Das Intensivpraktikum an der LMU

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1 Das Intensivpraktikum an der LMU Einführungsveranstaltung für Studierende der Lehrämter an Grund- und Mittelschulen Selbstbestimmungstheorie nach Deci & Ryan: Autonomie Vielfältige Wahlmöglichkeiten Offene Lernformen Schülermitbestimmung Selbstverantwortung stärken (z. B. Klassenkonferenzen) 1

2 Kompetenz: Könnenserfahrungen Neue Fehlerkultur Beurteilungsfreie Zonen Selbstverantwortung für Lernprozesse (z. B. Arbeit mit Portfolios, Selbstbeurteilung) Differenzierung als fundierendes Unterrichtsprinzip Soziale Nähe Ich bin nicht allein Warmes Klima Mobbing wahrnehmen und unterbinden Kooperatives, kokonstruktives Lernen Schule als Lebensraum gestalten Konfliktlösungsstrategien Frühjahrsblock: 1 mal ganzen Tag unterrichten Eine Unterrichtssequenz selbst planen und evaluieren Insgesamt: ca. 30 Unterrichtsversuche Unterrichtsreflexion An jedem Praktikumstag Reflexionsgespräch (Block: 3 x wöchentlich) Themen: Eigene Unterrichtsversuche: dabei jeweils Fokus auf eine konkrete Kompetenz; Verwendung der Beobachtungsbögen aus den Handreichungen; 30 Bögen sind Pflicht 2

3 3

4 Unterrichtsreflexion Themen: Eigene Unterrichtsversuche Unterricht der Lehrkraft Belastungen im Lehrerberuf Erziehungsmethoden, Sanktionen, Materialanalyse Fallbeispiele Beurteilungsformen Referendariat,. 1. Festlegung auf SchülerIn bis Anfang November 2. Fördergebiet einschränken (Nov.) 3. SchülerIn intensiv begleiten 4. Ziel fokussieren (sehr klein!) 5. Fördermaßnahme durchführen (Frühjahrsblock) 1. Im Unterricht 2. Parallel dazu 6. Erfolg: Neg. Selbstkonzept verändert sich 7. Andere Förderungen möglich, aber kein mehrfacher Wechsel! 8. Handreichungen S. 14 / 15! 2. Unterrichtsreflexipon Klassiker : Kurzvortrag bei einem Elternabend Organisation eines Wandertages, einer Lesenacht, eines tollen Tages Beitrag zu Schulfest Mitwirkung bei Beratungsgesprächen Teilnahme an Teamsitzungen 2. Fördermaßnahme 3. Schullebensveranstaltung 4. Lernzielformulierungen 5. Organisatorisches 6. Fragen? 4

5 Formulierung von Lernzielen Lernziele benennen die gewünschte Kompetenz, also die Veränderung des Wissens, Könnens, der Meinung oder Haltung beim Schüler. Dazu wird i.d.r. auch ein Lerninhalt angegeben Komponenten von Lernzielen Inhaltskomponente Verhaltenskomponente Die Lebensweise von Kindern in oder aus anderen Ländern und Kulturen erkunden Die Schüler erfahren die räumliche Darstellung als Ausdrucksmittel unserer gegenständlichen Welt. Die Schüler planen und schreiben erzählende und Sachbezogene Texte. Unterscheidung von Lernzielen Abstraktionsniveau: Richtziele ( Präambelziele ) Musik bewusst hören lernen Grobziele (meist: Stundenziele) Die Moldau von F. Smetana als Beispiel für Programmmusik kennen lernen Feinziele (Unterrichtsschritte) Die Bauernhochzeit (Moldau) szenisch umsetzen Unterscheidung von Lernzielen Kompetenzbereiche ( Kopf, Herz, Hand Gemeinschaft): Kognitive (Kopf) Affektive (Herz) Pragmatische / motorische (Hand) Soziale (Gemeinschaft) Unterscheidung von Lernzielen operationalisierte Lernziele: 1. Genaue Angabe des erwünschten Endverhaltens, anhand dessen die Zielerreichung nachgewiesen werden kann 2. der Bedingungen (Hilfsmittel, Sozialform, Zeit, ), 3. des Beurteilungsschlüssels offene (nicht operationalisierbare) Lernziele v. a. affektive und soziale LZ sind nicht sinnvoll operationalisierbar Richt- und Grobziele? Operationalisierung von Lernzielen Beispiel: Die Schüler sollen abstrakte Substantive erkennen. Schritt 1: Angabe des beobachtbaren Endverhaltens Die Schüler sollen abstrakte Substantive erkennen und farbig markieren. Schritt 2: Angabe der Bedingungen Die Schüler sollen im gegebenen Text Der Teufel auf dem Petersturm in Partnerarbeit in 10 Minuten abstrakte Substantive erkennen und farbig markieren. Schritt 3: Angabe des Beurteilungsschlüssels Die Schüler sollen im gegebenen Text Der Teufel auf dem Petersturm in Partnerarbeit in 10 Minuten mindestens 10 der 15 enthaltenen abstrakten Substantive erkennen und farbig markieren. 5

