Planungsinstrumente Städtebau BAC 1.5 Christian Salewski 30. Oktober 2009

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1 Seite 1 KURZBEGRIFFE DER PLANUNG RAUM PLANUNG PLAN RAUMPLANUNG RAUMORDNUNG POLITIK POLITISCHE PLANUNG RAUMORDNUNGSPOLITIK REGIONALPOLITIK STRUKTURPOLITIK ÖRTLICHE PLANUNG ÜBERÖRTLICHE PLANUNG NATIONALPLANUNG ENTWICKLUNGSPLANUNG SACHPLANUNG (FACHPLANUNG) QUERSCHNITTSPLANUNG ZIELE MASSNAHMEN LEITBILD KONZEPT (RAUMORDNUNGSKONZEPT) PROGRAMM (RAUMORDNUNGSPROGRAMM) BERICHT (RAUMORDNUNGSBERICHT) RICHTPLAN NUTZUNGSPLAN KOORDINATION STRATEGIE RAUMFORSCHUNG Planungsinstrumente Städtebau BAC 1.5 Christian Salewski 30. Oktober 2009 Martin Lendi, Hans Elsasser: Raumplanung in der Schweiz, 3. Auflage, Verankerung der Planung in der Bundesverfassung 2 Zuständigkeitsebenen: Bund Kanton Gemeinde 3 Bundesgesetz über die Raumplanung 4 Planungsebene Bund: Sachpläne und Konzepte 5 Planungsebene Kanton: Richtplanung, Bau- und Planungsgesetz PBG 6 weitere Instrumente der Planung 1 Verankerung der Planung in der Bundesverfassung 7 Kommunale Ebene: Bau- und Nutzungsordnung BNO 8 Kommunale Bau- und Zonenordnung BZO 9 Modellvorhaben Projet Urbain Bundesverfassung / 2. Kapitel: Zuständigkeiten

2 Seite 2 BV Art.26 Eigentumsgarantie Bundesverfassung / 2. Kap.: Zuständigkeiten Bundesverfassung / 2. Kap.: Zuständigkeiten Bundesverfassung / 1. Kapitel: Grundrechte BFS/ARE Wandel der Bodennutzung Spreitenbach 1953/1990, aus: Marco Badilatti, Schweiz im Umbruch (1991) BFS/ARE Wandel der Bodennutzung BFS Wandel der Bodennutzung BFS, Verbrauch an Siedlungsfläche pro Person, (2007: 440m2 per capita)

3 Seite 3 Nationalplanung Bundesplanung = eidgenössische Raumplanung Kantonalplanung = kantonale Raumplanung Regionalplanung = regionale Raumplanung Ortsplanung = kommunale Raumplanung 2 Zuständigkeitsebenen : Bund Kanton Gemeinde Ansprüche an die Raumplanung Martin Lendi, Hans Elsasser: Raumplanung in der Schweiz, 3. Auflage, Planungs- & Baugesetze ca Bau- & Nutzungsordnungen Bund Kanton Gemeinde Schweiz 26 Kantone ca Gemeinden Drei Planungsebenen drei Planungsinstrumente 3 Bundesgesetz über die Raumplanung ARE Bericht über die Grundzüge der Raumordnung Schweiz 1996 ARE Bericht über die Grundzüge der Raumordnung Schweiz 1996

