schwerpunkt im 3. Semester) können selbständig, fair und regelkonform Basketball spielen Verbindliche Lernziele - verbessern technische Fähigkeiten wie Prellen, Passen und Fangen - verbessern die Wurftechnik: Korbleger / 2-Takt und Standwurf - wenden Stopp- und Sternschritt an Viventa, HBB Datum: /31

8 - üben Verteidigungsstrategien - spielen gemäss den Regeln des Schulbasketballs Weiterführende Lernziele - erleben das Zusammenspiel mit Täuschung, Block - passen die Wurfart der Spielsituation an - wenden Verteidigungsstrategien an Fussball können selbständig, fair und regelkonform Fussball spielen Verbindliche Lernziele - verbessern technische Fähigkeiten wie Dribbling, Ballannahme, Stoppen, Torschuss - sammeln Fussballerfahrungen, passen das Spiel ihren Bedürfnissen und Voraussetzungen an und verhalten sich fair und regelkonform Weiterführende Lernziele - wenden das Doppelpassspiel an - jonglieren mit dem Ball Handball können selbständig, fair und regelkonform Handball spielen Verbindliche Lernziele - verbessern technische Fähigkeiten wie Prellen, Passen und Fangen - verbessern Wurftechniken - wenden grundlegende Spielregeln an - verfügen über Verteidigungsstrategien - akzeptieren faire Härte der Mitschüler Weiterführende Lernziele - erleben das Zusammenspiel mit Körpertäuschung, Sperren-Lösen, Kreisanspiel - üben ihren Körper handballmässig einzusetzen Viventa, HBB Datum: /31

9 7.1.4 Rückschlagspiele (FHW: Schwerpunkt im 4. Semester; HWP: Schwerpunkt im 3. Semester) können selbständig, fair und regelkonform einige Rückschlagspiele spielen Verbindliche Lernziele - Kennen die Spielregeln von Badminton, Squash und Tennis - Erwerben technische Fähigkeiten Badminton: - halten den Schläger korrekt - wenden Vorhand- und Rückhandüberkopfschläge im Stand und aus dem Lauf heraus an - wenden die Regeln des Einzelspiels im Spiel gegeneinander an Squash: - üben die technischen Grundfertigkeiten, wie Aufschlag, Rückhand- und Vorhandschlag, korrekt - spielen regelkonform Tennis: - halten den Schläger korrekt - wenden einfache Vor- und Rückhandschläge an - erklären die Spielregeln Weiterführende Lernziele - erleben, vertiefen und üben die Spielfertigkeit in Badmington, Squash und Tennis Badminton: - eigenen sich die Technik des Smash an - spielen kurze Aufschläge und Drops - kennen die Spielregeln beim Doppel Squash: - absolvieren ein Schlagtraining - üben verschiedene Taktiken Tennis: - trainieren und verbessern die Grundschläge - üben Schläge mit Drall zu spielen - spielen Einzel und Doppel Viventa, HBB Datum: /31

10 7.1.5 Unihockey (FHW und HWP: Schwerpunkt im 2. Semester) können selbständig, fair und regelkonform Unihockey spielen Verbindliche Lernziele - verbessern die technischen Fähigkeiten wie Dribbling, flacher Pass, Stoppen, Torschuss - wenden die grundlegenden Spielregeln an Weiterführende Lernziele - demonstrieren die Annahme hoher Bälle - verwenden Angriffslösungen Volleyball (FHW und HWP: Schwerpunkt im 1. Semester) können selbständig, fair und regelkonform Volleyball spielen Verbindliche Lernziele - verbessern technische Fähigkeiten wie Service, Manchette und Zehnfingerpass anwenden, kennen Spielvarianten und setzen diese ein - sammeln Spielerfahrungen, passen das Spiel ihren Bedürfnissen und Voraussetzungen an und verhalten sich fair und regelkonform Weiterführende Lernziele - üben Service von oben, smashen - wechseln die Spielpositionen Weitere Spiele Bei weiteren Spielsportarten und Kleinspielen spielt die Sachkompetenz eine untergeordnete Rolle. Es wird mehr Gewicht auf die Sozial- und Selbstkompetenz gelegt. Diese Liste ist nicht abschliessend: - Rückschlagspiele (Badminton, Tischtennis) - Baseball - Tchoukball - Indiaca - Kleinspiele (Völkerball, Mattenlauf, Mattenrugby usw.) Viventa, HBB Datum: /31

