STAUGEBÜHR & PRICING
|
|
- Lucas Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STAUGEBÜHR & PRICING Zusammenfassung des Referenzmaterials Congestion charging and road pricing für COMPETENCE funded within the STEER Program of the EU The sole responsibility for the content of this [webpage, publication etc.] lies with the authors. It does not represent the opinion of the Community. The European Commission is not responsible for any use that may be made of the information contained therein.
2 Inhaltsverzeichnis 1. Staugebühr und Pricing Hintergrund Wirtschaftstheorie Arten von Gebühren... 1 Verrechnung... 2 Kontrolle... 2 Häufige Abkürzungen Verschiedene Anwendungen Beispiele Prinzipien und Ziele von Straßenmautsystemen Akzeptanz von Gebührensystemen Politik und gesetzlicher Kontext EU und Mitgliedsstaaten Rahmenbedingungen auf lokalem/regionalem Niveau... 6 Staugebühr und Pricing I Zusammenfassung des englischsprachigen Skriptums des COMPETENCE Projektes
3 1. Staugebühr und Pricing In den letzten Jahren wurde die direkte Gebühr für die Straßenbenützung Thema hitziger Debatten. Die ersten Diskussionen wurden meist auf Basis der Wirtschaftstheorie geführt, welche Marktpreise für die Verteilung von knappen Gütern vorsieht. In den letzten Jahren wurde in einigen Ländern darüber diskutiert, wie die Verbesserung unseres Transportnetzwerks auch außerhalb einer generellen Besteuerung und einer daraus folgenden inadäquaten Budgetverteilung finanziert werden kann. 1.1 Hintergrund Unter einer Staugebühr/Straßenmaut versteht man normalerweise die Anwendung einer Gebühr für die Benützung einer bereits bestehenden Straße. Wenn eine neue Straße gebaut wird, und diese nach Eröffnung gebührenpflichtig ist, um damit die gesamten oder Teile der Baukosten auszugleichen, dann spricht man von einer Mautgebühr. Diese Mautgebühr ist keine wirkliche Straßenmaut oder Staugebühr, um die Nachfrage für diese Straßenbenützung zu bewältigen. Außerdem ist die Akzeptanz höher, wenn kurz nach der Eröffnung für eine neue Straße eine Gebühr bezahlt werden muss, als wenn für bestehende Straßen eine Gebühr eingehoben wird. Die meisten Leute sehen kaum ein, für etwas zu bezahlen, was es früher umsonst gegeben hat. 1.2 Wirtschaftstheorie Ein Stau kommt dann zustanden, wenn ein Verkehrsteilnehmer die Fahrt eines anderen behindert. Verschiedene Verkehrsmaßnahmen wurden bereits zur Problemlösung entwickelt (zb Ampeln, Fußgängerübergänge, Unterführungen etc.). Diese verbesserte Verkehrskapazität wurde aber meist durch eine gesteigerte Nachfrage wieder wettgemacht. Der klassische Fall ist jener, wo das Verkehrsvolumen an einen akzeptablen Staulevel angepasst wird. Die Details zur Wirtschaftstheorie (Grenzkosten, Variabilität, Straßenkosten, Fahrzeugbetriebskosten...etc.) können in der englischen Congestion charging and road pricing Version nachgelesen werden. 1.3 Arten von Gebühren KORDON (Absperrung/Punktuelle Gebühr) Der motorisierte Verkehr, der ein bestimmtes Gebiet/Absperrung oder einen bestimmten Punkt passiert, muss am Eintritt dafür bezahlen. Bereichslizenz Verkehrsteilnehmer, welche ein bestimmtes Gebiet befahren oder aber auch darin herumfahren müssen eine Gebühr bezahlen (zb Citymaut London) Staugebühr und Pricing 1
4 Entfernungs-/Geschwindigkeitsbasierte Gebühr Die Gebühr berechnet sich aufgrund der zurückgelegten Entfernung der Fahrzeuge innerhalb eines bestimmten Gebietes. Zusätzlich dazu kann die Gebühr auch daran gekoppelt sein, mit welcher Geschwindigkeit gefahren wird. Hierbei wird angenommen, dass eine niedrige Geschwindigkeit auf ein verkehrsreiches Gebiet schließen lässt, welches wegen der externen Staukosten auch teurer ist. Verkehrsbeschränkte Zone Bestimmte Nutzer erhalten eine Lizenz. Verrechnung Generell kann die Verrechnung unterschiedlich erfolgen z.b. händisch bei der Ein- oder Ausfahrt oder einem Münzapparat. Alternativ kann auch eine