4 Seite 4 Art.1 Ziele Bund, Kantone und Gemeinden... sorgen dafür, dass der Boden haushälterisch genutzt wird. stimmen ihre raumwirksamen Tätigkeiten aufeinander ab. verwirklichen eine auf die erwünschte Entwicklung des Landes ausgerichtete Ordnung der Besiedlung. achten dabei auf die natürlichen Gegebenheiten, sowie auf die Bedürfnisse von Bevölkerung und Wirtschaft. Art.2 Planungspflicht Bund, Kantone und Gemeinden haben eine Raumplanungspflicht.... die Pflicht zur Abstimmung ihrer Planungen.... die Pflicht, den nachgeordneten Behörden einen angemessenen Ermessensspielraum zu belassen (Prinzip der Subsidiarität). Art.3 Planungsgrundsätze Art.3 Planungsgrundsätze «Die Landschaft ist zu schonen» «Die Siedlungen sind nach den Bedürfnissen der Bevölkerung zu gestalten und in ihrer Ausdehnung zu begrenzen...» «Für die öffentlichen oder im öffentlichen Interesse liegenden Bauten und Anlagen sind sachgerechte Standorte zu bestimmen» Art.4 Information und Mitwirkung Alle durch die Planung betroffenen Handlungsträger sollen während der Erarbeitung angehört werden. Diese Forderung ist eine Besonderheit der schweizerischen Raumplanung und gilt zusätzlich zur üblichen Wahrung der demokratischen Rechte (Instanzenweg, Referendumsrecht, Einsprachemöglichkeit);... zusätzlich zur Pflicht, die besonderen Rechte der Grundeigentümer zu berücksichtigen. Art.5 Ausgleich und Entschädigung ARE, Definition Gemeindetypen, 2008 ARE, Bauzonenstatistik Schweiz, 2008 ARE, Bauzonenstatistik Schweiz, 2008

5 ARE, Bauzonenstatistik Schweiz, 2008 ARE, Bauzonenstatistik Schweiz, 2008 Bundesamt für Raumentwicklung ARE, 4 Planungsebene Bund: Sachpläne und Konzepte Konzepte und Sachpläne Art. 13 Der Bund erarbeitet Grundlagen, um seine raumwirksamen Aufgaben erfüllen zu können; er erstellt die nötigen Konzepte und Sachpläne und stimmt sie aufeinander ab. Konzepte und Sachpläne sind die wichtigsten Raumplanungsinstrumente des Bundes. Sie werden in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen erarbeitet. Themen (Auswahl): Fruchtfolgeflächen AlpTransit (NEAT und Auswirkungen auf Bahninfrastruktur) Infrastruktur Luftfahrt Verkehr (GVK: Schiene, Strasse) Übertragungsleitungen usw. Konzepte und Sachpläne nach Art. 13 Stand: September 2008 Name Federführ. Stand der Bearbeitung Zeitraum der Entscheid Bemerkungen Bundesstelle Bearbeitung Bundesrat Sachplan Fruchtfolgeflächen (FFF) ARE, BLW Eine Vollzugshilfe ist im März 06 erschienen. Das ARE erarbeitet zur Zeit eine Übersicht der Geodaten FFF. Landschaftskonzept Schweiz (LKS) BAFU Reporting 2002 abgeschlossen; Bericht in Vorbereitung Sachplan Verkehr Strategie / Programm ARE Anpassung Versorgung Hartgestein ARE in Vorbereitung Ende 2008 Bereich Schiene/ÖV BAV in Bearbeitung ab zukünft. Entwicklung Bahnprojekte/ZEB - Teil AlpTransit BAV in parlamentarischer Beratung - Bereinigung Uri Bereinigung Uri Absichtserklärung Uri Bereich Strasse ASTRA in Bearbeitung ab 2007 neuer Netzbeschluss, Programm Bereich Luftfahrt (SIL) BAZL Engpassbeseitigung/PEB, Einzelprojekte - Teil I-IIIB Der Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt - Teil IIIC, 1. Serie (SIL) wird vorläufig in der bisherigen - Teil IIIC, 2. Serie Form weitergeführt. - Teil IIIC, 3. Serie Teil IIIC, 4. Serie Teil IIIC, 5. Serie Teil IIIC, 6. Serie in Bearbeitung ab Teil IIIC, Objektblatt Zürich-Kloten in Bearbeitung ab Teil IIIB6 Gebirgslandeplätze: - Konzeptioneller Teil ab Regionenw. Überprüfung der GLP(1. Teil VS Ost) in Bearbeitung ab Bund: Konzepte und Sachpläne Bund, Konzepte und Sachpläne Sachplan Übertragungsleitungen - Konzeptteil - Anpassung Strategienetze - Teil 1 Einzelprojekte - Mörel-Ulrichen - Mendrisio-Cagno (I) - Rapperswil-Ricken - Sils-Verderio - Teil 2 Einzelprojekte: - Chippis-Mörel - Tierfehd-Sool - Salvenach-Schiffenen/Litzistorf - Neyruz-Kleinbösingen - Kerzers-Neuchâtel BFE in Bearbeitung in Bearbeitung ab Quartal Sachplan Geologische Tiefenlager - Konzeptteil - Auswahl potenzielle Standortgebiete BFE vorgesehen ab Sachplan Rohrleitungen - Konzeptteil BFE in Vorbereitung ab 2007 offen Sachplan Militär - 1. Etappe - Anpassung/Gesamtrevision GS VBS in Bearbeitung Mitte 2009 basierend auf der Räumlichen Konzeption von Armee XXI Nationales Sportanlagenkonzept (NASAK) BASPO Kreditbotschaft angenommen Bund, Konzepte und Sachpläne Bund, Konzepte und Sachpläne ARE, Sachplan Verkehr, Teil Programm (2006) Das vorliegende Material dient allein internen Lehrzwecken. Jede (auch auszugsweise) Veröffentlichung, Vervielfältigung, Hosting oder Weitergabe, sowie artfremde Seite 5