11 7.2 Ausdruckskultur In der Ausdruckskultur geht es darum, den Körper als Ausdrucksmittel wahrzunehmen und zu verstehen. Es ist vor allem die Ausdruckskultur, die den Menschen, ausserhalb von Zweckgebundenheit und quantitativer Leistung, zu einem guten Körperbewusstsein hinführt. Ziel ist es, sich der eigenen Körpersprache bewusst zu werden und damit gekonnt umzugehen. Sachkompetenz - ganzheitliches Erleben von rhythmischen Bewegungen - den eigenen Körper als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel wahrnehmen - Bewegungen gestalten und in einen stimmigen Ablauf bringen Sozialkompetenz - miteinander Aufgaben lösen - sich in der Gruppe verantwortungsvoll unterstützen Selbstkompetenz - Körperwahrnehmung verbessern - Vertrauen aufbauen Methodenkompetenz - Angepasste Verhaltensweisen im Umgang mit dem eigenen Körper entwickeln Aerobic (FHW: Schwerpunkt im 3. Semester; HWP: Schwerpunkt im 2. Semester) bewegen sich rhythmisch in vorgegebener Abfolge zu Musik Verbindliche Lernziele - kennen verschiedene Schritte und können diese in diverser Reihenfolge nachmachen - erkennen die Schritte Step-touch, Side-to-side, Grapevine, V-Step, A-Step, Knee Lift, Heel, March - führen die Schritte im Rhythmus aus Weiterführende Lernziele - variieren Bewegungsfolgen - stellen selber eine einfache Aerobic-Kombination zusammen Geräteturnen setzen verschiedene Elemente an verschiedenen Geräten um Verbindliche Lernziele - erarbeiten und üben Grundelemente an verschiedenen Geräten Viventa, HBB Datum: /31

12 - unterstützen ihre Klassenkolleginnen und -kollegen bei der Übungsausführung durch korrekte Sicherungstechniken Weiterführende Lernziele - kombinieren verschiedene Elemente zu Bewegungsabfolgen Tanz können sich rhythmisch-dynamisch bewegen und ausdrücken Verbindliche Lernziele - tanzen in mindestens drei Tanzstilen - üben die gelernten Tanzstile mit verschiedene Partnerinnen und Partnern - unterscheiden Tanzschritte wie Nachstell- und Wechselschritt, Hopserhüpfen, Kick-ballchange - verstehen die Hintergründe der Tanzstile HipHop, Jazz, Afro, Modern, Rock n Roll Weiterführende Lernziele - stellen in Kleingruppen/Paaren einfache Bewegungsfolgen zusammen - erweitern das Schritt- und Bewegungsrepertoire in verschiedenen Tanzstilen 7.3 Gesundheitskultur Körperliche Gesundheit ist die Grundlage für Leistung und Wohlbefinden. Im beruflichen Umfeld oder in der Freizeit ist es wichtig, die Belastbarkeit des eigenen Körpers zu kennen und Massnahmen zur Prävention von Krankheiten und zum körperlichen Wohlbefinden einzusetzen. Beweglichkeit, Kraft, das gezielte Kreislauftraining und die Anwendung von Entspannungstechniken helfen das körperliche Gleichgewicht zu erhalten oder zu erreichen. Sachkompetenz - Formen der Belastung und Entlastung kennen - konditionelle und koordinative Fähigkeiten verbessern Sozialkompetenz - die aktuelle Bedeutung des Sportes in unserer Gesellschaft kritisch beobachten und beurteilen - mit Aggressionen und Rivalitäten umgehen können Selbstkompetenz - Bereitschaft und Wille zu aktivem Handeln, zur Überwindung von Widerständen und zu fairem und kooperativem Verhalten entwickeln - die sportliche Leistungsfähigkeit als Teil der Gesundheit erkennen Viventa, HBB Datum: /31

13 - den Zusammenhang zwischen Bewegung und Wohlbefinden erfahren Methodenkompetenz - durch gezielte Übungen die motorischen und konditionellen Fähigkeiten entwickeln Ausdauer (FHW: Schwerpunkt im 4. Semester; HWP: Schwerpunkt im 3. Semester) erzielen individuelle Leistungsverbesserungen im Ausdauerbereich Verbindliche Lernziele - erleben verschiedene Ausdauersportarten, wie Joggen, Walken, Schwimmen, Velofahren, usw. - schätzen die eigene Leistungsfähigkeit ein Weiterführende Lernziele - kennen verschiedene Methoden für Ausdauertraining (Dauer-, Intervallmethode) - setzen Ziele, planen und kontrollieren das eigene Ausdauertraining Beweglichkeit (FHW: Schwerpunkt im 2. Semester) erleben, dass regelmässige Bewegung das Wohlbefinden positiv beeinflusst Verbindliche Lernziele - erfahren Bewegung als Ausgleich - erleben ihre koordinativen und konditionellen Fähigkeiten und sammeln neue Bewegungserfahrungen - bauen eine positive Einstellung zum eigenen Körper auf und festigen diese Weiterführende Lernziele - kennen verschiedene leistungsorientierte und spielerische Bewegungsmöglichkeiten - entdecken darstellende und gestaltende sowie erlebnisorientierte Bewegungsmöglichkeiten Viventa, HBB Datum: /31

