Casemanagement als Methode in der Arbeit mit drogenkonsumierenden Jugendlichen

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1 Casemanagement als Methode in der Arbeit mit drogenkonsumierenden Jugendlichen

2 Gliederung 1.Ausgangslage 2.Casemanagement Grundverständniss 3. Notwendigkeiten zur Implementierung von CM auf Trägerseite 4.CM Phasen in der Binnenstruktur KlientIn/MitarbeiterIn 5.CM Aufgaben im Hilfesystem 6. Probleme der Zielgruppe 7.Teil bei Bedarf Darstellung der Ergebnisse zur wissenschaftlichen Begleitung von easycontact - Clearing und Casemanagement 2

3 Ausgangslage - beispielhaft Medizin Sucht- und Drogenhilfe Jugendhilfe Psychiatrie 3

4 Ausgangslage I u defizitäre Versorgung suchtgefährdeter und abhängiger junger Menschen u unzureichende Kooperation(-sstrukturen) zwischen den verschiedenen Hilfesystemen u suchtgefährdete und abhängige Jugendliche treffen oft auf Unverständnis, pädagogische Hilflosigkeit und sogar auf Ausgrenzung u Jugendhilfe und Schule fühlen sich für Drogenprobleme nicht zuständig 4

5 udrogenhilfe hält meist keine spezifischen Angebote für Jugendliche vor uinsbesondere Jugendliche mit massiven Drogenproblemen, die häufig weiteren Belastungen ausgesetzt sind, bleiben ohne die notwendige Unterstützung ujugendliche und ihre Familien haben oft mehrfach und erfolglos versucht, professionelle Hilfe zu bekommen 5

6 Ausgangslage II u Jugendlichen kennen bestehende Angebote kaum u professionelle Hilfe wird eher gemieden u Jugendliche zweifeln an Vertraulichkeit und Verständnis und bezweifeln, ob sie Unterstützung erfahren u Nutzung ambulanter Beratungs- oder Behandlungsangebote in 2001: 3,3 % der NutzerInnen waren unter 18 Jahren 3,9 % 18 bis 19 Jahre u Nutzung stationärer Einrichtungen in 2001: 2,1% der PatientInnen waren unter 20 Jahren 6

7 Definition Casemanagement Casemanagement versus Caremanagement Casemanagement wird seit den 90iger Jahren in Deutschland diskutiert Hier wird dieses Verfahren in Ergänzung und klarer Abgrenzung zu den traditionellen Ansätzen von Einzelfallhilfe, Gruppen- und Gemeinwesenarbeit angewandt. Grundlage der Finanzierung ist der 27 Abs 2 SGB VIII (KJHG) Casemanagement ist eine Arbeitsweise die psychosoziale Dienstleistungsangebote mit dem Ziel den Zugang zu versorgungsrelevanten Leistungen zu koordinieren und zu ermöglichen. Der/die CasemanagerIn ist Anwalt und Koordinator des Einzelfalls Caremanagement zielt auf die Veränderung der Versorgungsstrukturen im Sinne einer effizienten und kostengünstigen Wohlfahrtsproduktion ab 7

8 Casemanagementverfahren Hilfesystem/ Angebot Suchthilfe Jugendhilfe Sozialhilfe Medizin Agentur f. Arbeit Schulsystem Filter Bedarf Träger Wissenschaftl.Erkenntnis Erfahrungswissen CasemanagerIn Nachgehende SA/SP KlientIn 13-21Jahre Drogenkonsum Legal/ilegal Binnenstruktur Ressourcen KlientIn Soziales Netzwerk Familie,Freunde etc. Finanz.Ressourcen Beschäftigung Wohnen Freizeit kognitiv emotional körperlich 8

9 Notwendigkeiten auf Trägerebene Bildung einer eigenständigen Struktur Aufbau neuer Angebote um die Arbeit v. CM zu unterstützen flexible Arbeitszeitmodelle Bereitstellung einer modernen Infrastruktur Unterstützung bei Konflikten z.b. Substitution v. Minderjährigen Zwangseinweisung etc. hohes Interesse an FOBI für MitarbeiterInnen Gewährleistung von Besprechungszeiten,Super 9

