Casemanagement als Methode in der Arbeit mit drogenkonsumierenden Jugendlichen
|
|
- Eva Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Casemanagement als Methode in der Arbeit mit drogenkonsumierenden Jugendlichen
2 Gliederung 1.Ausgangslage 2.Casemanagement Grundverständniss 3. Notwendigkeiten zur Implementierung von CM auf Trägerseite 4.CM Phasen in der Binnenstruktur KlientIn/MitarbeiterIn 5.CM Aufgaben im Hilfesystem 6. Probleme der Zielgruppe 7.Teil bei Bedarf Darstellung der Ergebnisse zur wissenschaftlichen Begleitung von easycontact - Clearing und Casemanagement 2
3 Ausgangslage - beispielhaft Medizin Sucht- und Drogenhilfe Jugendhilfe Psychiatrie 3
4 Ausgangslage I u defizitäre Versorgung suchtgefährdeter und abhängiger junger Menschen u unzureichende Kooperation(-sstrukturen) zwischen den verschiedenen Hilfesystemen u suchtgefährdete und abhängige Jugendliche treffen oft auf Unverständnis, pädagogische Hilflosigkeit und sogar auf Ausgrenzung u Jugendhilfe und Schule fühlen sich für Drogenprobleme nicht zuständig 4
5 udrogenhilfe hält meist keine spezifischen Angebote für Jugendliche vor uinsbesondere Jugendliche mit massiven Drogenproblemen, die häufig weiteren Belastungen ausgesetzt sind, bleiben ohne die notwendige Unterstützung ujugendliche und ihre Familien haben oft mehrfach und erfolglos versucht, professionelle Hilfe zu bekommen 5
6 Ausgangslage II u Jugendlichen kennen bestehende Angebote kaum u professionelle Hilfe wird eher gemieden u Jugendliche zweifeln an Vertraulichkeit und Verständnis und bezweifeln, ob sie Unterstützung erfahren u Nutzung ambulanter Beratungs- oder Behandlungsangebote in 2001: 3,3 % der NutzerInnen waren unter 18 Jahren 3,9 % 18 bis 19 Jahre u Nutzung stationärer Einrichtungen in 2001: 2,1% der PatientInnen waren unter 20 Jahren 6
7 Definition Casemanagement Casemanagement versus Caremanagement Casemanagement wird seit den 90iger Jahren in Deutschland diskutiert Hier wird dieses Verfahren in Ergänzung und klarer Abgrenzung zu den traditionellen Ansätzen von Einzelfallhilfe, Gruppen- und Gemeinwesenarbeit angewandt. Grundlage der Finanzierung ist der 27 Abs 2 SGB VIII (KJHG) Casemanagement ist eine Arbeitsweise die psychosoziale Dienstleistungsangebote mit dem Ziel den Zugang zu versorgungsrelevanten Leistungen zu koordinieren und zu ermöglichen. Der/die CasemanagerIn ist Anwalt und Koordinator des Einzelfalls Caremanagement zielt auf die Veränderung der Versorgungsstrukturen im Sinne einer effizienten und kostengünstigen Wohlfahrtsproduktion ab 7
8 Casemanagementverfahren Hilfesystem/ Angebot Suchthilfe Jugendhilfe Sozialhilfe Medizin Agentur f. Arbeit Schulsystem Filter Bedarf Träger Wissenschaftl.Erkenntnis Erfahrungswissen CasemanagerIn Nachgehende SA/SP KlientIn 13-21Jahre Drogenkonsum Legal/ilegal Binnenstruktur Ressourcen KlientIn Soziales Netzwerk Familie,Freunde etc. Finanz.Ressourcen Beschäftigung Wohnen Freizeit kognitiv emotional körperlich 8
9 Notwendigkeiten auf Trägerebene Bildung einer eigenständigen Struktur Aufbau neuer Angebote um die Arbeit v. CM zu unterstützen flexible Arbeitszeitmodelle Bereitstellung einer modernen Infrastruktur Unterstützung bei Konflikten z.b. Substitution v. Minderjährigen Zwangseinweisung etc. hohes Interesse an FOBI für MitarbeiterInnen Gewährleistung von Besprechungszeiten,Super 9
