MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 17/2011

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1 MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr Dax 7.295,49 MDax ,28 EONIA 1,43% Umlaufrendite 3,10% Dow Jones ,99 S&P ,38 EUR/ USD 1,4546 Gold in EUR 1.034,65 Öl in EUR 77,20 Allgemeines Eigentlich war nicht mit einem so positiven Wochenverlauf zu rechnen, an dem der deutsche Leitindex Dax über 1,5% hinzugewinnen konnte, nachdem zum Beginn der letzten Woche eine Nachricht zur Bonität der USA die Märkte schockte. Die Ratingagentur S&P nahm aber lediglich den Ausblick des US-Ratings von stabil auf negativ zurück und verknüpfte dies mit der Möglichkeit, dass die USA in zwei Jahren ihre Top-Bonitätsbewertung AAA verlieren könnten. Damit wurde also nicht die Bonität der USA bereits jetzt herabgestuft, sondern nur das Risiko eines solchen Schritts in der Zukunft konkretisiert. Dennoch reagierten die Börsen weltweit mit deutlichen Abschlägen. Wäre es wie lange überfällig nur um eine Bonitätsnote für die USA nach unten gegangen, wäre ein Kursniveau beim Dax von Punkten nicht unwahrscheinlich gewesen. Die Heftigkeit der Reaktion überrascht uns, weil die USA ebenso wie die gesamte Eurozone inklusive Deutschlands für uns nicht zu erstklassigen Schuldnern zählen. Diese Einschätzung bestätigt sich durch die sich mehrenden Stimmen, die eine Umschuldung Griechenlands für unumgänglich halten. Nun deutet Griechenland an, mit privaten Gläubigern über eine freiwillige Umschuldung verhandeln zu wollen. Vermutlich soll diese so ausgestaltet werden, dass sich die Laufzeit ohne Zinsausgleich verlängert. Damit verlängert sich faktisch aber lediglich der Weg in die staatliche Insolvenz, vermieden werden kann sie nicht, da dazu eine Verlängerung um einige Jahre nicht ausreicht. Wenn man nicht die von uns für wahrscheinlich eingestuften 50%, sondern die lediglich vom Markt bereits eingepreisten 30% Kapitalverzicht unterstellt, müsste sich die Laufzeit einer bislang fünfjährigen Staatsanleihe bei moderaten Zinssteigerungen im Gesamtmarkt auf insgesamt 15 Jahre verlängern. Dies käme einer Zinskürzung um 2/3 oder einen Kapitalverzicht um die genannten 30% gleich. Dies wird ohne einen erheblichen Vertrauensverlust für Griechenland und die gesamte Eurozone kaum durchsetzbar sein. Einen ähnlichen Weg versucht bekanntlich die teilstaatliche Commerzbank AG relativ erfolglos. Auch dies hatten wir ähnlich wie die Bonitätsproblematik der USA bereits in der letzten Woche dargestellt. Aus einer Marktkapitalisierung von knapp 6 Mrd. EUR kann man keine zusätzlichen 14 Mrd. EUR Kapital erzeugen, wenn man nicht bereit ist, massive Kursabschläge in Kauf zu nehmen. Dies zeigte sich auch in der letzte Woche, in der die Aktie des Kreditinstituts gegen den Markttrend und auch im Vergleich zur Deutsche Bank AG deutlich verlor. Anders als allerdings bei der Commerzbank stellt die Entwicklung in Griechenland ein gesamtwirtschaftliches Problem dar. Sollte der Sündenfall mit einer wie auch immer gearteten Restrukturierung Griechenlands eintreten, sinkt die Hemmschwelle für Irland nur noch weiter, die das Wachstum der Vergangenheit durch einen ungerechtfertigten Unternehmensteuersatz finanziert haben.