10 Phasen Binnenstruktur Casemanagement für die Zielgruppe der Jährigen drogenkonsumierenden Jugendlichen Phasen des Casemanagements: 1.Fallaufnahme 2.Zielvereinbarung 3.Durchführung 4.Clearingschleifen /Überprüfung/Korrektur 5.Beendigung 6.Auswertung 10

11 Im Jugendbereich heißt dies vor allem im ersten Schritt die oftmals widerstrebenden Interessen aller Beteiligten in einem intensiven Prozeß der Einforderung der Verantwortlichkeiten zu einem gemeinsam getragenen Hilfeplan zu formen. Im Anschluß daran werden in einem circulären Prozeß die einzelnen Schritte begleitet im Zentrum steht hierbei die Überprüfung der jeweiligen übernommenen Verantwortlichkeit aller Beteiligten und nötigenfalls die Einforderung bzw. Unterstützung bei evtl. Umsetzungsschwierigkeiten. Nachgehende Sozialarbeit tritt hier im Sinne von aufsuchen und einfordern von Zusagen aller Beteiligten auf. Die Verantwortung des/der MitarbeiterIn ist hier höher, da er/sie nicht nur berät, sondern alle Beteiligten motiviert, den Ressourcen entsprechend Verantwortung zu übernehmen ( z.b. statt stat. Unterbringung von MJ. Eltern in die Verantwortung) 11

12 Bsp. Familie Eltern für das Thema sensibilisieren und dazu informieren und unterstützen Förderung einer positiven Eltern-Kind/Jugendlichen-Interaktion Einsatz von sozialen Verstärkern und konstruktiver Disziplinierung ( liebevolle Konsequenz ) Frühzeitiger Beginn, langfristige Anlage aller Maßnahmen Schutzfaktoren stärken frühere Loslösung vom Elternhaus vermeiden auf Bezugsgruppe der Kinder/Jugendlichen achten 12

13 CM-Mitarbeiter Modell der Entwicklungspsychologie (Adoleszenz,Systemtherapie, Identitätsentw.,Geschlechtsspez.Arbeit) Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeit Nachgehende, aufsuchende Arbeit (Familiengespräch am Wohnzimmertisch) hohe Kommunikations/Moderationsfähigkeit Interesse an Forschung und Lehre 13 hohe Bindungsfähigkeit

14 CM Aufgaben im Hilfesystem Kontakte und Wissen über notwendige Koop- Partner Verbindliche Koop. Modi mit regelmäßigen Partnern ( z.b. Entgiftung,Psychiatrie etc.) Entwicklung von Angeboten die immer wieder fehlen ( z.b. Wohngruppe mit Konsum) Verbreitung von generellem Wissen ( z.b. Harm reduction Konzept) 14

15 Probleme der Zielgruppe sehr unterschiedliche Störungsprägung (kurze Beratung bis aufwendige Psychotherapie schwerer Zugang (Pubertät, Adoleszenz) kaum Therapieerfahrung wenig wissenschaftliche Therapiestudien im internationalen Bereich in Deutschland bisher keine Therapiestudien wenig Kompetenz / Erfahrung in der Suchtkrankenhilfe (Zusammengetragen aus Vortrag IFT/Bühringer) 15

16 Vielen Dank!!!!!!! Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung können Sie unter: Abteilung Jugend Herunterladen! 16

17 Literaturhinweise 17 Löcherbach, P. u.a. (Hg.) Case Management. Fall- und Systemsteuerung in Theorie und Praxis. Freiburg: Lambertus. Oliva, H. u.a. (2001). Case Management in der Suchtkranken- und Drogenhilfe. Ergebnisse zum Kooperationsmodell nachgehende Sozialarbeit - Modellbe-standteil Case Management. Band 139 der Schriftenreihe des Bundesminis-teriums für Gesundheit. Baden-Baden: Nomos. Ewers, M., Schaeffer, D. (Hg.) Case Management in Theorie und Praxis. DDD 43. Frankfurt: Eigenverlag des Deutschen Vereins. Becker, P.N. (1999). Welche Qualität haben Hilfepläne? Bundesweite Struktur-analyse und Konzeption eines Handlungsleitfadens. Bern, Göttingen: Huber. Wendt, W.R. (1997). Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen. Freiburg: Lambertus. Raiff, N.R., Shore, B.K. (1997). Fortschritte im Case Management.