14 7.3.3 Gesundheitsförderung im Sport (FHW: Schwerpunkt im 5. Semester) kennen die positiven Auswirkungen von Bewegung und Entspannung auf die Gesundheit Verbindliche Lernziele - trainieren ihren Körper durch gezielte Kraft- und Bewegungsübungen - arbeiten und bewegen sich ergonomisch korrekt - wenden verschiedene Entspannungsübungen an (Stretching, Massage mit Ball, Massage- Klopfen, Schütteln) Weiterführende Lernziele - stellen ein Einlauf-Programm zusammen (mit / ohne Musik) und führen es mit den Mitlernenden durch - kennen die Prinzipien der ersten Hilfe bei (Sport-)Unfällen - wissen, wie man sich als Sporttreibende optimal ernährt Kraft (FHW und HWP: Schwerpunkt im 1. Semester) erkennen, dass ein gezieltes Krafttraining die Grundlage für einen leistungsfähigen Körper ist und Verletzungen oder Überbelastungen vorbeugt Verbindliche Lernziele - führen Übungen für alle Körperregionen korrekt aus (Bauch, Rücken, Schultern, Arme, Po, Beine, Abduktoren, Adduktoren usw.) - führen Übungen mit Hilfsgeräten aus (Kleinhanteln, Theraband, Gymnastikball usw.) - erleben verschiedene Arten von Krafttraining (vor- und nachmachen, Circuit, mit Partnerin usw.) - erkennen eigene Kraft-Problemzonen Weiterführende Lernziele - führen ein eigenes Krafttrainingsprogramm nach Anleitung durch und protokollieren die Erlebnisse und Fortschritte - erleben das Krafttraining im Fitnesscenter Viventa, HBB Datum: /31

15 7.4 Sportkultur (FHW: Schwerpunkt im 6. Semester; HWP: Schwerpunkt im 4. Semester) An der Schwelle zum Erwachsenenleben ist es besonders wichtig, den Jugendlichen einen Einblick in eine möglichst breite Palette diverser Sportaktivitäten zu ermöglichen, um sie für die Ausübung von Freizeitsport, im Idealfall von lebenslangen sportlichen Aktivitäten zu motivieren. Es geht um die Vermittlung der Grundeinstellung, dass Bewegung und Sporttreiben eine sehr wichtige Rolle im ganzen Leben spielen. Diese Erkenntnis leistet einen grossen Beitrag zu einem erfüllten und zufriedenen Leben. Sachkompetenz - kennen lernen von verschiedenen Sportarten - Grund-Fachbegriffe diverser Sportarten erlernen - elementare Spielregen erfahren und Grundtechniken verschiedener Sportarten ausprobieren Sozialkompetenz - neue Kontakte und Bekanntschaften knüpfen - durch gemeinsames Ausüben diverser Sportaktivitäten soziale Beziehungen untereinander verstärken Selbstkompetenz - Verantwortung für die Gestaltung und Organisation ihrer Freizeitaktivitäten selbst übernehmen - Erfolgserlebnisse in einer neuen, unbekannten Sportart erfahren Methodenkompetenz - neue Sportarten erleben - Möglichkeit erhalten verschiedene Trendsportarten in Form eines Schnupperkurses auszuüben Verbindliche Lernziele - erhalten Einblicke in mindestens drei der unten aufgeführten Sportarten - erlernen die Grundbegriffe und die elementaren Techniken der gewählten Disziplinen - erfahren, welche Bedingungen und Regeln eingehalten werden müssen Die Palette der möglichen Aktivitäten ist sehr vielfältig: - Armbrustschiessen - Biken - Billard - Bogenschiessen - Bowling - Golf - Joggen usw. - Kegeln - Kleinkaliberschiessen - Leichtathletik Viventa, HBB Datum: /31

16 - Mini Golf - Nordic Walking - Schlittschuhlaufen - Schwimmen - Spinning - Sportklettern - Tauchen - Wasserball - Wasserballet - Wasserspringen Weiterführende Lernziele - vertiefen ihr Wissen über eine Sportart und stellen diese ihren Kolleg/-innen vor - nehmen an einem Turnier oder Wettkampf teil Viventa, HBB Datum: /31

17 Sport Gesundheit Ausdruck Spiele Berufsbildung 8 Anhang 8.1 Inhalte Schwerpunkte für die Berufslernenden In der Regel werden pro Semester zwei Schwerpunkte festgelegt. Diese Schwerpunktthemen beanspruchen zusammen ca Lektionen. In der restlichen Unterrichtszeit soll - wenn immer möglich - auf die Interessen und Vorlieben der Lernenden eingegangen werden. 8.2 Organisation Schwerpunkte für die Berufslernenden Die nachstehende Übersicht bezieht sich auf den Unterricht für die Lernenden der zwei- bzw. dreijährigen beruflichen Grundbildung. Schwerpunkt (3-jährige Ausbildung) Schwerpunkt (2-jährige Ausbildung) Basketball im 3.Semester Rückschlagspiel im 4. Semester im 3.Semester Unihockey im 2. Semester im 2. Semester Volleyball im 1. Semester im 1. Semester Wahl der Lernenden im 5. Semester Im 4. Semester Aerobic im 3.Semester im 2. Semester Ausdauer im 4. Semester im 3.Semester Beweglichkeit im 2. Semester Gesundheitsförderung im Sport: Aufwärmen/Entspannen im 5. Semester Kraft im 1. Semester im 1. Semester Lifetime - Sport im 6. Semester Im 4. Semester Viventa, HBB Datum: /31