2 Aber auch Staaten wie Spanien, die sich zu immer höheren Konditionen am Kapitalmarkt refinanzieren müssen, werden sich die Frage stellen, ob der EU-Rettungsschirm noch das notwendige Instrument ist, um sich vor hohen Kapitalkosten zu schützen. Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein solcher Staat eine freiwillige Restrukturierung etwas weniger charmant als haircut oder Schuldenschnitt zu bezeichnen wählt, bevor er EU-Hilfen in Anspruch nimmt. Damit würde sich der Spielraum, die Verschuldung weiter nach oben zu treiben, nur erhöhen. Dieses Risiko wird derzeit weder politisch noch von den Akteuren an den Kapitalmärkten adäquat eingepreist. Allerdings zeigt die Diskussion um die Bonität der USA, dass das Problem tiefgehender ist. Nun muss man nicht in Schwarz-weiß-Denkschema verfallen, weil das kapitalistische System der USA durch ein sozialistisches System wie China finanziert wird, weil China momentan wieder knapp vor der US-Notenbank größter Inhaber von US-Staatsanleihen ist. Wesentlicher ist aber, dass Staatsanleihen zum einen nicht zwangsläufig sicher sind und zum anderen Bonitätseinstufungen auf Basis fundierter Fakten sowohl für Staaten als auch Unternehmen wie auch jede andere Form der Anlage maßgeblich sind. Schon fast als groben Unfug muss man manche Börsenkommentare einstufen, die eine Bonitätsabstufung der USA als förderlich für Deutschland einstufen. Tatsächlich werden dann US-Importe billiger und der USA-Reisen preiswerter, aber Exporte, von denen insbesondere die deutsche Wirtschaft abhängig ist, verteuern sich und führen so zu einer Abschwächung der Wirtschaftskraft. Hinzu kommt, dass eine solche Bonitätsabstufung die Finanzmärkte international erschüttern würde. Die Folgen der Finanzkrise und dazu gehören die drohenden weltweiten Staatspleiten benötigen einen völlig anderen Ansatz in der Risikobeurteilung. Hierzu gehört die Flexibilität, von der starken Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten zu profitieren, die durch gute Unternehmensdaten allen voran der US-Chiphersteller Intel trotz der Unsicherheit um die internationalen Staatsfinanzen ausgelöst wurde, ohne allerdings die Risiken auszublenden. Damit bleiben wir bei unserer These einer hohen Volatilität, die sich in der letzten Woche bestätigt hat. Die Kursausschläge, die wir auch in der letzten Woche teilweise an einem Handelstag gesehen haben, fanden früher im gesamten Handelsverlauf statt. Nach wie vor ist für diese Schwankungsbreite u. a. auch die unglaubliche Liquidität vorhanden, die die Märkte schnell in eine Richtung bewegt und für immer stärkere Ausschläge sorgt. Klar ist auch, dass damit eine Blasenbildung beschleunigt wird und unabhängig von der weltweiten Verschuldungskrise die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass die nächste Krise die Entwicklung der Jahre 2008 und 2009 noch übertrifft. Unklar ist allerdings, wo die Blasenbildung aktuell besonders ausgeprägt war. Die nur kurzfristig währende Überbewertung von deutschen Solaraktien unmittelbar nach der Atomkatastrophe in Japan war offensichtlich und vom Volumen deutlich zu klein, als dort von einer wirklichen Blase zu sprechen. Dennoch haben wieder viele Privatanleger viel Geld verloren. Eine mögliche Blase, die gerade nicht platzt, aber aus der sehr dynamisch die Luft entweicht, sind angeblich sichere Staatsanleihen wie beispielsweise aus Deutschland. Ähnlich frühzeitig wie auf einen drohenden Kapitalschnitt in Griechenland haben wir auf die Risiken in diesen als sicher eingestuften Papieren hingewiesen. Nun verlieren diese nahezu wöchentlich an Wert, weil