ISO Energie Managementsysteme - Ein Thema für den Qualitätsmanager?
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- Gottlob Schräder
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1 26. GLT Anwendertagung / Wuppertal, den 28. September 2012 ISO Energie Managementsysteme - Ein Thema für den Qualitätsmanager? Karl Heinz Belser Regionalleiter Systemgeschäft 1 1
2 Agenda ISO Energie Managementsysteme Zur Person Kurzinformationen Johnson Controls Energieproduktivität unserer Volkswirtschaft in Deutschland Historische Entwicklung DIN EN zur ISO DIN EN Vergleich DIN EN zu ISO DIN EN ISO Managementsysteme allgemein Zielgruppe für Energiemanagementsysteme ISO Energiemanagementsysteme ISO Ziele Energiemanagementsysteme ISO Betriebsorganisation Energiemanagementsysteme ISO Infrastruktur Zusammenfassung 2
3 Zur Person Jahrgang 1959 Dipl.Ing. (FH) Versorgungstechnik HS Esslingen 1987 Spezialisierung auf DDC/GA mit der Diplomarbeit Preisträger Baelz Stiftung für Regelungstechnik Mitarbeiter der Firma Honeywell heute Mitarbeiter der Firma Johnson Controls Funktion: Regionalleiter it Systemgeschäft West / Prokurist Vorstandsmitglied BACnet Interest Groupe Europe e.v. Vorstandsmitglied d im VDMA-AMG AMG und Leiter des technischen h Ausschuss Vorstandsmitglied im VDI TGA Stuttgart (VDI Mitglied seit 1984) Aktiv in der AGI Arbeitsgemeinschaft Industriebau 3
4 Kurzinformationen Johnson Controls gegründet 1885 präsent in 125 Ländern der Erde Niederlassungen Mitarbeiter Umsatz 40,8 Mrd US$ im Jahr % 37 % BUILDING EFFICIENCY - Gebäudeautomation - Kältetechnik - Gebäudetechnik - Dienstleistungen rund ums Gebäude - Immobilienverwaltung - Energiedienstleistungen 40,8 Mrd US$ In 2011 AUTOMOTIVE EXPERIENCE - Autositze - RECARO Autositze - Cockpits - Autoinnenausstattungen Auf Platz 76 der 500 größten Unternehmen weltweit (Fortune 500 Ranking 2011 ) 14 % POWER SOLUTIONS -Batterien für die Fahrzeugindustrie - USV Anlagen - Hybrid-Lösungen 4
5 Energieproduktivität unserer Volkswirtschaft Deutschland alle Bundesländer Die Energieproduktivität wird ausgedrückt als das Verhältnis vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Primärenergieverbrauch (BIP/PEV). Je mehr volkswirtschaftliche Gesamtleistung (BIP) aus einer Einheit eingesetzter Primärenergie erwirtschaftet wird, umso effizienter geht diese Volkswirtschaft mit Energie um. 5
6 Historische Entwicklung von der DIN EN zur ISO Im Juli 2009 wurde die DIN EN als Norm in Europa durch die CEN eingeführt Seit 2007 gab es Initiativen durch die United Nations Industrial Development Organization (UNIDO) andere Länder für eine ISO Initiative Energy Management zu gewinnen Ab Februar 2008 wurde auf die Initiative von 25 Ländern das ISO Project Committee 242 gebildet, um einen internationalen Standard für Energy Management zu formulieren Im Juli 2011 wurde die ISO als Weltnorm durch die ISO freigegeben Im Dezember 2011 wurde für Europa die DIN EN zurückgezogen und durch die DIN EN ISO ersetzt 6
7 Vergleich ISO zu EN Quelle: DQS 7
8 Vergleich ISO zu EN Quelle: DQS 8
9 Vergleich ISO zu EN Quelle: DQS 9
10 ISO Managementsysteme Die Struktur der ISO entspricht im Aufbau der Struktur der anderen bereits früher eingeführten ISO Managementsystemen ISO 9001 (Qualitätsmanagementsysteme) ISO (Umweltmanagementsysteme) P lan D o C heck A ct 10