18 Unihockey Rückschlagspiele Basketball Berufsbildung Niveauraster (N) Spielkultur Niveau 1 (einfach) Niveau 2 (mittel) Niveau 3 (hoch) wenden folgende Techniken an: - Pass - Korbwurf - Dribbling - Stoppschritt, Sternschritt - Rebound - Wurf aus Anlauf (2-Takt) Sie kennen die Taktik - Verteidigung: Manndeckung (Spiele 3:3 und 4:4) Sie verfügen über folgende Techniken: - Täuschungen, Verteidigen - Pass, Dribbling, Wurf und Rebound verbessern - Pass und direkter Block - Indirekter Block Sie kennen die Taktik - Zonenverteidigung (Spiel 5:5) Sie festigen und üben folgende Techniken: - technische Elemente (Passen, Täuschen, Dribbling, Distanzwurf, Rebound, Gegenangriff) - technische Grundübungen: Pass im Sprung, Criss-Cross, offensiver Rebound, verzögerter Einwurf - Anwendung aller Elemente im Spiel wenden im Badminton folgende Techniken und Regeln an - Schläge über Kopf, tief, Service - Taktik: Grundsätze Spiel 1:1 - an die Schule angepasste Regeln Sie spielen - Tischtennis (Spiel 1:1, Service, Rundlauf) Sie spielen - Indiaca Sie verfügen im Badminton über folgende Strategien - Angriff, Verteidigung, Lop, Spiel am Netz - Taktik Einzel, Taktik Doppel Sie vertiefen und üben im Tischtennis - Einzel, Doppel - Regeln einhalten Sie spielen - Squash Sie üben folgende Spielarten und kennen deren offizielle Regeln - Squash - Tennis wenden folgende Techniken an und beachten die Spielregeln - Dribbling Stock/Fuss - Flacher Pass - Stoppen - Torschuss, gezogener- Schlenzschuss Sie verfügen über folgende Elemente - Bandenspiel - Angriffsauslösung - Spielpositionen Kleinfeld - Freistoss Sie üben und vertiefen - Drehschuss - Hoher Pass - Stoppen hoher Bälle Viventa, HBB Datum: /31

19 Aerobic Weitere Spiele Volleyball Berufsbildung wenden folgende Techniken an und beachten die Spielregeln - Manchette - Service von unten - Spiel 3:3 Sie verfügen im über folgende Elemente - Präzise Zuspiele - Einerblock - Service von oben - Spielpositionen - Spiel 6:6 Sie üben und vertiefen - Smash - Finte - Zweierblock - Positionswechsel im Spiel kennen - verschiedene Fangis- Formen - verschiedene Sitzball- Formen ( Alle gegen Alle ) - Völkerball mit Variationen (Keulen, Nummern, verkehrt, Königin,...) - Mattenlauf Sie spielen - Linienball - Zielball - Schnappball - Fussball-Tennis - Mattenfussball - Mattenrugby - Blitzball Sie üben - Baseball (abgeänderte Form) - Tschoukball - Rugby / Touch-Football Ausdruckskultur Niveau 1 (einfach) Niveau 2 (mittel) Niveau 3 (hoch) kennen - verschiedene Schritte: Step-touch, Side-to-side, Grapevine, V-Step, Knee lift, Heel, March, Jack, Box usw. - verschiedene Schritt- Reihenfolgen - den Unterschied zwischen low-, high- und mixed-impact - das Grundprinzip des Aufbaus (A, B, A-B, C, A- B-C usw.) Sie können - die Armbewegungen variieren - aktuelle Aerobic-Formen ausführen (Latin-, Box-, Step-Aerobic usw.) - selber eine einfache Aerobic-Kombination zusammenstellen Sie zeigen - den Mitlernenden selbst zusammengestellte Aerobic-Kombinationen Viventa, HBB Datum: /31

