4 Ein wenig analytische Geometrie. 4.1 Einige Grundgebilde der projektiven Geometrie Geraden in homogenen Koordinaten
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- Jutta Claudia Heintze
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1 4 Ein wenig analytische Geometrie 4.1 Einige Grundgebilde der projektiven Geometrie Geraden in homogenen Koordinaten (a) Im Raum/Ebene in Parameterform Siehe Figur a (ohne X g = P Q) P ( p), Q( q) verschiedene Punkte p, q linear unabhängig (l.u.) Parameterdarstellung von P Q =: g g : x = u p + v q mit (u, v) R 2 \ {(0, 0)} u = 0 liefert Q v = 0 liefert P Division durch u und v u =: v : liefert g \ {Q}. x = p + v q mit v R Division durch v liefert g \ {P }. Wenn Q ein Fernpunkt ist, liefert Division durch u die übliche Parameterdarstellung in affinen Koordinaten: 1
2 1 x 1 x 2 x 3 = 1 p 1 p 2 p 3 + v 0 q 1 q 2 q 3 (b) In der Ebene in Koordinatendarstellung Gleichung einer Geraden in affinen Koordinaten: a 1 x + a 2 y + a 0 = 0 (a 1, a 2 ) (0, 0) In homogenen Koordinaten: x = x 1, y = x 2 a 1 x 1 + a 2 x 2 + a 0 = 0 a 0 + a 1 x 1 + a 2 x 2 = 0 ( ) (*) ist die Gleichung einer Geraden in P 2 in homogenen Koordinaten. Für (a 1, a 2 ) = (0, 0) und a 0 0 liefert (*) die Ferngerade = 0. (In affinen Koordinaten ausgeschlossen) Für eigentliche Geraden ist (a 1, a 2 ) (0, 0) und es gilt: (0, a 2, a 1 ) ist Fernpunkt der Gerade. Siehe Figuren a, b, c (Zusammenfassung d) 2
3 Beobachtung: (*) ist symmetrisch in a und x. { } a Für festes ist (*) die x Gleichung { für die Menge } der Punkte auf einer Geraden. Geraden durch einen Punkt { } a ist homogener Koordinatenvektor x { } r Geraden eine. s Punktes Damit hat man zwei bijektive Abbildungen: Punkte eines P 2 homogene Koordinatenvektoren aus dem R 3 Geraden eines P 2 Die Menge der Geraden einer projektiv abgeschlossenen euklidischen Ebene P 2 bildet selbst eine projektiv abgeschlossene euklidische Ebene, die zu P 2 duale Ebene ˆP 2. 3
4 (Der Ferngeraden x x 2 = 0 entspricht dabei der Koordinatenursprung (1, 0, 0) eines kartesischen KS.) Tafelskizzen: Figur e Seien a, b Koordinatenvektoren zweier Geraden. Dann ist a T x = 0, b T x = 0 ein lineares Gleichungssystem (LGS) für deren Schnittpunkt X( x). Seien x, y Koordinatenvektoren zweier Punkte. Dann ist a T x = 0, a T y = 0 ein LGS für deren Vebindungsgerade g( a). Dualitätsprinzip der ebenen projektiven Geometrie: Ist A eine allgemeingültige Aussage in P 2, in der Punkte, Geraden, Verbinden von Punkten, Schneiden von Geraden und keine weiteren Operationen vorkommen, so erhält man aus A eine dazu duale Aussage Â, inden man ersetzt: 4
5 A Punkt Gerade verbinden schneiden  Gerade Punkt schneiden verbinden  braucht nicht mehr eigens bewiesen zu werden. Beispiel: Definition der harmonischen Lage von vier Geraden durch einen Punkt: Erinnerung: Geg.: ebenes Vierseit P QRS mit den Seiten p := P Q, q := QR, r := RS, s := SP Schnittpunkte der Gegenseiten p r =: {A}, q s =: {B} Schnittpunkte von AB mit den Diagonalen AB QS =: {C}, AB P R =: {D} Dann heißen die vier Punkte A, B, C, D (in dieser Reihenfolge) in harmonischer Lage. 5