6 Seite 6 Landschaftskonzept LEK (Beispiel Raumplanung) ARE Forum Raumkonzept Schweiz, laufende Studie zur Raumentwicklung 5 Planungsebene Kanton : Richtplanung, Bau- und Planungsgesetz (PBG) Entwurf Raumkonzept Schweiz Eine dynamische und solidarische Schweiz Juni 2008 Forum 1/09 Richtplanung: Zweck, Inhalt, Verfahren, Wirkung Richtpläne legen die (durch die Behörden) angestrebte räumliche Entwicklung dar und wie diese erreicht werden soll (Vorgehen). Richtpläne zwingen dazu, Zukunftsvorstellungen zu formulieren. Sie sollen allen Handlungsträgern als Orientierungshilfe dienen. Richtpläne stellen das zentrale Instrument der Raumplanung dar. Richtplanung erfolgt auf verschiedenen Ebenen: Die Kantone sind zur Richtplanung verpflichtet (). Regionale Richtplanung ist in vielen Kantonen gesetzlich vorgesehen. Einzelne Kantone kennen den Gemeinde-Richtplan (-Leitbild). Auch auf lokaler Ebene sind Richtpläne möglich (z.b. Stadtquartiere). Richtplanung Kantonale Richtplanung Kantonale Richtplanung

7 Ebenen der Richtplanung ZH Siedlung Landschaft Verkehr Versorgung, Entsorgung Öffentliche Bauten und Anlagen Abb. 1 - Erreichbarkeit der Zentren mit öffentlichen Verkehrsmitteln Abb. 2 - Zentrumsgebiete von kantonaler Bedeutung Abb. 3 - Ortsbilder von kantonaler Bedeutung Abb. 4 - Gebiete mit traditioneller Streubauweise Abb. 5 - Schwerpunktgebiete des Naturschutzes Abb. 5a - Landschafts-Schutzgebiete Abb. 6 - Landschafts-Förderungsgebiete Abb. 6a - Landschaftsverbindungen Abb. 6b - Freihaltegebiete Abb. 7 - Übergeordnetes Strassennetz und geplante Infrastrukturvorhaben Abb. 8 - Geplante Infrastrukturvorhaben im öffentlichen Verkehr und Korridore für... Abb. 8a - Interkantonal und kantonal bedeutende Fusswege und Radrouten Abb. 8b - Bestehende und geplante Anlagen für den Güterumschlag Abb. 9 - Gebiete für Materialgewinnung Abb Gebiete für rohrleitungsgebundene Energieträger Abb Deponiestandorte Abb Hochschulgebiet Zürich-Zentrum Richtplan Kanton Zürich, Ebenen und Abbildungen Richtplan Kanton Zürich, Karte Siedlung und Landschaft (Ausschnitt) Richtplan Kanton Zürich, Karte Siedlung und Landschaft Richtplan Kanton Zürich, Karte Verkehr (Ausschnitt) Richtplan Kanton Zürich, Legende zur Karte Verkehr Richtplan Kanton Zürich, Karte Versorgung, Entsorgung, öffentliche Bauten und Anlagen (Ausschnitt) Richtplan Kanton Zürich, Legende zur Karte Versorgung, Entsorgung, öffentliche Bauten und Anlagen Richtplan Kanton Zürich, Legende zur Karte Versorgung, Entsorgung, öffentliche Bauten und Anlagen Richtplan Kanton Zürich, Leitlinien der Entwicklung Das vorliegende Material dient allein internen Lehrzwecken. Jede (auch auszugsweise) Veröffentlichung, Vervielfältigung, Hosting oder Weitergabe, sowie artfremde Seite 7