18 Kontakt Frederik Kronthaler FOGS-GmbH Condrobs e.v. Prälat-Otto-Müller-Platz 2 Müllerstr. 43a RGB Köln München Tel.: Tel.: 089/ schu@fogs-gmbh.de frederik.kronthaler@condrobs.de 18

19 Netzwerk Jugendhilfe condrobs Netzwerk Jugendhilfe Bereichsleiter Herr Kronthaler Frau Hämmel Herr Gift Frau Popp Herr Bengel Herr Hackenschmied Herr Burkgraf Con-Aktion Streetwork Kontaktladen konsumierend easycontact Ür AEH konsumierend easycontact Ingolstadt Clearing und a ISE konsumierend easycontact house Therapeutische WG konsumierend Inizio Therapeutische WG clean Inizio Nachsorge Therapeutische WGs clean easycontact Stationäre ISE konsumierend easycontact AEH SR 8 19

20 Konzept easycontact u Zielgruppe: drogenkonsumierende problematische Jugendliche, die in der Schule, im Elternhaus etc. auffällig werden (keine Zugangsbeschränkungen) u klientenangepasste Zugangsgestaltung, aktive und schnelle Reaktion auf jede Meldung, durch Jugendliche selbst, Eltern, Freunde, ASD/Jugend-amt frühere Erreichung, schnelle Intervention u generell niedrigschwelliges und akzeptierendes Vorgehen u personen- und familienzentrierte Arbeitsweise u Lebensraumnähe: Arbeit vor Ort im Setting der Klientel u kontinuierliche Betreuung und Langfristigkeit u geschlechts- und kulturspezifische Vorgehensweise 20 u Zielorientierung

21 Evaluationskonzept Betreuungs- Phase Aufnahme Leistungen und Instrumentarien Anfragebogen/Erstabklärungsbogen Clearing Clearing Ende Ende der der Maßnahme/ der der Phase Phase Interviewbogen (Anamnese) Abschlussbewertung der MitarbeiterInnen Hilfeplan-Empfehlung Entscheidung des des Fachteams --Hilfeplan Hilfeplan ISE-amb./stat. durch durch ec ec amb. amb. EH EH Ergebnisevaluation Hilfen Hilfen ausserhalb Befragung der betreuten Jugendlichen Sorgeberechtigten Betreuungszeitendokumentation zust. MitarbeiterIn des JA 21

22 Beispiel: Abschlussevaluation Bewertung verschiedener Aspekte der Betreuung durch easycontact nach Wichtigkeit und Zufriedenheit (z.b. Erreichbarkeit, Flexibilität, Verlässlichkeit, Kommunikation, Beteiligung, Ressourcenorientierung, Beachtung geschlechtsspezifischer und kultureller Aspekte) Einschätzung der Situation nach dem Clearing (z.b. Wohnen, Einkommen, familiäre Situation, Schule bzw. Ausbildung, Konsumverhalten, Inanspruchnahme von Hilfen) Zufriedenheit mit dem Clearing/mit der ISE und mit der aktuellen Lebenssituation Was hat an easycontact am besten/am wenigsten gefallen? Was hat an easycontact am meisten/am wenigsten geholfen? Weiterempfehlungsfrage 22

23 Situation nach dem Clearing Jugendliche n=11, Eltern n=14 viel klarer klarer 9,1 13,3 36,4 40,0 teilw eise klarer 20,0 45,5 nicht klarer 13,3 9,1 Jugendliche Eltern in % 23

24 Zufriedenheit mit dem Clearing Jugendliche n=11, Eltern n=14 sehr zufrieden zufrieden 27,3 28,6 35,7 45,5 teilw eise zufrieden 18,2 28,6 nicht zufrieden 7,1 9,1 Jugendliche Eltern in % 24