Chipkarte verwendet werden, bei der die Gebühr berechnet wird, wenn das Fahrzeug einen bestimmten Punkt passiert, in ein bestimmtes Gebiet einfährt, oder wenn die Geschwindigkeit unter eine bestimmte Höhe fällt. Sobald die Gebühr bezahlt ist, werden die Fahrzeugdaten in einer Datenbank registriert. Das System hat dann das Fahrzeug als bereits bezahlt registriert. Die elektronische Kennzeichnung des Fahrzeugs und die Übermittlung einer monatlichen Rechnung an den Fahrzeugeigentümer, oder aber Lizenzen aus Papier ähnlich dem Parkticket, die an verschiedenen Stellen verkauft werden, sind ebenfalls möglich. In London ist es möglich, entweder mittels Abbuchung zu bezahlen, übers Internet, mit dem Handy und an Zahlungsstellen in der Stadt (bar oder mit Kreditkarte). Prinzipiell wird das System eher akzeptiert, wenn es mehrere Zahlungsmöglichkeiten gibt, die Implementierung eines solchen jedoch um ein Vielfaches teurer ist. In London werden 50 % der Zahlungen bei den Zahlungsstellen getätigt. Anscheinend bevorzugen die Nutzer die Anonymität, denn bei den anderen Systemen müssten sie sich vorher registrieren. Kontrolle Meist erfolgt die Kontrolle mit einer Kamera mit automatischer Kennzeichenerkennung (Zugang zur nationalen Kennzeichendatenbank und den Fahrzeugeigentümern), um Missbräuche zu erfassen. Manchmal ist eine händische Kontrolle notwendig (Lizenzen, Parkgebühren). Zusammenfassend kann gesagt werden, dass natürlich Technologie und die Kontrolle einer Staugebühr einen Anteil der Gewinne wieder aufbraucht. Je komplexer das System ist, desto größer ist auch der Anteil der System-Betriebskosten. In London stellen fast die Hälfte der 7,5 Euro Gebühr Kosten für den laufenden Betrieb dar. Häufige Abkürzungen Road User charging (RUC): Electronic Road Pricing (ERP): Area Licence Scheme (ALS): Central Business District (CBD): Automatic Number Plate Recognition technology (APNR): Straßenbenützungsgebühr/Straßenmaut Elektronische Straßenmaut Bereichslizenz/Citymaut Zentrales Geschäftsgebiet Automatische Kennzeichenerkennung Staugebühr und Pricing 2
5 1.4 Verschiedene Anwendungen Beispiele Zusätzliche Lizenz Singapur hat 1975 das System einer zusätzlichen Lizenz zuerst für das zentrales Geschäftsgebiet und später auch für einige Hauptverkehrsstraßen eingeführt. Jene Personen, die die gebührenpflichtigen Straßen benutzen möchten, mussten eine Lizenz kaufen und vorweisen. Manuelle Absperrungsgebühr (KORDON) Ein Verrechnungssystem welches für eine einzelne Zone mittels einer Mautstelle und eigenen Fahrspuren angewendet werden kann. Bergen in Norwegen führte einen Gebührenring 1986 ein, mit dem Hauptziel Nebenstraßen um die historische Altstadt zu finanzieren. Absperrungsgebühr mit automatischen Scannern und Fahrzeugidentifikation Das System erfordert, dass alle Fahrzeuge eine elektronische Erkennung haben, welche von dem Verkehrssystem erkannt werden kann. Stockholm hat dieses System zuerst als Experiment eingeführt, 2006 wurde es verlängert. Absperrungskette oder punktbasierte Gebühr mit automatischen Scannern oder manueller Bezahlung Oslo und Trondheim haben gemischte Kontrollsysteme angewendet, um Schwierigkeiten für nicht regionale Verkehrsteilnehmer zu vermeiden. Gebietslizenz mittels automatischer Kennzeichenerkennungstechnologie Dieses System wurde in Zentral-London 2003 eingeführt (7,5 wochentags) und sollte 2006 verlängert werden. Es war in der Verkehrsreduktion erfolgreicher als vorgesehen, hat aber weniger Geld eingebracht als angenommen. Verkehrsbeschränkte Zonen in Italien Einige italienische Städte (Mailand, Bologna, Rom) haben Teile Ihres Stadtgebietes als Fahrverbotszonen deklariert. Ursprünglich war es dem Großteil der Verkehrsteilnehmer nicht gestattet, zu gewissen Zeiten oder an gewissen Wochentagen diese Zonen zu befahren. Bewohner oder Geschäfte erhielten eine Erlaubnis. Nun gibt es einen Trend den Betrieb der Zonen mittels