1. Doppelte Unschärferelationen: Gesundheitsförderung und Qualität. 2. Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung - Status Quo

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1 Agenda 1. Doppelte Unschärferelationen: Gesundheitsförderung und Qualität 2. Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung - Status Quo 3. Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Wohin soll es gehen?

2 Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer

3 Gesundheit und Gesundheitsförderung Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Gebrechen. WHO-Verfassung (1948) Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (1986)

4 Determinanten von Gesundheit (Dahlgren & Whitehead, 1991)

5 Qualität Qualität ist die Bezeichnung einer wahrnehmbaren Zustandsform von Systemen und ihrer Merkmale, welche in einem bestimmten Zeitraum anhand bestimmter Eigenschaften des Systems in diesem Zustand definiert wird. Wikipedia Synonyme: Charakterzug, Eigenart, Eigenheit, Eigenschaft, Eigentümlichkeit, Kennzeichen, Merkmal, Spezifikum, Wesenszug, Attribut, Charakteristikum Güte, Klasse, Niveau, Wert Duden

6 Güte/Eigenheit der Gesundheitsförderung? d.h. Güte/Eigenheit eines Prozesses, der allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglicht und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigt. nach Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (1986) Doppelte Unschärferelation (Altgeld, 1998)

7 Handlungsebenen der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung (1986) Politisches Handeln, das Rahmenbedingungen schafft, z. B. durch Gesetze Lebenswelten, die Gesundheit fördern, z. B. am Arbeitsplatz, in der Schule, Nachbarschaft und Familie Persönliche Kompetenzen stärken Soziales gemeinschaftliches Handeln (Gemeinschaftsaktionen) Neuorientierung des professionellen Gesundheitshandelns (Klientenorientierung und Prävention)

8 Gesundheitsfördernde Settingarbeit Problemdefinitionen und Bedarfsbestimmungen in realen Lebenswelten (KiTa, Schule, Hochschule, Kommune, Quartier, Betrieb etc.) Partizipation aller relevanten Gruppen in der Lebenswelt, Prozessorientierung und integrierte Handlungskonzepte als Qualitätsmerkmale Kein bloßes Deponieren von Materialien, Programmen und Informationen in Lebenswelten!

9 Welche Gesundheitsfördernden Settings wurden bislang entwickelt? Durch die WHO: Gesunde Stadt Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Schule Gesundheitsfördernde Krankenhäuser Gesunde Region Gesundheitsfördernde Hochschulen Gefängnisse In anderen Kontexten: Gesundheitsfördernde KiTa Quartier Pflegeheime Sportvereine

10 Aufbau von Strukturen und Veränderungen im Schulleben Gestaltung von Schulleben: Stärkere Partizipation von Schülern und Schülerinnen Räumliche Veränderungen Veränderungen im Miteinander Schaffung von mehr Öffentlichkeit im Umfeld (Medienarbeit, Forderungen an Schulträger etc.) Ausbau gesundheitsbezogener Aktivtäten Ernährung und Bewegungsangebote Sucht- und Gewaltprävention Lärmreduktion, Hygiene und Sicherheit Psychische Gesundheit, Stressbewältigung und Entspannung Verbesserung des Schulklimas Mehr Verantwortlichkeit aller für ein gelingendes Schulleben Schulprofile Lehrergesundheit

11 Lehrergesundheit als Topthema der gll-phase 7 Nutzung der 2. Pause zur Erholung, d.h. störungsfreie Organisation Gemeinsamer Start des Kollegiums in das neue Schuljahr mit einem Wohlfühltag Rotierende Sitzordnung Einrichtung von nutzbaren, abgetrennten Arbeitsplätzen für Lehrkräfte in der Schule Ruherückzugsraum für Lehrkräfte Regelmäßige, wöchentliche Dienstbesprechungen mit Protokollbuch Workshop für Lehrkräfte Umgang mit Burnout und Stress