10 Phasen Binnenstruktur Casemanagement für die Zielgruppe der Jährigen drogenkonsumierenden Jugendlichen Phasen des Casemanagements: 1.Fallaufnahme 2.Zielvereinbarung 3.Durchführung 4.Clearingschleifen /Überprüfung/Korrektur 5.Beendigung 6.Auswertung 10
11 Im Jugendbereich heißt dies vor allem im ersten Schritt die oftmals widerstrebenden Interessen aller Beteiligten in einem intensiven Prozeß der Einforderung der Verantwortlichkeiten zu einem gemeinsam getragenen Hilfeplan zu formen. Im Anschluß daran werden in einem circulären Prozeß die einzelnen Schritte begleitet im Zentrum steht hierbei die Überprüfung der jeweiligen übernommenen Verantwortlichkeit aller Beteiligten und nötigenfalls die Einforderung bzw. Unterstützung bei evtl. Umsetzungsschwierigkeiten. Nachgehende Sozialarbeit tritt hier im Sinne von aufsuchen und einfordern von Zusagen aller Beteiligten auf. Die Verantwortung des/der MitarbeiterIn ist hier höher, da er/sie nicht nur berät, sondern alle Beteiligten motiviert, den Ressourcen entsprechend Verantwortung zu übernehmen ( z.b. statt stat. Unterbringung von MJ. Eltern in die Verantwortung) 11
12 Bsp. Familie Eltern für das Thema sensibilisieren und dazu informieren und unterstützen Förderung einer positiven Eltern-Kind/Jugendlichen-Interaktion Einsatz von sozialen Verstärkern und konstruktiver Disziplinierung ( liebevolle Konsequenz ) Frühzeitiger Beginn, langfristige Anlage aller Maßnahmen Schutzfaktoren stärken frühere Loslösung vom Elternhaus vermeiden auf Bezugsgruppe der Kinder/Jugendlichen achten 12
13 CM-Mitarbeiter Modell der Entwicklungspsychologie (Adoleszenz,Systemtherapie, Identitätsentw.,Geschlechtsspez.Arbeit) Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeit Nachgehende, aufsuchende Arbeit (Familiengespräch am Wohnzimmertisch) hohe Kommunikations/Moderationsfähigkeit Interesse an Forschung und Lehre 13 hohe Bindungsfähigkeit
14 CM Aufgaben im Hilfesystem Kontakte und Wissen über notwendige Koop- Partner Verbindliche Koop. Modi mit regelmäßigen Partnern ( z.b. Entgiftung,Psychiatrie etc.) Entwicklung von Angeboten die immer wieder fehlen ( z.b. Wohngruppe mit Konsum) Verbreitung von generellem Wissen ( z.b. Harm reduction Konzept) 14
15 Probleme der Zielgruppe sehr unterschiedliche Störungsprägung (kurze Beratung bis aufwendige Psychotherapie schwerer Zugang (Pubertät, Adoleszenz) kaum Therapieerfahrung wenig wissenschaftliche Therapiestudien im internationalen Bereich in Deutschland bisher keine Therapiestudien wenig Kompetenz / Erfahrung in der Suchtkrankenhilfe (Zusammengetragen aus Vortrag IFT/Bühringer) 15
16 Vielen Dank!!!!!!! Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung können Sie unter: Abteilung Jugend Herunterladen! 16
17 Literaturhinweise 17 Löcherbach, P. u.a. (Hg.) Case Management. Fall- und Systemsteuerung in Theorie und Praxis. Freiburg: Lambertus. Oliva, H. u.a. (2001). Case Management in der Suchtkranken- und Drogenhilfe. Ergebnisse zum Kooperationsmodell nachgehende Sozialarbeit - Modellbe-standteil Case Management. Band 139 der Schriftenreihe des Bundesminis-teriums für Gesundheit. Baden-Baden: Nomos. Ewers, M., Schaeffer, D. (Hg.) Case Management in Theorie und Praxis. DDD 43. Frankfurt: Eigenverlag des Deutschen Vereins. Becker, P.N. (1999). Welche Qualität haben Hilfepläne? Bundesweite Struktur-analyse und Konzeption eines Handlungsleitfadens. Bern, Göttingen: Huber. Wendt, W.R. (1997). Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen. Freiburg: Lambertus. Raiff, N.R., Shore, B.K. (1997). Fortschritte im Case Management.