weiterer Lizenzen weiter zu entwickeln. Daher haben sich Systeme, welche ursprünglich Verkehrsmanagementmaßnahmen waren, zu so etwas ähnlichem wie einer Staugebühr entwickelt. Anhand dieser Beispiele (eine ausführliche Beschreibung findet sich im englischen Referenzmaterial) kann man erkennen, dass es einige Städte gibt, wo für die Benützung bestehender Straßen eine Gebühr verlangt wird. Dabei gibt es unterschiedliche Methoden der Verrechnung und auch einige Barrieren, die es bei der Einführung solcher Systeme zu überwinden gilt. 1.5 Prinzipien und Ziele von Straßenmautsystemen Fahrzeugbesitzer bezahlen bereits beträchtliche Summen für den Gebrauch der Fahrzeuge entweder direkt (Benzin, Parken, Gebühr für Brücken und Tunnels) oder indirekt (Verbrauchssteuer, Garage, Instandhaltungskosten, MwSt, andere Steuern). Trotzdem wird in einigen Ländern die Gebühr ohne einen direkten Bezug zur tatsächlichen Fahrzeugbenützung auferlegt. Im Falle einer Straßenmaut sollte das System folgende Punkte beinhalten: Staugebühr und Pricing 3
6 Gebühr sollte im Verhältnis zur Häufigkeit der Straßenbenützung stehen Variable Preise (für unterschiedliche Straßen und Gebiete, unterschiedliche Tageszeiten, Wochen oder Jahre, verschiedene Fahrzeugklassen) Stabile Preise, vor der Fahrt für die Straßenbenützer erfassbar Möglichkeit zur Vorauszahlung; Möglichkeit zur Bezahlung mit Kreditkarte unter gewissen Bedingungen. Systems soll von den Straßenbenützern als fair akzeptiert werden Methode soll einfach zu verstehen sein Hohe Zuverlässigkeit der Ausstattung Beabsichtigter und unbeabsichtigter Betrug soll möglichst ausgeschlossen werden Die Ziele einer Straßenmaut sind zum Teil sehr unterschiedlich. Früher war die Anwendung von Marktpreisen zur Erzielung einer optimalen Benützung von städtischen Straßen vorrangig, später war eher eine Finanzierung für alternative Transportmöglichkeiten (außer dem eigenen Auto) angedacht. Außerdem spielte noch der Umweltgedanke eine Rolle, da nur eine Einschränkung der Autos eine Emissionsverminderung in Städten bringen könnte. Die Motivation für eine Einführung einer Straßenmaut könnte daher die Stauentlastung, eine Einnahmenerhöhung oder eine umweltrelevante Verbesserung sein. Trotzdem können unterschiedliche Systeme und deren Auswirkungen nicht verallgemeinert werden. Auch wenn das Umweltziel nicht direkt aufscheint, ist dafür eine Reduktion von Staus und der Autofahrten fundamental. Viele Städte, die sich eine Straßenmaut überlegen, benötigen beträchtliche Investitionen, um alternative Transportmöglichkeiten auf einen akzeptablen Standard zu bringen. Wahrscheinlich werden gemischte Systeme zur Anwendung kommen, die vorerst zur Aufbringung finanzieller Mittel gedacht sind und erst später zu einer Stauentlastung führen. Die Schlüsselelemente einer städtischen Straßenmaut sind: WER soll zahlen und WANN? WO sollte bezahlt werden und WIE? WIEVIEL soll bezahlt werden? WIE beeinflussen die oben genannten Möglichkeiten die System-Akzeptanz? WAS soll die einnehmende Behörde mit dem Geld machen? Von den einzelnen Faktoren ist es abhängig, ob das System dazu bestimmt ist, finanzielle Mittel zu lukrieren oder eine Stauentlastung herbeizuführen oder beides. Die letzten Erfahrungen mit dem Schema in London zeigten, dass auch einige unbeabsichtigte Auswirkungen auftreten. In den ersten 3 Monaten gingen Einzelhandelsverkäufe innerhalb der Gebührenzone zurück verglichen mit Steigerungen bei anderen Branchen im Londoner Umfeld. Wenn dieser Effekt bleibt, führt dies zu einer Verschiebung von Kaufaktivitäten hin zu nicht gebührenpflichtigen Gebieten, welche aber nicht so gut mit den Öffentlichen Verkehr erreicht werden können. Wenn eine Staugebühr den Effekt hat, den Zugang eines bestimmten Gebietes (zumeist das Stadtzentrum) zu beschränken, kann dies eine gegenläufige Entwicklung zur Bauordnungspoli- Staugebühr und Pricing 4