20 Tanz Geräteturnen Berufsbildung eignen sich Folgendes an - am Boden: Rolle vorwärts, Rad - an den Schaukelringen: Schwingen, ½ Drehung, Niedersprung - am Schulstufenbarren: Felgaufzug, Wende, Aufrollen zum Aussenquersitz, Standwaage - am Minitrampolin: Strecksprung, Hocksprung, Grätschsprung, Grätschwinkelsprung, ½ Drehung - Barren: Schwingen, Kehre zum Sitz, Stützeln - in der Akrobatik: Statische Partnerelemente mit 2-4 Personen - Helfen und Sichern Sie führen folgende Elemente aus - am Boden: Standwaageabrollen, Handstand, Rolle rückwärts. mit Varianten, Rondat, Sprungrolle - an den Schaukelringen: 1/1 Drehung, ½ Drehung zum Niedersprung, Beugehang, Sturzhang - am Schulstufenbarren: Hangwaage rückwärts, Unterschwung, Prellen - am Minitrampolin: Leistungssprung (Höhe), Sprungrolle, Hockwende über den Kasten,... - am Reck: Felgaufzug, Überspreizen, Mühlumschwung vorwärts, Unterschwung aus dem Stand - am Barren: Wende, Einwenden (Minitramp) - in der Akrobatik: schwierigere statische Partnerteile, dynamische Partnerteile Sie führen weiterführende Elemente aus - am Boden: Handstandabrollen, Überschlag vorwärts - an den Schaukelringen: Beugehang/Sturzhangsenken mit ½ Drehung, Saltoabgang - am Schulstufenbarren: Schulterstand - am Minitrampolin: Salto vorwärts, Hochwende über den Kasten - am Reck: Felge rückwärts, Unterschwung aus Stütz - am Barren: Kehre zum Abgang, Schulterstand - in der Akrobatik: schwierigere dynamische Partnerteile eignen sich Folgendes an - verschiedene Tanzschritte wie Nachstell- und Wechselschritt, Hopserhüpfen, Kick-ballchange, Pas de Bourré, Drehungen, Sprünge, Bodenelemente, Rollen - verschiedene Tanzstile wie Jazz, HipHop, Afro, Modern, Volkstänze verschiedener Kulturen, Rock n Roll, Jive, lateinamerikanische Tänze, andere Gesellschaftstänze Sie üben - weitere Schritte in den erlernten Tanzstilen - in Kleingruppen eine kleine Bewegungsfolge zusammenzustellen Sie vertiefen - einen weiteren Tanzstil - paarweise kleine Bewegungsfolgen zusammenzustellen Viventa, HBB Datum: /31

21 G-Förderung: Aufwärmen / Entspannung Beweglichkeit Ausdauer Berufsbildung Gesundheitskultur kennen - verschiedene Formen von Ausdauertraining - die eigene Leistungsfähigkeit - die Auswirkungen von regelmässigem Ausdauertraining - die Grundsätze für eigenverantwortliches Grundlagenausdauertraining, Pulskontrolle) - verschiedene Ausdauersportarten Sie können - die eigene Leistungsfähigkeit einschätzen und beurteilen - Trainingsmethoden für verschiedene Ziele nennen (Fettabbau, Kreislauftraining) Sie können - Ziele setzen, Ausdauertraining planen, umsetzen und kontrollieren - verschiedene Methoden für Ausdauertraining bezeichnen (Dauer-, Intervallmethode) kennen - die richtige Ausführung von Dehnübungen für die wichtigsten Muskelgruppen - die Auswirkungen von regelmässigem Beweglichkeitstraining Sie kennen - Übungen für weitere Muskelgruppen - verschiedene Dehnmethoden (Stretching) - Übungen mit Geräten/Partnern - ihre eigenen Defizite Sie sind in der Lage - Übungen selber zu erfinden - ein persönliches Beweglichkeitsprogramm zusammenzustellen Niveau 1 (einfach) Niveau 2 (mittel) Niveau 3 (hoch) kennen - Sinn und Zweck des Aufwärmens - verschiedene Aufwärmformen wie kleine Spiele - verschiedene Aufwärmformen mit Musik - verschiedene gymnastische Übungen - Entspannungsübungen (Massage mit Ball, Massage angezogen Klopfen, Schütteln) Sie üben - vermehrt auf Musik zu hören und verbessern ihr Taktgefühl - darauf zu achten, welche Musik zu welchen Aufwärmformen passt - das Gestalten und Durchführen eines Aufwärmprogramms mit Musik - sich in Entspannungsformen (klassische Massage Rücken und Hände, autogenes Training) Sie vertiefen - Kenntnisse und Fähigkeiten bezüglich Entspannungstechniken (klassische Massage, spezielle Massagetechniken Viventa, HBB Datum: /31