18 Kontakt Frederik Kronthaler FOGS-GmbH Condrobs e.v. Prälat-Otto-Müller-Platz 2 Müllerstr. 43a RGB Köln München Tel.: Tel.: 089/ schu@fogs-gmbh.de frederik.kronthaler@condrobs.de 18
19 Netzwerk Jugendhilfe condrobs Netzwerk Jugendhilfe Bereichsleiter Herr Kronthaler Frau Hämmel Herr Gift Frau Popp Herr Bengel Herr Hackenschmied Herr Burkgraf Con-Aktion Streetwork Kontaktladen konsumierend easycontact Ür AEH konsumierend easycontact Ingolstadt Clearing und a ISE konsumierend easycontact house Therapeutische WG konsumierend Inizio Therapeutische WG clean Inizio Nachsorge Therapeutische WGs clean easycontact Stationäre ISE konsumierend easycontact AEH SR 8 19
20 Konzept easycontact u Zielgruppe: drogenkonsumierende problematische Jugendliche, die in der Schule, im Elternhaus etc. auffällig werden (keine Zugangsbeschränkungen) u klientenangepasste Zugangsgestaltung, aktive und schnelle Reaktion auf jede Meldung, durch Jugendliche selbst, Eltern, Freunde, ASD/Jugend-amt frühere Erreichung, schnelle Intervention u generell niedrigschwelliges und akzeptierendes Vorgehen u personen- und familienzentrierte Arbeitsweise u Lebensraumnähe: Arbeit vor Ort im Setting der Klientel u kontinuierliche Betreuung und Langfristigkeit u geschlechts- und kulturspezifische Vorgehensweise 20 u Zielorientierung
21 Evaluationskonzept Betreuungs- Phase Aufnahme Leistungen und Instrumentarien Anfragebogen/Erstabklärungsbogen Clearing Clearing Ende Ende der der Maßnahme/ der der Phase Phase Interviewbogen (Anamnese) Abschlussbewertung der MitarbeiterInnen Hilfeplan-Empfehlung Entscheidung des des Fachteams --Hilfeplan Hilfeplan ISE-amb./stat. durch durch ec ec amb. amb. EH EH Ergebnisevaluation Hilfen Hilfen ausserhalb Befragung der betreuten Jugendlichen Sorgeberechtigten Betreuungszeitendokumentation zust. MitarbeiterIn des JA 21
22 Beispiel: Abschlussevaluation Bewertung verschiedener Aspekte der Betreuung durch easycontact nach Wichtigkeit und Zufriedenheit (z.b. Erreichbarkeit, Flexibilität, Verlässlichkeit, Kommunikation, Beteiligung, Ressourcenorientierung, Beachtung geschlechtsspezifischer und kultureller Aspekte) Einschätzung der Situation nach dem Clearing (z.b. Wohnen, Einkommen, familiäre Situation, Schule bzw. Ausbildung, Konsumverhalten, Inanspruchnahme von Hilfen) Zufriedenheit mit dem Clearing/mit der ISE und mit der aktuellen Lebenssituation Was hat an easycontact am besten/am wenigsten gefallen? Was hat an easycontact am meisten/am wenigsten geholfen? Weiterempfehlungsfrage 22
23 Situation nach dem Clearing Jugendliche n=11, Eltern n=14 viel klarer klarer 9,1 13,3 36,4 40,0 teilw eise klarer 20,0 45,5 nicht klarer 13,3 9,1 Jugendliche Eltern in % 23
24 Zufriedenheit mit dem Clearing Jugendliche n=11, Eltern n=14 sehr zufrieden zufrieden 27,3 28,6 35,7 45,5 teilw eise zufrieden 18,2 28,6 nicht zufrieden 7,1 9,1 Jugendliche Eltern in % 24
25 Bedeutung einzelner Aspekte Integration anderer Helfer 1,9 Integration von LehrerInnen 2,1 Integration der Sorgeberechtigten 1,2 2,4 Ablehnung von Wünschen 1,9 Motivation zur Konsumveränderung 1,2 2 Rufbereitschaft 1,5 2,3 gemeinsame Hilfeplanung 1,4 1,4 1,5 2,1 schnelles Reagieren Vermittlung anderer Hilfen Berücksichtigung von Fähigkeiten 1,5 1,6 1,6 ausreichend Termine 1,3 1,4 Krisenzimmer 1,7 2,2 1 1,5 2 2,5 sehr w ichtig w ichtig 3,5 3,4 2,9 Eltern Jugendliche 3 3,5 4 teilw eise w ichtig nicht w ichtig 25
26 Zufriedenheit mit einzelnen Aspekten Krisenzimmer Motivation zur Konsumveränderung 1,6 Familienintegration 1,3 2,7 schnelles Reagieren 1,7 2,9 Integration anderer Helfer 1,1 2,3 Ablehnung von Wünschen 2,3 1,9 3 Besuche vor Ort Integration der Sorgeberechtigten Integration von Famlienmitgliedern 1,3 1,5 2,4 2,4 2 Mitarbeiterkontinuität 2,9 Erklären des Angebots 1,6 2,2 Zusammenarbeit mit dem Befragten 2,1 2,6 Besuche nach vergessenen Terminen 1,6 Begleitung zu anderen Diensten Vermittlung anderer Hilfen ausreichend Termine 1,8 1,9 1, ,1 2,2 2,1 2,4 2,5 1 1,5 3 sehr zufrieden zufrieden teilweise zufrieden 3,3 3,4 Eltern Jugendliche 3,5 4 nicht zufrieden 26