8 Seite 8 6 weitere Instrumente der Planung Baulinien Baulinien Nutzungsplan 7 Kommunale Ebene : Bau- und Nutzungsordnung (BNO) - überträgt gesetzlich zulässige Nutzungsarten auf den Raum - Eigentumsbeschränkungen - parzellenscharf - grundeigentumsverbindlich - Karte + dazugehörige Vorschriften - Rahmennutzungsplan (Zonenplan) für das Gemeindegebiet - Sondernutzungspläne (Baulinien-, Überbauungs-, Gestaltungsplan usw.) für Teilräume Lärmschutzverordnung, Einstufung der Bauzonen nach Lärmempfindlichkeit Lärmempfindlichkeitsstufen Siedlung (Gemeinde Pratteln) Martin Lendi, Hans Elsasser: Raumplanung in der Schweiz, 3. Auflage, 1991 Kommunale Bau- und Nutzungsordnung Kommunale Bau- und Nutzungsordnung Kommunale Nutzungsplanung: Zonenplan

9 Seite 9 Definition Nutzungsmass: Überbauungsziffer (ÜZ) Ausnützungsziffer (AZ) Baumassenziffer (BMZ) Grünflächenziffer (GFZ) Verkehrsaufkommenziffer (VAZ) Nutzungsplanung Glatttal (Oerlikon, Schwamendingen, Wallisellen, Dübendorf) Kommunale Bau- und Nutzungsordnung Bauvorschriften / Messweisen Bauvorschriften / Messweisen Bauvorschriften / Messweisen Bauvorschriften / Messweisen Bauvorschriften / Messweisen Emmen Dorf, Planungs- und Baugesetz (PBG), Kanton Zürich: Bauvorschriften / Messweisen

10 Seite 10 Burkhalter + Sumi, Wohnüberbauung Wehrenbachhalde Zürich, Bauvorschriften / Messweisen Bauvorschriften / Messweisen Kommunale Bau- und Nutzungsordnung BNO Planung Dorfkern Meilen Wettbewerb Masterplan Revision Kernzonenplan Sonderbauvorschriften Amt für Städtebau der Stadt Zürich: Planungsinstrumente, 2005 Planung Dorfkern Meilen Ausgangslage (Orthophoto ) Nutzungskonzept Bebauung (Ausgangslage) Planung Dorfkern Meilen Modell Leitbild 1970 Planung Dorfkern Meilen Planung Dorfkern Meilen Städtebauliches Konzept nucleus / von Ballmoos Krucker Architekten, Ergebnis Wettbewerb 2003

11 Seite 11 Kommunale Bau- und Nutzungsordnung BNO Sondernutzungsplanung Quartierplan Festlegung Baufelder und Freiräume Mögliche Umsetzung Zonenplan vor der Planung Geltungsbereich der Sonderbauvorschriften Dorfkern Planung Dorfkern Meilen Planung Dorfkern Meilen Mutation Zonenplan Sondernutzungsplanung (nach Raumplanungs- und Baugesetz Kt. Basel-Landschaft) Sondernutzungsplanung (nach Raumplanungs- und Baugesetz Kt. Basel-Landschaft) Beispiel Sondernutzungsplanung (privater Quartierplan) Beispiel Sondernutzungsplanung Basis = Überbauungskonzept : (Vorprojekt) Beispiel Sondernutzungsplanung Festlegung Baubereiche und Nutzungsmass (BGF) Beispiel Sondernutzungsplanung Festlegung max. möglicher Höhenprofile