die Zinsen spürbar steigen. Am langen Ende des Geldmarkts liegen wir inzwischen nach nur rund einem halben Jahr nur noch knapp unterhalb des Niveaus von zehnjährigen Staatsanleihen. Wenn man sich nun einen Anleger vorstellt, der entgegen unserer, aber analog der Einschätzung einiger Kreditinstitute vor einem halben Jahr in zehnjährige deutsche Staatsanleihen investiert hat und dort eine Rendite von 2,2% p. a. erzielt, hat heute ein Papier mit rund neunjähriger Restlaufzeit und einer Rendite auf Geldmarktniveau, dass im Kurs nur noch bei 90% steht, weil eine vergleichbare Anleihe mit entsprechender Restlaufzeit und Risiko bei inzwischen fast 3,1% p. a. rentiert. Verkauft dieser Beispielanleger nun, erhält er für investierte EUR 100 nur noch ca. EUR 90 und benötigt gerechnet vom Ursprungsanlagetermin 3,5 Jahre, um den Nominalwert seines Kapitals wieder zu erreichen. Berücksichtigt man nun bei dem Modell nun noch erschwerend die Inflation und unterstellt u. E. fälschlicherweise nur die Zielmarkte der Europäischen Zentralbank von 2% jährlich, beträgt der Kaufkraftwert nach den genannten 3,5 Jahren nur 93%. Um dann auch die Kaufkraft wieder zu 100% herzustellen, benötigt der Anleger in diesem Beispiel rund sieben Jahre. Nach also knapp elf Jahren (bei einer zehnjährigen Anlage) hat der Anleger die wirtschaftliche Situation, zu der er ursprünglich angelegt hat. Steuern und entgangene Gewinne von Alternativanlagen bleiben in diesem Modell unberücksichtigt. Weshalb es dennoch sinnvoll sein kann, momentan langlaufende Staatsanleihen angeblich erstklassiger Bonität beizumischen, stellen wir im Bereich Rentenmarkt dar.

3 Wenn man unter dem Blickwinkel des beschriebenen Anlegers, der entgegen unserer im letzten Jahr bereits langlaufende Staatsanleihen gekauft hat, die aktuellen Geldmarktkonditionen betrachtet, erscheint das dortige Niveau verlockend, zumal der Tagesgeldsatz EONIA z. T. deutlich über dem Leitzinsniveau von 1,25% p. a. notiert und sich das langfristige Niveau zunehmend der Marke von 2,5% p. a. annährt. Weshalb dieses Segment aber weiterhin nur zur Liquiditätsanlage sinnvoll ist, stellen wir im Folgenden dar. Geldmarkt Aktuell sind bei erstklassigen Anbietern Lockangebote von beispielsweise 2,2% p. a. für Tagesgeld wie von bonitätsmäßig bestenfalls mittelklassigen Anbietern lassen wir bewusst weiterhin außen vor für zwölf Monate von 2,15% p. a. möglich. Dies stellt sich zwar deutlich besser dar als vor rund einem Jahr, als die Zinssätze häufig unterhalb der Hälfte des jetzigen Zinsniveaus lag, stellt aber dennoch keinen Inflationsausgleich dar, da die Inflation mindestens genauso stark gestiegen ist. Durch diese Steigerung macht sich die steuerliche Belastung allerdings stärker bemerkbar. Bei 1% p. a. Verzinsung und 1% Inflation im Jahresdurchschnitt lag der Kaufkraftverlust im Geldmarkt (!) durch die Steuerbelastung bei ca. 0,3% p. a. Bei 2% p. a. Verzinsung und 2% Inflation im Jahresdurchschnitt verdoppelt sich auch der Kaufkraftverlust. Daher gilt trotz steigender Zinsen, dass der Kapitalerhalt im Geldmarkt schwierig zu erreichen ist. Das kurze Ende des Geldmarkts mit Ausnahme der EONIA-Verzinsung hat sich ungefähr im identischen Umfang nach oben entwickelt, so dass sich die in der letzten Woche dargestellte Verflachung der Zinskurve in unveränderten Relationen auf leicht erhöhtem Niveau fortsetzt. Die Aufwärtsbewegung bleibt intakt, obwohl die Risikoneigung im Aktienmarkt sehr stark gestiegen ist. Damit bleiben die genannten Zinssätze beispielsweise 12 Monate zu 2,5% p. a. in absehbarer Zeit realistisch erreichbar. Im Tagesgeldsatz