27 Wichtigkeit und Zufriedenheit: Eltern Motivation zum Suchtausstieg 1 ausreichend Termine 1,8 Integration von LehrerInnen 1,4 2,1 Zusammenarbeit mit dem Befragten Brücksichtigung eigener Wünsche gemeinsame Hilfeplanung Anregung familiärer Veränderungen Vermittlung Motivation zur Konsumveränderung Begleitung zu anderen 1,2 1,3 1,3 1,4 1,4 1,5 1,5 1,9 1,9 1, ,1 Familienintegration 1,8 1,9 Knüpfung eines Unterstützungsnetzwerks Rufbereitschaft Ablehnung von Wünschen 1,5 1,6 1,6 1,7 1,7 Krisenzimmer 1,9 1 1,5 1,6 2 2,2 sehr w ichtig/ zuf rieden w ichtig/ zufrieden 2,5 2,7 Wichtigkeit Zufriedenheit 3 teilw eise w ichtig/ zufrieden 3,5 4 nicht w ichtig/ zuf rieden 27
28 Das Jugendamt schätzt... Ausrichtung auf drogenabhängige Jugendliche und entsprechendes Spezial-wissen, so dass easycontact die schwierigsten Jugendlichen, erreicht, Kontakt schafft und hält fachliche Qualifikation der MitarbeiterInnen schneller Kontakt (z.t. binnen 24h) gute Erreichbarkeit der MitarbeiterInnen aktive und umfassende Information und gute Zusammenarbeit hohe Qualität der Hilfeplanempfehlungen - sowohl bzgl. der Anamnese wie der Herleitung der Empfehlung 28
29 Bilanz easycontact erreicht die Zielgruppe hochproblematischer drogenkonsumierender Jugendlicher erarbeitet nach gut recherchierte und detaillierte Situationsanalysen mit den Jugendlichen gemeinsam realistische Hilfeplanempfehlungen hilft, die Lebenssituation der Jugendlichen und der Familien zu verbessern arbeitet zeitlich und örtlich hoch flexibel orientiert sich an der Lebenswelt der Jugendlichen und der Familien und ist vor Ort präsent 29
30 Bilanz ist erfolgreich an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Drogenhilfe angesiedelt und nutzt Erfahrungen beider Bereiche: Fachkenntnisse aus der Drogenhilfe sind kombiniert mit Case Management und Übernahme der Kontaktverantwortung Vorgehensweisen sowie mit im KJHG verankerter Partizipation und Personenzentrierung kümmert sich auch intensiv um die Eltern und die ganze Familie hat ein Qualitätsmanagement aufgebaut 30
31 Rahmenbedingungen u Förderung durch das Jugendamt u fachlich qualifizierte, flexible und engagierte MitarbeiterInnen u Büro mit moderner EDV und Kommunikationsausstattung, das an Wochentagen von 9h bis 18h besetzt ist u telefonischer Bereitschaftsdienst - jeden Tag rund um die Uhr u Diensthandy und Netzkarten für alle MitarbeiterInnen, dazu ein gemeinsamer Dienstwagen u ständiger Ausbau der Betreuungskapazitäten und damit auch der Mitarbeiterschaft seit Beginn des Projekts 31
32 Klientel im Clearing: Merkmale zwischen dem und betreute Jugendliche: u 84 Jugendliche, davon 30 weiblich; zwischen 13 und 21 Jahren u 74 Clearingmaßnahmen, davon gingen 26 in ISE u Wohnsituation: betreute Mädchen lebten seltener bei den Eltern, häufiger bei Freunden oder z.b. in Jugendpensionen u meist schwierige familiäre bzw. Umfeld-Bedingungen u problematische Konsumsituation bei allen KlientInnen: durchschnittlich eine life-time Prävalenz von drei Suchtmitteln; 93% waren von mind. einem Suchtmittel abhängig, sehr früher Konsumbeginn 32
33 uproblematische psychische Situation bei 87% uproblematische juristische Situation bei 60% uproblematische Gewalt-Situation bei 55% u42% hatten Probleme vier Bereichen (Konsum, psych., juristische und Gewalt-Situation), u 23% in drei Bereichen und u30% in zwei Bereichen 33