12 Seite 12 8 Kommunale Bau- und Zonenordnung BZO Zentrum Zürich Nord (Neu-Oerlikon) Städtebauwettbewerb Entwicklungsleitbild Sonderbauvorschriften Zürich-Oerlikon, Umnutzung brachliegender Industrieareale, Neubebauung ab 1998 Städtebaulicher Ideenwettbewerb Zürich-Oerlikon 1992, 1.Preis (Silva Ruoss, Cary Siress und Karen Schrader) Zentrum Zürich-Nord, Stand der Entwicklung März 2006 Wohn- und Geschäftshaus, Baumschlager und Eberle, Neu-Oerlikon, Zürich, Kommunale Bau- und Zonenordnung BZO Kooperative Entwicklungsplanung Zürich-West Zentrum Zürich-Nord, Oerliker Park, MFO Park Flugbild Zürich West

13 Seite 13 Planungszone Gebiet Zürich West Zürich West Stadtforum 1996/97 Zürich West, Aufbau der Planungorganisation Kommunale Bau- und Zonenordnung BZO Gestaltungsplan Stadtraum HB Zürich KCAP, Städtebauliches Konzept Stadtraum HB Zürich, 2005 Gestaltungsplan Stadtraum HB Zürich, 2006 Kommunale Bau- und Zonenordnung BZO Hochhausgebietsplan Zürich Projektwettbewerbe Stadtraum HB Zürich, Projekte Dudler / Rotzler&Krebs, 2006) Hochhausgebietsplan der BZO, Zürich (2001)

14 Hochhausprojekte Zürich-West (Tages-Anzeiger ) Das vorliegende Material dient allein internen Lehrzwecken. Jede (auch auszugsweise) Veröffentlichung, Vervielfältigung, Hosting oder Weitergabe, sowie artfremde Seite 14 MODELLVORHABEN AGGLOMERATIONSPOLITIK 1. GENERATION 9 Modellvorhaben Projet Urbain MODELLVORHABEN AGGLOMERATIONSPOLITIK 2. GENERATION 1 Aufbau einer grenzüberschreitenden Organisationsstruktur im Aareland als partizipativer Prozess 2 IBA Basel Lancierungsphase Basel 3 Castione - un polo di sviluppo per l'agglomerato di Bellinzona 4 Ein Bild der Region Bern 5 Bernplus - Stadt und Land gemeinsam 6 Le projet urbain, médiateur et levier de la solidarité territoriale transfrontalière 7 Malley: reconvertir une friche en ville 8 Definizione metodologica delle modalità di attuazione di un polo di svilupo strategico 9 Masterplan Agglostadt Luzern 10 Nachhaltige Quartierentwicklung Weststadt Solothurn 11 Starke Stadtregion Sursee 12 Agglomerationspark Limmattal Zürich, Baden 13 Interkantonales Städtenetz Bern Bern, Fribourg, Solothurn, Biel und Thun 14 Réseau des villes de l'arc jurassien - RVAJ ARE, Modellvorhaben Agglomerationspolitik Projekttypen Quartierentwicklung Umnutzung von Brachen Entwicklung periurbaner Quartiere Herausforderungen Soziale Dimension Wirtschaftliche Dimension Räumliche und städtebauliche Dimension Merkmale Verbesserung einer bestehenden Situation Prozessorientierter Ansatz Gesamtheitliches Herangehen Interdisziplinarität Offener Zeithorizont Offene Methode Mediation und Organisation Portal glow.das Glattal ARE, projet urbain, 3 Pilotprojekte Fritz Zollinger: Prinzip des Handels von Nutzungs- und Flächenzertifikaten, info.staedtebau@arch.ethz.ch Christian Salewski Mark Michaeli Professur für Architektur und Städtebau Prof. K.Christiaanse Institut für Städtebau Netzwerk Stadt und Landschaft HIL H 47 ETH Hönggerberg CH-8093 Zürich

KURZBEGRIFFE DER PLANUNG

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