12 Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung - Status Quo

13 Qualitätsinstrumente in der Gesundheitsförderungsarbeit Evaluationstools Gemeindenahe Gesundheitsförderung Zielerreichungsskalen (Goal-Attainment-Scaling) Good-Practice-Kriterien KEQ Kapazitätsentwicklung im Quartier Partizipative Qualitätsentwicklung QIP Qualität in der Prävention QUIG Qualitätszirkel in der Gesundheitsförderung und Prävention Quint-essenz Selbstevaluation

14 Good Practice - zwölf Kriterien Guter Praxis (BZgA, 2007)

15 Andere, besser verankerte Qualitätsanforderungen Gesetzliche Regelungen, z.b. Sozialgesetzbücher Landesbildungspläne ISO-Normen Auflagen im Rahmen von Förderrichtlinien (auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Qualitätsstandards, Leitlinien und QM-Systeme von Fachgesellschaften, Berufsverbänden oder Einrichtungsträgern, z.b. Wohlfahrtsverbänden

16 3. Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Wohin soll es gehen?

17 Präventionsgesetzgebung, die nächste Runde Die Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger sowie der Länder und Kommunen werden über verpflichtende Rahmenvereinbarungen analog der Regelungen zur Förderung der Zahngesundheit ( 21 SGB V) und von Schutzimpfungen ( 20d Abs. 3 SGB V) auf Landesebene verbessert. Dabei sind bundesweit einheitliche Gesundheitsziele und Vorgaben zur Qualität und Evaluation zu berücksichtigen. Länderpräventionsansätze werden einbezogen Ärzteschaft, GKV, kommunale Spitzenverbände und Länder?

18 Transfer von Qualitätssicherungsverfahren in Lebenswelten QS-Verfahren (Handreichung) Gesetze Qualitätsroutinen Kommunale Strukturen 14 Länder: Bestandsaufnahme Befragung Fokusgruppen Landeskonferenzen Netzwerkbildung (Kompetenznetzwerke) Schwerpunkt Setting QS-Verfahren Verbände (BVPG) (MHH/BBI) Online-Transferkonzept (GBB) Multiplikatorenkonzept (Uni Bielefeld) Prozessevaluation Netzwerkbildung Gesamt- (LVG&AFS) Geschäftsstelle (BZgA) Koordination Länder koordination

19 Transfer von Qualitätssicherungsverfahren in Lebenswelten Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Gesamtsteuerung BZgA Länderaktivitäten Projektplanung Fokusgruppen Regionalkonferenzen Steuerung (LVG & AFS) Länderübergreifende aktivitäten Projektplanung Multiplikatorenkonzept (Uni Bielefeld) Handbuch (MHH) IB4 Mitgliederbefragung (BVPG) Praxisdatenbank (GBB) Bundeskonferenz

20 Aktivitäten der Landesvereinigungen Settings und Themen Schule, Quartier, Präventionskette Auswahl Komunale Gesundheitskonferenzen Frühe Hilfen, Kita & Übergänge Stadtteilzentren, Nachbarschaftshäuser: Gesundheitsförderung für Ältere Quartier, Migration 20

21 Erste Ergebnisse der Gruppendiskussionen Schule (Niedersachsen) Schulen sehen QE als ganzheitlichen Schulentwicklungsprozess Fokus auf Gesundheit von Lehrenden Schulinterne Kapazitäten für QE statt externer Beratung gewünscht Quartier (Niedersachsen & Bremen) QE-Vorgaben häufig zu statisch für den Projektalltag Mangel an niedrigschwelligen Instrumenten Beratung bei Instrumentenauswahl gewünscht Migration (Bremen) Erst Etablierung von Gesundheitsförderung, dann QE Instrumente passen nicht zu bedarfsorientierten Ansätzen Beziehungsarbeit in Projektförderung wenig berücksichtigt 21

22 Ausgabe 84 September 2014 Download:

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Thomas Altgeld Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Fenskeweg Hannover Tel.: +49 (0)511 / thomas.altgeld@gesundheit-nds.de

24 BACKUP

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