EONIA erleben wir nun den höchsten Zinssatz seit rund zwei Jahren, so dass sich eine tiefergehende Betrachtung lohnt. Auf der einen Seite sind an einigen europäischen Handelsplätzen durch Karfreitag und die Ostertage vier Tage handelsfrei. Dies ist in dem momentan so volatilen Umfeld eine lange Zeit, weshalb die Nachfrage nach Liquidität sehr hoch ist. Daneben fällt in Phasen so hoher Liquiditätsnachfrage, die selbst bonitätsschwache Kreditinstitute nicht zwangsläufig über Notenbanken abdecken wollen, die Preisfindung schwerer. Deswegen wurde eine deutlich über dem Markt liegende Verzinsung geboten. In der kommenden Handelswoche ist mit einer Normalisierung in einer Bandbreite zwischen 1,00% p. a. und 1,25% p. a. zu rechnen, die wiederum durch das gestiegene Leitzinsniveau gerechtfertigt sind. Entsprechend hat sich unsere bisherige zweifach bestätigt. Zum einen war die aus der letzten Woche das Pulver trocken zu halten sinnvoll, weil die Aufschläge trotz der leicht kürzeren Laufzeit attraktive Überrenditen möglich machen. Zum anderen ist unsere grundsätzliche Ausrichtung richtig, täglich fällige Gelder mit einer Zinsuntergrenze von derzeit mindestens 1% p. a. an EONIA zu koppeln oder jeweils kurzfristig anzulegen. Aktuell ist dies für bis zu 1,25% p. a. möglich, da Laufzeiten bis zwei Wochen teilweise höher verzinst werden als dreimonatige Anlagen. Da dies eine Sondersituation ist, sollte man die Drittelung der Anlagen beibehalten. Für nun vier Monate sind 1,50% p. a. möglich. Daneben sticht vor allem die Laufzeit von sieben Monaten (auch um anlagen über den Jahreswechsel hinaus zu vermeiden) hervor, bei der 1,75% p. a. zu erzielen sind. Konservative Anleger können nun auch zwölf Monate zu mindestens 2,15% p. a. beimischen. Selbstverständlich muss man weiterhin bonitätsschwache Emittenten wie einige Staaten und viele Kreditinstitute meiden. Der Geldmarkt ist gerade vor dem Hintergrund des weiterhin geringen Ertragspotenzials für Spekulationen völlig ungeeignet.

4 Rentenmarkt Ein Nachteil von Phasen mit Ferien und/ oder Feiertagen ist die stark rückläufige Anzahl an attraktiven Neuemissionen. Dies zeigte sich sowohl in der letzten Handelswoche und ist nun auch für die nächsten Handelstage zu erwarten. Es ist allerdings weniger auf die Abwesenheit der Händler oder des zu geringeren Handelsvolumens zurückzuführen, zumal an weltweit bedeutenden Handelsplätzen teilweise am letzten Freitag und kommenden Montag gehandelt wird, sondern liegt an Abwesenheiten bei Investmentbanken und Entscheidern bei den emittierenden Unternehmen. Damit ist ein leicht geringeres Umsatzvolumen verbunden, das wiederum Chancen bei bestehenden Unternehmensanleihen eröffnet, da dort teilweise Kursfestsetzungen auf niedrigen Handelsvolumina erfolgen und sich dort Ausschläge in beide Richtungen ergeben. Dies ist z. T. so extrem, dass man bei zwei vergleichbaren Papieren eines günstig kaufen und das andere teuer verkaufen kann. Mangels aktueller Neuemissionen lohnt sich der Blick auf zwei entsprechende Papiere, die wir empfohlen haben. Sowohl Nordex als auch Freenet konnten spürbar hinzugewinnen und notieren nach Notierungsaufnahme teilweise 2% im Plus. Offensiv agierende Investoren können die entsprechenden Gewinne realisieren. In jedem Fall sollten sie abgesichert werden. In diesem erstmals in diesem Jahr etwas ruhigeren Umfeld lohnt sich der Blick auf die angeblich sicheren Staatsanleihen. Der Bund-Future, der die Kurs- und damit die Renditeentwicklungen Anleihen öffentlicher Emittenten abbildet, hat auf den Kursanstieg auf der Aktienseite weit weniger stark reagiert