22 Leichtathletik Koordinative Fähigkeiten Kraft Berufsbildung kennen - die richtige Ausführung von Übungen für alle Körperregionen (Bauch, Rücken, Schultern, Armen, Po, Beine, Adduktoren, Abduktoren) - verschiedene Möglichkeiten für Krafttraining (Vor, Nachmachen, Circuit, mit Partnerin) - den Sinn von Krafttraining - verschiedene Arten von Kraft (Maximal-, Schnellkraft, Kraftausdauer) Sie kennen - Übungen mit Hilfsgeräten (Kleinhanteln, Theraband, Gymnastikball) - die Trainingsprinzipien und Resultate der Kraftarten (Häufigkeit, Wiederholungszahl, Sätze, Pausen) - eigene Kraft- Problemzonen - Möglichkeiten für eigene Krafttrainingsprogramme - Krafttrainingsarten im Fitnesscenter Sie können - Ein eigenes Krafttrainingsprogramm zusammenstellen, durchführen und beurteilen erfahren anhand Übungen - 5 koordinative Fähigkeiten (Differenzierungs-, Orientierungs-, Gleichgewichts-, Rhythmisierungs- und Reaktionsfähigkeit) - eigene koordinative Grenzen zu spüren Sie können - einfache Bewegungen bezüglich der benötigten koordinativen Fähigkeiten analysieren - Bezug schaffen zu ihrem Alltag (Koordination als Lebensbewältigung) Sie erkennen - dass die Förderung der koordinativen Fähigkeiten im Kindes- und Jugendalter von zentraler Bedeutung ist Sportkultur Niveau 1 (einfach) Niveau 2 (mittel) Niveau 3 (hoch) wenden folgende Techniken an - Laufen: Technik Sprint, Technik längere Läufe (Laufschule) - Springen: Jump and Reach, Standweitsprung - Werfen: Weitwurf ohne Anlauf und mit 3-Schritt- Anlauf, Zielwurf - Spielerische Formen in Verbindung mit Ausdauer, Einlaufen Sie üben - Laufen: Kurzstrecke: Stafettenformen, Sprints, längere Strecken (Ausdauer), (OL) - Springen: Hochsprung: Einführung Flop, Wälzer Weitsprung: mit Anlauf auf die Matte - Werfen: Weitwurf mit 5-7- Schritt-Anlauf - Kugelstossen: Standwurf Sie - laufen über Hindernisse (Einführung Hürdentechnik) - springen: Flop verbessern, Einführung Dreisprung - werfen: weite Würfe, Kugelstossen Einführung Viventa, HBB Datum: /31

23 Weitere Sportarten Schwimmen Berufsbildung wenden folgende Techniken an - Grobform Brustcrawl mit Atmen (2er- oder 3er- Atmung) - Rückencrawl (25m) - Brustgleichschlag (50m, Ausatmen ins Wasser, Gleitphase) - Kopfsprung vorwärts ( Abfaller, Kopfsprung, Startsprung) - Einfache Wenden - Einführung Paddeln Sie betreiben - Tauchwettkämpfe - Wettkampfspiele Sie üben und vertiefen - Brustcrawl (50m), 2eroder 3er-Atmung - Brustgleichschlag (100m) mit Startsprung und Wende - Transportschwimmen (25m) - Rettungsschwimmen (25m) - Grobform Delfin - Feinform Kopfsprung vorwärts (anhocken oder anbücken) - Salto vorwärts - Zuber, Auster Sie trainieren - Brustcrawl - Rückencrawl (50m) - Brustgleichschlag m - Feinform Delfin - Transport- und Rettungsschwimmen - Wettkampfformen, Stafetten - Lagetraining, Etappenschwimmen - Delfinsprung, Salto rückwärts - für eine eventuelle Seeüberquerung erleben folgende Sportarten - Eislauf - Vita-Parcours - Mini-Golf Sie spielen - Golf - Bowling/Kegeln Sie - laufen Ski - fahren Snowboard - schlitteln - wandern - klettern - laufen OL Viventa, HBB Datum: /31

24 8.3 Lernziele aus dem aus dem Schullehrplan (SLP) Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) der Fachschule Viventa vom Mai 09 für den Sportunterricht Leitidee - Ein von Fairness geprägtes Sozialverhalten, Leistungsfähigkeit, das konsequente Verfolgen von Zielen sowie ein erfolgreicher Umgang mit Misserfolgen sind Verhaltensweisen, die in unserer Gesellschaft sowohl im Alltag als auch im Berufsleben einen hohen Stellenwert haben. Der Sport bietet den Jugendlichen eine Möglichkeit, in einem überschaubaren und durch das Vorhandensein klarer Regeln gekennzeichneten Umfeld diese Kompetenzen zu erleben, zu trainieren und zu reflektieren. Grobziel: Zusammenhang zwischen Sport und Wohlbefinden - Die Schüler/innen sind motiviert, Bewegung und Sport einzusetzen um ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit positiv zu beeinflussen. Handlungsziele - Sie erfahren, wie sie Sport und Bewegung in ihre Lebensführung integrieren können. - Sie erleben Beispiele für positive Auswirkungen von Sport und Bewegung auf ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit. Grobziel: Wahrnehmung des Körpers - Die Schüler/innen sind fähig, ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit realistisch einzuschätzen und zu erweitern. Handlungsziele - Sie können unterschiedliche Koordinationsübungen ausführen und die entsprechenden Anforderungen dabei beschreiben. - Sie beschreiben, wie stark und auf welche Weise sie durch sportliche Betätigung Veränderungen in ihrer Beweglichkeit, Gewandtheit und Kraft wahrnehmen. - Sie schätzen anhand von erreichten Resultaten zu vorgegebenen Übungen die Leistungsfähigkeit ihres Körpers realistisch ein. Grobziel: Bewegung und Entspannung - Die Schüler/innen sind fähig, ihre Bewegungsabläufe bewusst zu erleben und Entspannungsund Regenerationstechniken anzuwenden. Handlungsziele - Sie können Verbesserungsvorschläge zur verwendeten Technik in einer konkreten Sportart unter Anleitung umsetzen. - Sie können Sportarten ausführen, die zur gegebenen Alltagsbelastung einen Ausgleich darstellen. - Sie können rhythmische und harmonische Bewegungsabläufe aufgrund eines Vorbildes spontan nachahmen. Grobziel: Erfolg und Misserfolg - Durch die im Bereich des Sports zahlreich auftretenden und häufig alternierenden Momente des Gelingens, der Freude und Begeisterung, aber auch des Misserfolgs, Unmuts und Ärgers sind die Schüler/innen fähig, ihre Emotionen und Verhaltensweisen in Zusammenhang mit Erfolg und Misserfolg wahrzunehmen und einzuschätzen. Handlungsziele - Sie erfahren auf Grund ihrer individuellen Leistungsfähigkeit Erfolge für sich und das Team. Viventa, HBB Datum: /31