25 Bedeutung einzelner Aspekte Integration anderer Helfer 1,9 Integration von LehrerInnen 2,1 Integration der Sorgeberechtigten 1,2 2,4 Ablehnung von Wünschen 1,9 Motivation zur Konsumveränderung 1,2 2 Rufbereitschaft 1,5 2,3 gemeinsame Hilfeplanung 1,4 1,4 1,5 2,1 schnelles Reagieren Vermittlung anderer Hilfen Berücksichtigung von Fähigkeiten 1,5 1,6 1,6 ausreichend Termine 1,3 1,4 Krisenzimmer 1,7 2,2 1 1,5 2 2,5 sehr w ichtig w ichtig 3,5 3,4 2,9 Eltern Jugendliche 3 3,5 4 teilw eise w ichtig nicht w ichtig 25

26 Zufriedenheit mit einzelnen Aspekten Krisenzimmer Motivation zur Konsumveränderung 1,6 Familienintegration 1,3 2,7 schnelles Reagieren 1,7 2,9 Integration anderer Helfer 1,1 2,3 Ablehnung von Wünschen 2,3 1,9 3 Besuche vor Ort Integration der Sorgeberechtigten Integration von Famlienmitgliedern 1,3 1,5 2,4 2,4 2 Mitarbeiterkontinuität 2,9 Erklären des Angebots 1,6 2,2 Zusammenarbeit mit dem Befragten 2,1 2,6 Besuche nach vergessenen Terminen 1,6 Begleitung zu anderen Diensten Vermittlung anderer Hilfen ausreichend Termine 1,8 1,9 1, ,1 2,2 2,1 2,4 2,5 1 1,5 3 sehr zufrieden zufrieden teilweise zufrieden 3,3 3,4 Eltern Jugendliche 3,5 4 nicht zufrieden 26

27 Wichtigkeit und Zufriedenheit: Eltern Motivation zum Suchtausstieg 1 ausreichend Termine 1,8 Integration von LehrerInnen 1,4 2,1 Zusammenarbeit mit dem Befragten Brücksichtigung eigener Wünsche gemeinsame Hilfeplanung Anregung familiärer Veränderungen Vermittlung Motivation zur Konsumveränderung Begleitung zu anderen 1,2 1,3 1,3 1,4 1,4 1,5 1,5 1,9 1,9 1, ,1 Familienintegration 1,8 1,9 Knüpfung eines Unterstützungsnetzwerks Rufbereitschaft Ablehnung von Wünschen 1,5 1,6 1,6 1,7 1,7 Krisenzimmer 1,9 1 1,5 1,6 2 2,2 sehr w ichtig/ zuf rieden w ichtig/ zufrieden 2,5 2,7 Wichtigkeit Zufriedenheit 3 teilw eise w ichtig/ zufrieden 3,5 4 nicht w ichtig/ zuf rieden 27

28 Das Jugendamt schätzt... Ausrichtung auf drogenabhängige Jugendliche und entsprechendes Spezial-wissen, so dass easycontact die schwierigsten Jugendlichen, erreicht, Kontakt schafft und hält fachliche Qualifikation der MitarbeiterInnen schneller Kontakt (z.t. binnen 24h) gute Erreichbarkeit der MitarbeiterInnen aktive und umfassende Information und gute Zusammenarbeit hohe Qualität der Hilfeplanempfehlungen - sowohl bzgl. der Anamnese wie der Herleitung der Empfehlung 28

29 Bilanz easycontact erreicht die Zielgruppe hochproblematischer drogenkonsumierender Jugendlicher erarbeitet nach gut recherchierte und detaillierte Situationsanalysen mit den Jugendlichen gemeinsam realistische Hilfeplanempfehlungen hilft, die Lebenssituation der Jugendlichen und der Familien zu verbessern arbeitet zeitlich und örtlich hoch flexibel orientiert sich an der Lebenswelt der Jugendlichen und der Familien und ist vor Ort präsent 29