7 tik der Stadt oder der Region fördern. Eine Besiedelung an peripheren Regionen und gebührenfreien Gebieten welche wiederum nur mit dem Auto erreichbar sein, wird so initiiert. Damit wird der Sinn nach einer Gebühr für das Zentralgebiet in Frage gestellt. Vielleicht sollten dann eher periphere verstopfte Areale (Einkaufszentren etc.) gebührenpflichtig sein und Stadtzentren mit konventionellen Verkehrsbeschränkungstechniken wie z.b. Parkgebühren begegnet werden? Zurzeit besteht die Gefahr, dass unsere Siedelungspolitik durch die Gebührenpolitik untergraben wird, und letztlich die urbane Zersiedelung und Verkehrsprobleme weiterhin gefördert werden. 1.6 Akzeptanz von Gebührensystemen Die öffentliche Akzeptanz eines Systems ist eine notwendige Bedingung, damit das System möglich und erfolgreich ist. Prinzipiell geht aus Umfragen hervor, dass die Einführung solcher Systeme von den meisten Leuten eher abgelehnt wird und man daher gute Argumente für eine Einführung braucht. Die Akzeptanz kann dadurch erhöht werden, indem das Preisniveau gesenkt wird oder indem die Gruppe, welche eine Ausnahme oder Vergünstigung bekommt, ausgeweitet wird. Dies geht jedoch dann zu Lasten der Effektivität. Einige Systemparameter können zur Akzeptanzerhöhung variiert werden wie zb die Art des Systems, Zeit und Ausmaß der Gebühr, Ermäßigungen und Ausnahmen, Verwaltung und Technologie für Betrieb und Systemkontrolle. Eine Kombination einzelner Designparameter ist ebenso möglich. Wichtig ist auch die Verwendung der Einnahmen für transportbezogenen Verbesserungen. Die Straßenmaut sollte weiters als Teil eines Paketes von nachfragebezogenen Maßnahmen betrachtet werden, um die Effektivität und auch die Akzeptanz des Systems zu steigern. Eine breite Auswahl von Systemoptionen wird eher zu einer Optionsauswahl führen, welche ein hohes Akzeptanzniveau mit einem hohen Effektivitätsniveau kombiniert, verglichen mit einem System welches nicht das Resultat einer großen Optionskombination ist. Die Erfolgsfaktoren für Gebührensysteme können wie folgt zusammengefasst werden: Größtmögliche Übereinstimmung mit den Systemzielen Genügend Ressourcen für Systemimplementierung (Personal und Geld) Fähigkeit und Ressourcen alternative Mobilität anzubieten (Bus, Zug, Straßenbahn) Einen politischen Vorkämpfer Verantwortung obliegt nur einer politischen Fraktion Eine einzige Stelle, welche das System implementiert und unterstützende Maßnahmen leistet Staugebühr und Pricing 5
8 2. Politik und gesetzlicher Kontext 2.1 EU und Mitgliedsstaaten Das EU paper Transport 2010 Time to Decide (veröffentlicht 2001) unterstützt das Konzept Autofahrer für die Straßenbenützung zu belasten. Klar ist, dass Europas Straßen unter der wirtschaftlichen und umweltschädlichen Last des Staus leiden, dass dies ineffizient ist und dass die Systemeffizienz durch das Prinzip der Benützer zahlt gesteigert werden kann. Der Straßenbenützer soll die vollen wirtschaftlichen, sozialen und auch die Umweltkosten tragen. Weiters sollen jene Personen, die die meist verstopften Straßen zur meist verstopften Zeit benützen, mehr bezahlen als sie dies zur Zeit tun. In den meisten Mitgliedsstaaten gibt es derzeit noch kein Gesetz, welches lokale, regionale oder nationale Behörden befähigt, auf bestehenden Straßen eine Gebühr einzuheben. Aktuell ist von der Europäischen Kommission auch keine Richtlinie geplant, welche die Mitgliedsstaaten dazu auffordert (aber nicht verlangt), eigene Gesetzte hierfür zu erlassen. Derzeit ist also eine Straßenmaut/Staumaut für bestehende Straßen (mit Ausnahme einer Maut für die Finanzierung von neuen Straßen) in den meisten Mitgliedsstaaten gesetzlich nicht möglich. England, Norwegen, Italien und Schweden haben jedoch ein Gesetz, welches eine Art der Staugebühr ermöglicht. In Schweden war dies nur mit großer Überzeugung des nationalen Parlaments möglich und durchsetzbar. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass in den meisten Städten der EU 25 eine Staugebühr zur Zeit eher als Idee oder Möglichkeit existiert und weniger als ausgereifte Politik. 2.2 Rahmenbedingungen auf lokalem/regionalem Niveau Jedes Gebührensystem sollte in die politischen Rahmenbedingungen integriert und auf eine Reihe von Maßnahmen vor Ort abgestimmt sein sowie auch mit der Planungs-, Transport- und Umweltpolitik für das jeweilige Gebiet übereinstimmen. Jede Maßnahme sollte einen Gewinn für die Gemeinde bringen und in einem gewissen Zeithorizont realisierbar sein. Gebührensystem Das städtische Straßenmautsystem sollte: Im Verhältnis zur Straßenbenützung stehen (Nutzung und Ort) Ein abgestimmtes Parksystem auf der Straße beinhalten Lokal verwaltet und kontrolliert werden (unter der behördlichen Überwachung) Fair und vollstreckbar sein Auf verschiedenen Gebühren für verschiedene Fahrzeugkategorien und unterschiedlichen Tageszeiten basieren Eine optimale Preisbasis berücksichtigen, welche eine Staugebühr vorsieht, die der Differenz zwischen den Grenzkosten und den durchschnittlichen variablen Kosten pro Fahrt entspricht Staugebühr und Pricing 6
9 Das System sollte stabil und verlässlich, einfach und flexibel sein, darüber hinaus den Datenschutz respektieren. Die Information über die Gebühr die zu jeder Zeit eingehoben wird, muss klar vor Fahrtantritt für jeden ersichtlich sein. Das Verrechnungssystem könnte Vorauszahlung oder eine Bezahlung im Nachhinein vorsehen, wobei es beim letzteren allerdings zu Exekutionsproblemen kommen kann. Die Einnahmen aus der Straßenmaut (Nettoüberschuss) sollten direkt für den Transportsektor im Gebiet und/oder für den öffentlichen Verkehr, Straßenverbesserung und Verkehrsmanagementsysteme verwendet werden. Staugebühr und Pricing 7
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrDer Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H
Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDer monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).
1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrHandbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software
Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrWorkshop Parkraummanagement Stuttgart, 10. Mai 2004
Workshop Parkraummanagement Stuttgart, 10. Mai 2004 beim Parken im öffentlichen Straßenraum Dipl.-Ing. Petra K. Schäfer Zentrum für integrierte Verkehrssysteme an der Technischen Universität Darmstadt
MehrUmfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu
Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Jedes Jahr wird eine steigende Zahl von Neuwagen in der Schweiz zugelassen. Anfang 2011 waren es bereits
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrUnterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrS/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine
PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so
Mehr13 Öffentliche Güter
1 13ÖffentlicheGüter Deregriffdes"öffentlichenGutes"hateinigespekte,dieÄhnlichkeitenzuderDiskussion vonexterneneffektenaufweisen.einsolchergemeinsamerspektist,daßnichtmehralle EntscheidungsträgerunabhängigvoneinanderüberdasNiveaueinesdesKonsumsoderdes
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrHandbucherweiterung Zuschlag
Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrAnleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball
Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAnleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...
1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,
MehrTECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV
MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
Mehrlohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse
White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht
MehrStraße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt
Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten
Mehr