11 Zielgruppen für Energiemanagementsysteme ISO Energiemanagementsysteme (EnMS) nach ISO können auf freiwilliger Basis von Betrieben jeder Art und Größe eingeführt werden. In vielen Betrieben fehlt es an spezifischen Erkenntnissen wie die Energieströme in den Liegenschaften verlaufen und wie sie sich nach den Nutzern aufteilen. Oft fehlt es an Vergleichswerten, um quantifizierbare Aussagen ableiten zu können, um Entscheidungen zu treffen. Manche Unternehmen benötigen ein zertifiziertes EnMS um die eigenen Nachhaltigkeitsaussagen gegenüber der Börse und den Aktionären unter Beweis zu stellen. Energieintensive Unternehmen können sich mit einem zertifizierten EnMS einen Teil der EEG Ausgleichsabgabe beim Strombezug sparen, ab 2013 Pflicht! Bei allen Unternehmen, die ein Energiemanagementsysteme (EnMS) einführen, können nachhaltig Energie und Kosten eingespart werden. 11
12 ISO DIN EN Inhaltübersicht 12
13 Einführung eines Energiemanagement Systems Verantwortung des Managements Das Top-Management übernimmt die Verantwortung für den Erfolg aller Management- systeme im Betrieb, so auch für das Energiemanagementsystem nach ISO Das Top-Management legt die Energiepolitik für den Betrieb fest. Das Top- Management ernennt einen Managementbeauftragten und sorgt für die Ressourcen an Personal (Energiemanagement-Team) und technischer Infrastruktur (Zähler-/Gebäudemanagement System). Dies wird in der Regel der Qualitäts- und nicht der Facility Manager sein! Das Top-Management kommuniziert die Bedeutung des Energiemanagements in die Organisation zu allen Mitarbeitern. Das Top Management legt die energiebezogene Leistung in der Langfristplanung fest und definiert strategische und operative Energieziele. Das Top Management sorgt für regelmäßige g Überprüfung der Ergebnisse in den Management-Reviews. 13
14 Einführung eines Energiemanagement Systems Verantwortung des Managementbeauftragten Aufbau des Energiemanagementsystems gemäß den Anforderungen der Norm Identifizierung i von Personen und Aufbau des Energiemanagement Teams Festlegung der Verantwortlichkeiten und Befugnisse für das Energiemanagement Einführung des EnMS in den Betrieb Durchführung des Berichtswesens an das Top Management und die beteiligten Fachabteilungen Information an alle Mitarbeiter über die Energiepolitik und die strategischen Energieziele des Unternehmens Wer ist der Managementbeauftragte der Geschäftsleitung? Der Qualitätsmanager oder der Facilitymanager? 14
15 Einführung eines Energiemanagement Systems Festlegung der Energiepolitik - Zielsetzung des Unternehmens Die Energiepolitik formuliert die Verpflichtung der Organisation zur Erreichung einer Verbesserung der energiebezogenen Leistung. Die politische Leitlinie zum Thema Energie wird vom Top-Management definiert. Es muss sichergestellt werden: Die Angemessenheit des Aufwandes nach Art und Umfang des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs der Organisation. Die Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung der energiebezogenen Leistung. Die Verpflichtung zur Sicherstellung der Verfügbarkeit von Informationen sowie der Ressourcen die zur Erreichung der strategischen und operativen Ziele notwendig sind. Die Verpflichtung zur Einhaltung aller geltenden gesetzlichen Anforderungen und anderen, durch die Organisation eingegangenen Anforderungen bezüglich des Energieeinsatzes, des Energieverbrauches und der Energieeffizienz. Die Rahmenbedingungen für die Festlegung und Überprüfung strategischer und operativer Energieziele. Die Prioritätenfestlegung für den Erwerb energieeffizienter Produkte und Dienstleistungen zur Verbesserung der energiebezogenen Leistung. Über alle Ebenen hinweg eine organisierte Dokumentation und Kommunikation. Die periodische Überprüfung und Aktualisierung nach Bedarf. 15