30 Bilanz ist erfolgreich an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Drogenhilfe angesiedelt und nutzt Erfahrungen beider Bereiche: Fachkenntnisse aus der Drogenhilfe sind kombiniert mit Case Management und Übernahme der Kontaktverantwortung Vorgehensweisen sowie mit im KJHG verankerter Partizipation und Personenzentrierung kümmert sich auch intensiv um die Eltern und die ganze Familie hat ein Qualitätsmanagement aufgebaut 30

31 Rahmenbedingungen u Förderung durch das Jugendamt u fachlich qualifizierte, flexible und engagierte MitarbeiterInnen u Büro mit moderner EDV und Kommunikationsausstattung, das an Wochentagen von 9h bis 18h besetzt ist u telefonischer Bereitschaftsdienst - jeden Tag rund um die Uhr u Diensthandy und Netzkarten für alle MitarbeiterInnen, dazu ein gemeinsamer Dienstwagen u ständiger Ausbau der Betreuungskapazitäten und damit auch der Mitarbeiterschaft seit Beginn des Projekts 31

32 Klientel im Clearing: Merkmale zwischen dem und betreute Jugendliche: u 84 Jugendliche, davon 30 weiblich; zwischen 13 und 21 Jahren u 74 Clearingmaßnahmen, davon gingen 26 in ISE u Wohnsituation: betreute Mädchen lebten seltener bei den Eltern, häufiger bei Freunden oder z.b. in Jugendpensionen u meist schwierige familiäre bzw. Umfeld-Bedingungen u problematische Konsumsituation bei allen KlientInnen: durchschnittlich eine life-time Prävalenz von drei Suchtmitteln; 93% waren von mind. einem Suchtmittel abhängig, sehr früher Konsumbeginn 32

33 uproblematische psychische Situation bei 87% uproblematische juristische Situation bei 60% uproblematische Gewalt-Situation bei 55% u42% hatten Probleme vier Bereichen (Konsum, psych., juristische und Gewalt-Situation), u 23% in drei Bereichen und u30% in zwei Bereichen 33

34 Clearing Ergebnisse u Clearings dauerten zwischen 12 und 237 Tagen ( 9 Wochen) mit insgesamt 5 bis 84 Stunden ( 30 Stunden), darin: 16 Stunden direkte Betreuung 5 Stunden Telefonate 3 Stunden Dokumentation 2,5 Stunden Kommunikation und 3,5 Stunden Fahrzeit u nach dem Clearing (N=71) kam: 45x ISE a/s 13x stationäre Jugendhilfeeinrichtungen 4x ambulante Erziehungshilfe 9x sonstiges 34

35 Clearing Ergebnisse u In 89 % der Fälle folgte das Jugendamt der Hilfeplanempfehlung von easycontact u 94 % der Jugendlichen und 99 % der Eltern stimmten der Entscheidung zu 35

36 Anforderungen I an die Fachkräfte: Ausbildung, theoretische Kenntnisse, Wissensbasis Fähigkeit, Wissen ständig zu aktualisieren und praktisch umzusetzen Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen persönliche Authentizität und professionelle Distanz zu wahren Kompetenz zu ziel- und ergebnisorientiertem Arbeiten und Konfliktlösungen Netzwerkkompetenz Bereitschaft zu zeitlicher und örtlicher Flexibilität und Selbstständigkeit Persönlichkeit und positive Grundhaltung 36

37 Anforderungen II u Leitungskräfte, die leiten und Träger, die sie unterstützen u Selbstreflexion, kollegiale Beratung, Supervision und Selbstevaluation als Teil der Qualitätssicherung u eine gut ausgestattete Infrastruktur (technische und personelle Ausstattung, fachliche Voraussetzungen, Teamstruktur, Supervision u.a.m.) u Beachtung von Kunden-/Nutzerwünschen u Förderung und Absicherung von fallbezogenen und institutionellen Kooperationen, z.b. mit Blick auf (mehr) Hilfekonferenzen u Qualitätsmanagement und -sicherungssystem (z.b. Dokumentation, Zielüberprüfung, Abschlusserhebungen und Katamnesen) 37

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