34 Clearing Ergebnisse u Clearings dauerten zwischen 12 und 237 Tagen ( 9 Wochen) mit insgesamt 5 bis 84 Stunden ( 30 Stunden), darin: 16 Stunden direkte Betreuung 5 Stunden Telefonate 3 Stunden Dokumentation 2,5 Stunden Kommunikation und 3,5 Stunden Fahrzeit u nach dem Clearing (N=71) kam: 45x ISE a/s 13x stationäre Jugendhilfeeinrichtungen 4x ambulante Erziehungshilfe 9x sonstiges 34
35 Clearing Ergebnisse u In 89 % der Fälle folgte das Jugendamt der Hilfeplanempfehlung von easycontact u 94 % der Jugendlichen und 99 % der Eltern stimmten der Entscheidung zu 35
36 Anforderungen I an die Fachkräfte: Ausbildung, theoretische Kenntnisse, Wissensbasis Fähigkeit, Wissen ständig zu aktualisieren und praktisch umzusetzen Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen persönliche Authentizität und professionelle Distanz zu wahren Kompetenz zu ziel- und ergebnisorientiertem Arbeiten und Konfliktlösungen Netzwerkkompetenz Bereitschaft zu zeitlicher und örtlicher Flexibilität und Selbstständigkeit Persönlichkeit und positive Grundhaltung 36
37 Anforderungen II u Leitungskräfte, die leiten und Träger, die sie unterstützen u Selbstreflexion, kollegiale Beratung, Supervision und Selbstevaluation als Teil der Qualitätssicherung u eine gut ausgestattete Infrastruktur (technische und personelle Ausstattung, fachliche Voraussetzungen, Teamstruktur, Supervision u.a.m.) u Beachtung von Kunden-/Nutzerwünschen u Förderung und Absicherung von fallbezogenen und institutionellen Kooperationen, z.b. mit Blick auf (mehr) Hilfekonferenzen u Qualitätsmanagement und -sicherungssystem (z.b. Dokumentation, Zielüberprüfung, Abschlusserhebungen und Katamnesen) 37
Jugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig?
Jugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig? Angebote der Suchthilfe Laut Jahrbuch Sucht 2010 (Tab. 4 S.167/168) erreichen ambulante Einrichtungen
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrSozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext
Kooperativer Kinderschutz Sozialpädagogische Diagnostik im interdisziplinären Kontext Britta Discher Erfahrungen und Erkenntnisse Fehler Kooperativer im Kinderschutz In der Kinderschutzpraxis stehen sich
MehrErziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII
Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrFachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort
Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort Ein Angebot der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Ambulante Erziehungshilfen Landkreis München Adlzreiterstr. 22
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII
Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrZusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE)
Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Klaus Nörtershäuser (Wesel, 25. Oktober 2007: Hans
MehrGuter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen
Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPARTNER FÜR JUGENDLICHE, ELTERN UND FACHWELT
PARTNER FÜR JUGENDLICHE, ELTERN UND FACHWELT nachhaltig respektvoll individuell ambulante und stationäre hilfen für jugendliche und junge ErWaChsEnE Ein Netz, das Zukunft trägt Wenn der Alkohol- oder Suchtmittelkonsum
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehr27. BUNDESDROGENKONGRESS Hannover 26. 27. April 2004. Forum: Suchthilfe ist Netzwerkmanagement I
27. BUNDESDROGENKONGRESS Hannover 26. 27. April 2004 Forum: Suchthilfe ist Netzwerkmanagement I Hilfe für Junge Menschen Zwischen den Stühlen: Jugendliche Suchtkranke im Behandlungsnetzwerk Michael Zimmermann-Freitag
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrAuswertung KundInnenbefragung
Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg
MehrDas Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!
BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU
MehrKampf, Abgabe, Kooperation? wo geht s hin Familie? - Familienarbeit nach dem SIT-Ansatz im Rahmen der Hilfen zur Erziehung durch das Flattichhaus der
Kampf, Abgabe, Kooperation? wo geht s hin Familie? - Familienarbeit nach dem SIT-Ansatz im Rahmen der Hilfen zur Erziehung durch das Flattichhaus der eva Stuttgart Thesen zur Elternaktivierung Je stärker
Mehrp- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz
p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz Condrobs e. V. Präventionsprojekt Inside Schwanthalerstr. 73 Rgb. 80336 München Tel: 089 543699-0 Fax: 089 543699-11
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrPartner für Jugendliche, Eltern und Fachwelt
Partner für Jugendliche, Eltern und Fachwelt nachhaltig respektvoll individuell Ambulante und stationäre Hilfen für Jugendliche und junge Erwachsene HILFE, DIE ANKOMMT Ein Netz, das Zukunft trägt Wenn
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrZiele und Methoden des Case Managements für benachteiligte Jugendliche im Übergangssystem
Ziele und Methoden des Case Managements für benachteiligte Jugendliche im Übergangssystem Übersicht I. Entstehung und Aufgaben der Kompetenzagenturen II. III. Case Management als methodischer Rahmen in
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrJugendhilfe-Internat Bad Fredeburg
Herzlich willkommen! Jugendhilfe-Internat Bad Fredeburg Ergebnisse der Zufriedenheitsabfrage von 2012 http://www.sozialwerk-st-georg.de/ueber-uns/unternehmensbereiche/internat-bad-fredeburg/ Schmallenberg,
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrDas ist (nicht) meine Aufgabe!
Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrLeitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.
Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen
MehrAuswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014
Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrNach der Flucht in Sicherheit: Puerto
Nach der Flucht in Sicherheit: Puerto chance auf leben Jugendliche und junge, erwachsene Flüchtlinge haben nach ihrer monate-, manchmal jahrelangen Flucht viele Strapazen hinter sich. Ohne deutsche Sprachkenntnisse,
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:
MehrKVJS Jugendhilfe Service
KVJS Jugendhilfe Service Grundlagen für die Betriebserlaubnis für Betreutes Jugendwohnen und Jugendwohngemeinschaften (sonstige betreute Wohnform gemäß 34 SGB VIII) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2.
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrStadt Gütersloh. Fachbereich Jugend. Stadt Gütersloh. Soziales Frühwarnsystem. Fachbereich Jugend Soziales Frühwarnsystem
Zielgruppe Institution, d.h. Tageseinrichtungen und damit jedes Kind und seine Familie Voraussetzungen Beobachtungsdokumentation Vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern Teamgespräche / Kollegiale Beratung
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrPatenschaften alltagsnahe und bedarfsorientierte Unterstützung für Kinder und Eltern
Patenschaften alltagsnahe und bedarfsorientierte Unterstützung für Kinder und Eltern Fachtagung Im Blickpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern 18. November 2010 Definition Patenschaft Patenschaft = freiwillige
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrAuswertung der freiwilligen Dokumentation 2012. Sozialpsychiatrische Dienste in Baden-Württemberg
Auswertung der freiwilligen Dokumentation 2012 Sozialpsychiatrische Dienste in Baden-Württemberg Datengrundlage: Über 95 Prozent der Dienste in Baden-Württemberg haben sich an der Auswertung der freiwilligen
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrUmgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes
MehrDie Hintergründe dafür liegen unseres Erachtens bei mehreren gesellschaftspolitischen und fachlichen Diskursen, denen wir uns stellen:
Geschäftsfeldziel 2013/2014: "wieder wohnen" setzt sich seit längerer Zeit mit dem Thema der Beteiligung von NutzerInnen auseinander. Konkret geht es um die Beteiligung an der Leistungsbewertung sowie
MehrDurch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.
Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrHelga Dill, LMU München
Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrAktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) www.kinderschutzbund-sachsen.de
Aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) Prämissen UN-Kinderrechtskonvention = Kinder bis 18 Jahre Kinderschutz nicht nur Intervention auch Prävention
MehrAntrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes:
Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit stellen wir für unseren ambulanten Hospizdienst
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrMartin-Luther-Haus. Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit:
Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit: psychisch bedingten Störungen kognitiven und sozialen Orientierungsschwierigkeiten besonders hohen emotionalen Belastungen herausforderndem
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrSTATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM
MehrCharta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
Mehr