16 Einführung eines Energiemanagement Systems Durchführung der Energieplanung Überprüfung der Aktivitäten im Unternehmen, welche die energiebezogene Leistung beeinflussen Energetische Bewertung. Ermittlung der Energiequellen und Bewertung des bisherigen und aktuellen Energieeinsatzes und -verbrauchs. Abschätzung des zukünftigen Energieeinsatzes und -verbrauchs. Identifizierung der Bereiche mit wesentlichen Energieverbräuchen Beschreibung der Anlagen/Prozesse sowie Personen mit Einfluss auf den Energieverbrauch Identifizierung anderer Variablen für den Energieverbrauch Durchführung der erstmaligen energetischen Bewertung ist die energetische Ausgangsbasis. g Einführung von Energieleistungskennzahlen (EnPI, von engl. energy performance indicator) Definiton von Energiezielen Ableitung von Aktionsplänen 16
17 Einführung eines Energiemanagement Systems Umsetzung im Betrieb Fähigkeit, Schulung und Bewusstsein: Definition der Zielgruppen für die Schulung und der Schulungsinhalte Kommunikation: Information und Einbeziehung aller Mitarbeiter in die strategische Ausrichtung des Unternehmens zum Thema Energie Dokumentation und Lenkung der Dokumente: Wie im Qualitätsmanagement festgelegt Ablauflenkung: Ermittlung aller Tätigkeitsfelder (einschl. Instandhaltung), die mit wesentlichen Energieeinsatzbereichen in Verbindung stehen. Planung der Arbeitsschritte und Prozesse gemäß dem Energiemanagementsystem g Auslegung: Beachtung der energetischen Zielsetzungen bei Neuinstallationen oder Modernsierung von Anlagen und anderer Infrastruktur. Ermittlung von Energieeffizienz- kennwerten Beschaffung: Einkauf von Produkten und Dienstleistungen unter Berücksichtigung von deren Auswirkungen auf die Energieziele des Unternehmens 17
18 Einführung eines Energiemanagement Systems Management Review Periodische Bewertung des Managementsystem auf Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit. Vorstellung der Ergebnisse der Audits, der energiebezogenen Leistung und den ermittelten Kennzahlen. Vorstellung der Bewertung der Einhaltung gesetzlicher und anderer Anforderungen und der Zielerreichung. Das Ergebnis des Management-Review enthält die Entscheidungen von gegebenenfalls notwendigen Änderungen der Energiepolitik, neue/geänderte strategische und operative Ziele und/oder der Energieleistungskennzahlen sowie zu notwendigen Ressourcen. 18
19 Voraussetzungen für die Begrenzung der EEG Umlage Vorteil für stromintensive Unternehmen Stromverbrauch von mehr als 1 GWh (bislang 10 GWh) an einer Abnahmestelle im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr vor Antragstellung Stromkosten von mehr als 14 Prozent (bislang 15%) bezogen auf die Bruttowertschöpfung des Unternehmens Zertifizierung i des Energieverbrauchs und der Verringerungspotenziale durch Einführung eines Energiemanagementsystems gemäß ISO Antrag an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Einhaltung der Antragsfrist zum 30. Juni 2012 mit sämtlichen Unterlagen Stand 9. März 2012 Begrenzung der EEG-Umlage von 3,592 ct/kwh z.b. auf 0,050 ct/kwh 19
20 Der EEG Ausgleichsmechanismus Die EEG-Umlage für das jeweils folgende Jahr wird von den vier deutschen ÜNB ermittelt und jeweils bis zum 15. Oktober für das Folgejahr veröffentlicht. Sie beträgt für das Jahr ,592 ct / kwh. Die sich aus der EEG-Umlage ergebenden Belastungen stellen für Unternehmen, insbesondere für stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes, eine erhebliche Kostenbelastung dar. Aus diesem Grund erfolgt die Begrenzung des BAFA nach 40 Satz 2, um die Stromkosten dieser Unternehmen zu senken und so ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, soweit hierdurch die Ziele des Gesetzes nicht gefährdet werden und die Begrenzung mit den Interessen der Gesamtheit der Stromverbraucher vereinbar ist. So wird die EEG - Umlagenbelastung der von diesen Letztverbraucher ggf. zu zahlende EEG-Umlage begrenzt. Anstelle der vertraglichen Höhe können die Begünstigten eine entsprechend niedrigere EEG-Umlage abnehmen. Hierdurch sinken die Strombezugskosten der begünstigten Unternehmen. 20