25 - Sie kennen die wichtigsten Ursachen für die häufigsten Verletzungen im Sport und verhalten sich entsprechend. - Sie lernen mit Misserfolg, Frust und Ärger umzugehen. Grobziel: Kooperation und Konkurrenz - Die Schüler/innen sind fähig, Teams zu bilden und gemeinschaftlich Spiele und Wettkämpfe durchzuführen, sich aber ebenso mit anderen zu messen und zu wetteifern. Handlungsziele - Sie beschreiben anhand von einzelnen Disziplinen Vorteile eines kooperativen Spielverhaltens. - Sie können taktisches Vorgehen analysieren und entsprechende Schlussfolgerungen umsetzen. Grobziel: Einhaltung von Regeln - Die Schüler/innen sind bereit, sich an Regeln zu halten und untereinander einen respektvollen und fairen Umgang zu pflegen. Handlungsziele - Sie kennen die geltenden Grundregeln verschiedener Teamsportarten und halten sich im Spiel daran. - Sie erklären anhand eines Beispiels, wie sie reagieren, wenn Spieler der gegnerischen Mannschaft sich unfair verhalten. Mögliche Themen für den Unterricht - Ausdruck (Aerobic, Tanz usw.) - Beweglichkeit - Bewegungsabläufe technische Fähigkeiten in verschiedenen Sportarten - Erholung - Fair play - Gesundheit und Prävention - Kondition; Ausdauer - Koordination - Körpergefühl - Kraft und Belastbarkeit (Rückenschule, Haltung, Stretching) - Leistungsfähigkeit - Life-time-Sportarten - Selbstverteidigung - Spielregeln - Sportanlässe - Taktik - Unterstützen und sichern - Vereinssportarten 8.4 Konkretisierung und Umsetzung der Lernziele aus dem SLP für das BVJ im Sportunterricht Die Lernziele für den Turn- und Sportunterricht aus dem SLP BVJ der FSV vom Mai 09 bilden - genau wie die Vorgaben aus dem Rahmenlehrplan Sport des BBT vom die Basis für die Planung, Umsetzung und Konkretisierung des Sportunterrichts im Format HBB. Die Grob- und Handlungsziele aus dem SLP BVJ wurden im vorliegenden Dokument für die einzelnen Aktivitäten wie z. B. Basketball, Aerobic, Beweglichkeit, Leichtathletik usw. definiert und ausgearbeitet, sodass sie direkt im Unterricht umgesetzt werden können. Viventa, HBB Datum: /31

26 Die im Rahmenlehrplan BVJ des Kantons Zürich vom Januar 2008 und im SLP für das BVJ der FSV beschriebenen überfachlichen Kompetenzen werden - ebenso direkt - jeweils dem Bereich der verschiedenen sportlichen Aktivitäten zugeordnet dadurch wird die Umsetzung im Unterricht gewährleistet. 8.5 Kompetenznachweise im Berufsvorbereitungsjahr Kompetenznachweise werden im Sportunterricht in Form von konkreten Aufgaben oder Projekten umgesetzt. Die Klassenteams koordinieren zusammen mit der Bereichsleitung die Durchführung der vorgegebenen Kompetenznachweise. Das Produkt dieser Aufgaben sowie der Projekte und die schriftliche Rückmeldung der Lehrperson zu den Kompetenznachweisen sind Teil des persönlichen Dossiers. Die Kompetenznachweise werden durch klare schriftliche Aufgabenstellungen angeleitet und mittels beobachtbarer Beurteilungskriterien bewertet. Pro Beurteilungskriterium ist eine Einschätzung erreicht oder nicht erreicht möglich. Die Gesamteinschätzung der Leistung im Rahmen des Kompetenznachweises erfolgt aufgrund der Anzahl der erreichten Kriterien. Neben der quantitativen Beurteilung erfolgt immer auch eine qualitative Rückmeldung. Beispiele für Kompetenznachweise im Sportunterricht - Bewegungstagebuch - Konditionstest - Koordinationsübung im Team zusammenstellen und durchführen - Elemente aus dem Sportunterricht selbstständig planen und durchführen - Präsentation und Einführung in die "eigene Sportart" - Projekte (Planen eines Schneesporttages oder ähnliches) usw. Viventa, HBB Datum: /31