6 Lernziele? 1. Die Schüler sollen Haustiere den beiden Kategorien Heimtiere und Nutztiere zuordnen können. 2. Die Schüler zur Mitarbeit animieren 3. Die Alpen: Aufbau und geologische Struktur 4. Funktionsweise eines thermischen Kraftwerks kennen lernen. 5. Renaissance: Wesentliche Stilmerkmale anhand bedeutender Baudenkmäler in Florenz erkennen und beschreiben können Lernziele? 6. Tiere, unsere Freunde 7. Wiederholung der Inhalte der letzten beiden Stunden. 8. Die Schüler sollen in Partnerarbeit im gegebenen Text in fünf Minuten mindestens 5 Substantive im Akkusativ erkennen und farbig markieren. 9. Leben in Teichen und Seen 10. Musik kann verschiedene Funktionen erfüllen 11. Angemessen über Sexualität sprechen Lernziele? 12. Gemeinschaft erleben 13. Im Unterricht möglichst alle Sinne ansprechen und polysensorisches Lernen ermöglichen 14. Ausschneiden von Bildern aus verschiedenen Illustrierten, aufkleben auf das Plakat. 15. Die Sage vom Lauterfresser lesen und in eigenen Worten wiedergeben können 16. Die Schüler sollen auf einer thematischen Karte (Niederschläge in Europa) aride und humide Zonen auffinden und die Regionen auf einer topografischen Karte zeigen sowie benennen können. Lernziele? 17. Die Schüler besprechen das Gedicht Der Panther von Rainer Maria Rilke in Partnerarbeit. 18. Geometrie: Regelmäßige und unregelmäßige Vierecke 19. Sagen aus Südtirol 20. Die Schüler sollen ihr mathematisches Wissen erweitern. 21. Ethische und religiöse Werte unserer Heimat 21. Kommunikative Kompetenz entwickeln. 22. Freude an der Musik Johann Sebastian Bachs empfinden. Lernziele? 23. Analyse von Filmmusik und Werbung. 24. Konzertbesuch (schülergerecht) 25. Zum Denken erzogen werden 26. Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten erwerben 27. Konzentration und Aufmerksamkeit trainieren 28. Die Addition sicher beherrschen 29. Sich an Regeln halten 6

7 Meldung bis Ende Nov. möglich. Fachangabe! Bitte möglichst nicht M wählen (Platzproblem) Formular liegt der Lehrkraft vor. Erweiterung zum IP nur möglich, wenn Einführung pd, Einführung IP und Reflexionssitzung besucht wurde Überschneidungen vermieden werden (Kenia-Praktikum B, Sportwoche, Basisqualifikation, ) Anmeldung Reflexionssitzung! In die Reflexionssitzung unbedingt mitbringen: Stundenliste Reflexionsbögen (Selbstreflexion und / oder Fremdreflexion) Begleitkurs SoSe: Über LSF anmelden! Dokumentation jeder gehaltenen Stunde auf Formblatt Unterschriftslisten! Überbrückung des Frühjahrslochs empfohlen Änderungsmeldung! Alleine in der Klasse? Andere Klassen? Unterschrift pd ab März 2018 Unterschrift sf bzw. zs ab Juli 2018 Abschlussgespräch! Zertifikat: Im WS mit 2 Rückmeldebögen ins PA kommen 7

8 Leitfaden bis Herbst 18 (außer: 5. Semester) ZSePra? Im Frühjahr 2018 möglich Mail dazu im Dezember 17 beachten! Betreuung im IP? Mail an Frau Benker 8

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