21 Vorteile für den Betrieb durch Einführung eines EnMS Unterstützung bei dem Aufbau von Systemen und Prozessen zur Energieeffizienz Spürbare Einsparungen von Kosten durch Energieeffizienz i Erhöhung der Produktivität durch optimalere Nutzung von technischen Möglichkeiten und positiver Beeinflussung von Mitarbeiterverhalten Durch nachhaltiges Wirtschaften Steigerung des Umweltschutzes Klar formulierte Ziele verbessern die Außendarstellung des Unternehmens Erstellung einer Basis zur Einhaltung gesetzlicher und behördlicher Vorgaben Identifizierung von Optimierungspotential im Unternehmen Beschreiten neuer Wege in der Energieeinsparung durch zielgerichtete Förderung von Innovationen 21
22 Ergebnisse der ISO Diese Ergebnisse erreichen Sie mit der ISO Systematische Verbesserung der Energieeffizienz Einrichtung, Implementierung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Energiemanagementsystems Sicherstellung der Konformität mit Ihrer Energiepolitik Kommunikation der Konformität an interessierte Kreise (Außendarstellung) Basis einer Selbstbewertung und Selbstbestätigung der Konformität mit der Norm Möglichkeit einer Zertifizierung 22
23 Wie sieht die Infrastruktur für Energiemanagement Systeme aus? Integriert oder separiert??? - Proprietäre Systeme? - Zusätzliche Bus-Infrastrukur - Keine Interaktion mit der TGA Automation Gewerkeübergreifende Automatisierung der gesamten Technischen Gebäudeausrüstung und interaktive Einbindung der Zählwerterfassung in die Gebäudeautomation. 23
24 Ein integriertes Gebäudeautomationssystem ist die umfassende Infrastruktur für ein erfolgreiches Energiemanagement Informationsquellen Intern und extern Gebäudeleittechnik Automationsstationen ti t ti mit BACnet Protokoll TGA Anlagentechnik mit dezentralen Netzanalysegeräte in jedem Einspeisefeld 24
25 Infrastruktur für Energiemanagement Systeme Das integrierte Zählerkonzept Gebäudeleittechnik Energiemonitoring/Energiecontrolling Automationsstationen Anlagentechnik mit dezentraler Zählwerterfassung 25
26 Infrastruktur für Energiemanagement Systeme Das integrierte Zählerkonzept Informationsliste für die GLT Displayanzeige am Shlt Schaltschrankh Ablösung von bis zu 4 Zeigerinstrumenten Informationsliste für Übertragung zur Gebäudeleittechnik 26
27 Infrastruktur für Energiemanagement Systeme Das integrierte Zählerkonzept / Standard GLT Grafik Anzeige Ausgleichsstrom Bei asymmetrischer Belastung L1,L2,L3 27
28 Zusammenfassung Mit der im Dez in Kraft getretenen Norm ISO werden weltweit einheitliche Kriterien für ein Managementsystem aufgestellt, das die rationelle Energieverwendung in Betrieben jeder Art und Größe sicherstellen soll. Die ISO beschreibt die Anforderungen, die Unternehmen in die Lage versetzen soll den Energieverbrauch systematisch zu erfassen, zu verstehen und durch Massnahmen kontinuierlich zu reduzieren. Von der Ausrichtung her ein klassisches ISO Managementsystem, t wird es in den Betrieben einerseits die Kompetenzen der eingeführten Beauftragten für Qualitäts- und Umweltmanagement und andererseits die Kompetenzen des Facilitymanagements berühren. Für energieintensive Betriebe ergibt sich eine Kosteneinsparung im Bereich der EEG Umlagen zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Eine integrierte Gebäudeautomation ist die umfassende technische Infrastruktur für ein erfolgreiches Energiemanagement 28
29 Gerne stehe ich Ihnen für Fragen zur Verfügung Fragen? 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Karl Heinz Belser Regionalleiter Systeme West Prokurist JOHNSON CONTROLS Systems und Service GmbH Schockenriedstrasse Stuttgart Telefon Telefax Mobil
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