als dies normal wäre. Nun kann man argumentieren, dass er sich seit rund einem halben Jahr lediglich unterbrochen bei Krisenereignissen im freien Fall befindet und dort eine Bodenbildung einsetzt. Eine andere Argumentation kann sein, dass so viel Liquidität im Markt vorhanden ist und die Renditen wieder ein Niveau erreicht haben, bei dem viele Anleger (wieder) einsteigen, dass diese geringere Reaktion richtig sei. Deswegen kann es vor mehreren Handelstagen, in denen kein oder kaum Umsatz stattfindet, sinnvoll sein, ein entsprechend liquides Papier in diesem Segment zu kaufen, um so jederzeit verfügbares Geld anzulegen und bei einer Schwäche auf der Aktienmarktseite von der stabilisierenden Wirkung zu profitieren. Eine solche Positionierung bringt aktuell eine Rendite von absolut 4 Basispunkte über das lange, in Europa weitgehend handelsarme Wochenende und ermöglicht eine Überrendite, wenn auf der Aktienseite maximal eine Kursstabilisierung eintritt. Bei steigenden Kursen kann man die entsprechende Position verkaufen, ohne einen Renditeverlust im vergleich zum Geldmarkt. Für mittel- und langfristige Anlagen ist das derzeitige Renditeniveau weiterhin zu gering. Daneben lohnt sich wie beschrieben die Gewinnrealisierung bei den von uns empfohlenen Neuemissionen von Nordex und Freenet. Auf der Kauf- bzw. Wiederanlageseite gibt es attraktive Papiere von Allianz, Charlottenburg Capital, Münchner Rück und Santos. Aufgrund der teilweise gerade bei europäischen Anleihen geringen Handelsumsätze ist neben selektiven Transaktionen eine abwartende Haltung sinnvoll, da der Trend bei Unternehmensanleihen zu steigenden Kursen ungebrochen ist und bei Pfandbriefen und Staatsanleihen die Renditen eher weiter steigen werden. Griechenland, Spanien und Irland sollte man keinesfalls im Depot haben. Nicht attraktiv sind Anleihen aus Portugal. Grundsätzlich sind Staatsanleihen wie im allgemeinen Teil beschrieben unattraktiv. Die von uns empfohlenen Durchschnittsduration von 3 ½ Jahren mit Einzeltiteln mit bis zu siebenjähriger Laufzeit ist weiterhin sinnvoll. Die so erzielbare Gesamtrendite liegt inzwischen bei knapp unter 5,40% p. a.

5 Aktienmarkt Die Stabilität der weltweiten Aktienmärkte ist schon beeindruckend. Ohne die Katastrophe in Japan und ohne die Unruhen im arabischen Raum hätten vermutlich einzelne Aktienindices neue Allzeithochs erreicht. Aber ohne negative Meldungen würden Aktienmärkte auch immer nur steigen. Insofern überrascht nur, wie stabil die Märkte wieder nach jeder Krisennachricht nach oben streben. Dies ist vor allem aus der unglaublichen Liquidität zu erklären, die Anlagefelder sucht, aber auch bei einzelnen Unternehmen, die sehr starke Zahlen vorlegen. So haben die Aktienmärkte vor allem von den US-Technologiekonzernen Intel und Apple profitieren können, bei denen sich das Wachstum beeindruckend fortsetzt und zumindest die Unternehmenszahlen von Intel so gedeutet werden, dass sich der Aufschwung weltweit stabil darstellt, weil der Chiphersteller eine Art Konjunkturfrühindikator ist. Dabei treten aber volkswirtschaftliche Daten wie ein weiter schwacher Arbeitsmarkt und ein nicht in Tritt kommender Immobilienmarkt in den USA immer weiter in den Hintergrund. Es ist aber schwierig vorstellbar, dass Unternehmen dauerhaft erfolgreich sind, wenn die jeweilige Volkswirtschaft massive Probleme hat. Momentan sorgen die Wachstumsraten in den Schwellenländern für eine wirtschaftliche Belebung bei verschiedensten Unternehmen weltweit. Deswegen sind Vorstellungen wie vom designierten grünen Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg, Mobilität