27 8.5.1 Auftrag für den Kompetenznachweis im BVJ Ausgangslage: Aufgabenstellung: Erwartungen an das Produkt des Kompetenznachweises: Termine und Arbeitsform: Beurteilungskriterien: Thema Leitfrage Erwartung an eine genügende Leistungserbringung Thema Leitfrage Erwartung an eine genügende Leistungserbringung Thema Leitfrage Erwartung an eine genügende Leistungserbringung Viventa, HBB Datum: /31

28 8.5.2 Beurteilungsraster für den Kompetenznachweis im BVJ Ausgangslage: Aufgabenstellung: Rückmeldung auf die einzelnen Kriterien Thema Leitfrage Erwartung an eine genügende Leistungserbringung Einschätzung genügend ungenügend Belege Thema Leitfrage Erwartung an eine genügende Leistungserbringung Einschätzung genügend ungenügend Belege Thema Leitfrage Erwartung an eine genügende Leistungserbringung Einschätzung genügend ungenügend Belege Bewertung: Viventa, HBB Datum: /31

29 8.6 Übergabeprotokoll Klasse: Lehrperson: Semester: Datum: Wo Datum Spiel / Sportart N Bemerkungen Viventa, HBB Datum: /31

30 8.7 Absenzenwesen Sport ist in allen Bereichen des Formats HBB obligatorischer Bestandteil des Unterrichts. Kommt es zu Absenzen, werden diese wie folgt geregelt: Allgemeine Bestimmungen - Bleibt ein Lernender/eine Lernende dem Sportunterricht in Folge zweimal unentschuldigt fern, erstattet die Sport-LP der Klassen-LP umgehend Meldung. - Eine unvorhergesehene Absenz muss von den Lernenden innerhalb von vier Wochen entschuldigt werden. - Die Präsenzlisten werden von den Sportlehrpersonen laufend geführt. Sie sind jeweils am Ende des Semesters dem Sekretariat abzugeben. Spezielle Regelungen für den Bereich FaGe (43er-Klassen) - Bei den FaGe-Klassen müssen zwei Präsenzlisten geführt werden: eine für das Bildungszentrum Careum, eine für die HBB. - Die Präsenzlisten des Bildungszentrums Careum müssen spätestens 4 Wochen nach dem letzten auf der Liste aufgeführten Termin auf dem Sekretariat der HBB abgegeben werden. Ferien und Feiertage, die innerhalb dieser Frist liegen, verlängern sie entsprechend. Am Ende des Semesters werden die Careum-Listen unabhängig von der vierwöchigen Frist auf jeden Fall auf dem Sekretariat der HBB abgegeben. - Für die Präsenzlisten der HBB gelten die allgemeinen Bestimmungen. 8.8 Interessen der Lernenden Der Sportunterricht an der FSV lässt Methodenfreiheit zu und ermöglicht es den Lernenden sich mit ihren Wünschen und Bedürfnissen aktiv einzubringen. Dies ist eine gute Ausgangslage um sie vermehrt, bewusster und regelmässig in den Unterrichtsbetrieb einzubinden. Zu Beginn jeden Semesters werden durch schriftliche Umfragen Standortbestimmungen durchgeführt, die in die Unterrichtsplanung mit einfliessen. Durch ein mündliches und/oder schriftliches Feedback zu Semesterende erhalten die Lehrpersonen wertvolle Rückmeldungen auch bezüglich der Ziele und Inhalte des Sportunterrichts. Viventa, HBB Datum: /31

31 Sport Gesundheit Ausdruck Spiele Berufsbildung Fragebogen Interessen Klasse: Name: Semester: Datum: Diese Sportarten/sportlichen Betätigungen interessieren mich sehr mässig nicht Bemerkungen Basketball Fussball Handball Rückschlagspiele Unihockey Volleyball Aerobic Geräteturnen Tanz Aufwärmen/Entspannung Ausdauer Beweglichkeit Koordinative Fähigkeiten Kraft Leichtathletik Schwimmen In der Freizeit treibe ich folgende Sportarten: Hier könnte ich etwas zum Unterricht beitragen: Weitere Anregungen, Wünsche: Viventa, HBB Datum: /31

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