zu vernetzen und so die Autoproduktion zu drosseln, mit einem weltweiten Blickwinkel unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten eher unkritisch zu beurteilen. Unternehmerisch und finanziell solide aufgestellte Konzerne werden also weiterhin weltweit profitieren, auch wenn die Volatilität insgesamt weiter hoch bleibt und tendenziell eher zunimmt. Dies stützt vor allem Unternehmen aus dem deutschen MDax, aber auch aus dem Dax, so dass sich an den Werten, die wir aktuell empfehlen, wenig ändert. Allerdings müssen die Haltedauern deutlich niedriger sein als in der Vergangenheit. Zunehmend schwierig wird es für Unternehmen, deren Solidität in Frage steht. Aktien wie Commerzbank oder Air Berlin können auch in dynamisch steigenden Marktphasen kaum hinzugewinnen. Unsere aus der letzten Woche hat sich weitgehend bestätigt und sehr attraktive Überrenditen ermöglicht. Wer die vorhandenen Gewinne absichert hat, konnte zu deutlich ermäßigten Kursen wieder einsteigen und hat nun im Idealfall die identische Werte im Depot und zusätzliches Geld auf dem Konto. Auch für die anstehende Handelswoche rechnen wir mit volatilen Phasen und einer eher abwärtsgerichteten Tendenz, von der unsere Teilstrategie im Rentenbereich besonders profitieren könnte. Neben der Gewinnrealisierung Absicherungen sollte man in jedem Fall einziehen kann man bei weiteren Rücksetzern die Gelegenheit nutzen, auf dem dann günstigeren Niveau Werte wie K+S, Aixtron, Klöckner, ThyssenKrupp, Vossloh, Salzgitter, Lanxess, BASF, Hamburger Hafen und Logistik, Siemens, Eon, RWE, LVMH und Deutsche Post sowie marktbreit den MDax (diesen mit einem mittelfristigen Anlagehorizont ggf. schon jetzt) einzukaufen oder entsprechende derivative Positionen einzugehen. Aggressiv agierende Anleger können wie in den Vorwochen - bei der Commerzbank auf weiter fallende Kurse setzen. Dies hat teilweise hohe Gewinne ermöglicht. Im Laufe diesen Jahres hat der Dax nach unserer weiterhin bestehenden Einschätzung noch Luft bis Punkte und der MDax bis Punkte.

6 Kredit Die Bewegungen in der letzten Woche im Rentenmarkt waren überraschend gering. Hinzu kommt, dass trotz kurzfristiger Reaktionsmöglichkeiten einige Kreditinstitute in Phasen mit Ferien- und/ oder Feiertagen eher zögerlich auf der Konditionsseite agieren und damit das Zinsniveau im Wochenvergleich trotz eigentlich fundamental höher gerechtfertigten Niveaus die Konditionen unverändert bleiben. Dies ist eine Situation, die so nicht mehr lange anhalten kann, und sozusagen als letzte Chance genutzt werden sollte, um ggf. aktuell vorhandenen Kreditbedarf preiswert einzudecken. Währung Daher bleibt unsere unverändert. Das immer noch günstige Niveau sollte man nutzen, ggf. vorhandenen Kreditbedarf möglichst schnell einzudecken. Weiterhin sollte man verschiedene Anbieter idealerweise aus unterschiedlichen Kreditinstitutsgruppen miteinander vergleichen. Neben den Konditionen und der Unveräußerlichkeit der Kreditforderung gehören Sondertilgungsmöglichkeiten ebenso zu einem guten Finanzierungsangebot wie ebenfalls kostenfreie Ratenanpassungen, Forward-Angebote u. ä. Für erfahrene Kreditnehmer bleibt es attraktiv, ihren Kreditbedarf über variable Zinsen mit enger Euribor-Kopplung abzudecken und die Zinsänderungsrisiken über derivative Instrumente abzufedern. Entscheidend bleibt jedoch, die eigene Bonität und die des Finanzierungspartners zu kennen. Auch eine möglichst realistische Beurteilung der zur Verfügung stehenden Sicherheiten ist notwendig, um die bestmögliche Kondition zu erhalten, ohne zu viele Sicherheiten zur Verfügung zu stellen. Kreditart Zinsbindungsempfehlung Nominalzinssatz Besonderheiten Privat 10 Jahre 3,91% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption Gewerblich 5 Jahre 3,78% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption In USD hat der Goldpreis die Marke von USD übersprungen und hat damit ein neues Allzeithoch erreicht. Nun gibt es Marktteilnehmer, die dies nicht nur als Zeichen einer allgemeinen Unsicherheit deuten, sondern dies als Indikator nehmen, wie stark Währungen vor allem USD und EUR tatsächlich an Wert verloren haben. Während es faktisch kaum Relevanz hat, weil sich fast alle Waren bislang und noch nicht so stark verteuert haben, ist es als theoretisches Gedankenmodell durchaus überlegenswert. So hätte dann ein Mittelklassewagen vor zwei Jahren USD oder 30 Feinunzen Gold gekostet. Nun kostet der Wagen immer noch USD, aber nur noch 20 Feinunzen Gold. In EUR stellt sich dies ähnlich dar, wenn auch mit einer etwas geringeren Ausprägung. Dies ist allerdings kein Zeichen einer Abwertung einer Währung. Sonst wäre der Preis des Wagens gestiegen, weil dann alle Rohstoffe und die Produktions- und Arbeitskosten gestiegen wären, sondern es ist ein Zeichen, dass eine Assetklasse in diesem Fall Gold deutlich stärker hinzugewinnen konnte als eine andere Assetklasse Liquidität bzw. aus der EUR-Betrachtung Währung. Auch hier ist wie im allgemeinen Teil kurz angedeutet eine Blasenbildung nicht auszuschließen, zumal Gold kaum als echtes gesetzliches Zahlungsmittel wieder eingeführt wird, auch wenn nach Utah andere US-Bundesstaaten diesen Schritt überlegen. Wenig Blasenbildung stellen wir im Bereich des Ölpreises fest. Zwar sind die Treibstoffkosten insbesondere in Deutschland sehr hoch und nun geistern Gerüchte über eine Treibstoffknappheit nach Ostern durch die Presse. Letzteres hat aber logistische Ursachen und wird immer wieder diskutiert. Die Tankstellenkonzerne profitieren aber insofern, dass trotz hoher Feiertagspreise zusätzlich gekauft wird, aber der Ölpreis selbst ist gerade währungsbereinigt der aktuellen weltweiten Wirtschaftsleistung mehr als angemessen.

7 Gerade mit Blick auf die möglicherweise in zwei Jahren anstehende Bonitätsabstufung der USA stellt sich die Frage nach dem fairen Preis des USD, der nach unserer Einschätzung weiterhin bei 1,25 liegt und dringend auf dieses Niveau müsste, um perspektivisch eine Wettbewerbsverzerrung international zu vermeiden. Hier rechnen wir weiterhin mit einer Gegenbewegung in der zweiten Jahreshälfte. Ähnlich wie im Kreditbereich bleibt unsere weitgehend unverändert. Das Rückschlagspotenzial bei Gold und Öl ist relativ groß. Die bislang aus unserer erzielten Gewinne sollte man daher analog unserer Darstellung aus der letzten Woche absichern. Bei Gold bzw. Silber kann man über Gewinnmitnahmen nachdenken. Der Ölpreis wird in der nächsten Woche eher währungsbedingt d. h. in EUR hinzugewinnen können. Offensiv agierende Anleger können hier kleine Beimischungen im Depot halten und wie beschrieben absichern. Mittelfristig ist ein Niveau von 85 EUR nachhaltig als realistisch und sinnvoll einzustufen, sofern der USD deutlich an Stärke hinzugewinnen kann. Dies wird aber frühestens zu Beginn des zweiten Halbjahres 2011 einsetzen, während bis dahin nur leichte Zugewinne in einem volatilen Währungsumfeld zu erwarten sind. Weiter bleiben Währungsbeimischungen in AUD, CHF, CNY DKK und NOK sinnvoll. Disclaimer Der DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM Markt- und Zins-Newsletter enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de

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