6 Tafelskizze: Figur f-duale Harmonische Lage Dual dazu: Geg.: ebenes Viereck pqrs mit den Ecken P := pq, Q := qr, R := rs, S := sp Verbindungsgeraden der Gegenecken P R =: a, QS =: b Verbindungsgerade von ab mit den Schnittpunkten der Gegenseiten (ab)(qs) =: c, (ab)(pr) =: d Dann heißen die vier Geraden a, b, c, d (in dieser Reihenfolge) in harmonischer Lage. Konstruktion der vierten harmonischen Geraden d zu drei gegebenen Geraden a, b, c: 6
7 .. Diese (alte) Figur wurde mit Cinderella erstellt. Neue Figur siehe: Figur g-duale Konstruktion Harmonische Lage Man sieht an der Figur Vier Geraden a, b, c, d in P 2 durch einen Punkt G liegen harmonisch Ihre Schnittpunkte mit einer beliebigen Geraden h mit G / h liegen harmonisch. 7
8 4.1.2 Ebene im projekiven Raum P 3 (a) In homogenen Koordinaten Parameterform: Eine Ebene ε wird aufgespannt durch drei nicht kollineare Punkte P ( p), Q( q), R( r). (Punkte heißen kollinear, wenn sie auf einer gemeinsamen Geraden liegen.) Dann sind p, q, r l.u. ε : x = u p + v q + w r, (u, v, w) R 3 \ { o T }. Division durch u: v u =: v, w u =: w : x = p + v q + w r, (v, w ) R 2 liefert ε \ QR. Sind p, q, r fest gewählt, so sind (u, v, w) (0, 0, 0) homogene Koordinaten in ε, (v, w ) affine Koordinaten in ε \ QR. 8
9 Ist P ein eigentlicher Punkt, und sind Q, R Fernpunkte, so erhält man die Darstellung 1 x y z = 1 p x p y p z + v 0 q x q y q z + w 0 r x r y r z, also (bis auf die erste Zeile) die bekannte Parameterdarstellung einer Ebene im R 3. Dann sind (v, w ) affine Koordinaten in ε. (b) Alternative Beschreibung in Koordinatendarstellung: Eine Ebene ε in E 3 kann man auch beschreiben durch eine Gleichung in affinen Koordinaten: a 1 x+a 2 y+a 3 z+a 0 = 0, (a 1, a 2, a 3 ) (0, 0, 0). In homogenen Koordinaten: x = x 1 x, y = x 2 0 x, z = x 3 0 x : 0 a 1 x1 + a 2 x2 + a 3 x3 + a 0 = 0 a 0 + a 1 x 1 + a 2 x 2 + a 3 x 3 = 0 ( ) (*) ist die Gleichung einer Ebene ε in P 3, falls (a 0, a 1, a 2, a 3 ) (0, 0, 0, 0). 9
10 Falls (a 1, a 2, a 3 ) = (0, 0, 0) und a 0 0: Fernebene des P 3. (*) und = 0: Ferngerade von ε { } a Für festes ist (*) die x Gleichung { für die Menge } aller Punkte in einer Ebene. Ebenen durch einen Punkt { } x ist homogener Koordinatenvektor a { } eines Punktes. einer Ebene Bijektive Beziehungen: Punkte eines P 3 homogene Koord.-Vektoren eines R 4 Ebenen eines P 3 Die Menge der Ebenen eines dreidimensionalen projektiv abgeschlossenen euklidischen Raumes P 3 bildet selbst einen dreidimensionalen projektiv abgeschlossenen euklidischen Raum, den zu P 3 dualen Raum ˆP 3. 10
11 Siehe: Figur DualitätsprinzipRaum Seien a, b Koordinatenvektoren zweier Ebenen. Dann ist a T x = 0, b T x = 0 ein lineares Gleichungssystem (LGS) für deren Schnittgerade g. Seien x, y Koordinatenvektoren zweier Punkte. Dann ist a T x = 0, a T y = 0 ein LGS für deren Vebindungsgerade g. Dualitätsprinzip der räumlichen projektiven Geometrie: Ist A eine allgemeingültige Aussage in P 3, in der Punkte und Ebenen (und Geraden) sowie Verbinden und Schneiden und keine weiteren Operationen vorkommen, so erhält man aus A eine dazu duale Aussage Â, inden man ersetzt: 11
12 A Punkt Gerade Ebene verbinden schneiden  Ebene Gerade Punkt schneiden verbinden  braucht nicht eigens bewiesen zu werden Quadriken Gleichung einer eigentlichen Fläche zweiter Ordnung, einer eigentlichen Quadrik, im E 3 in affinen Koordinaten: a 11 x 2 + a 22 y 2 + a 33 z 2 + 2a 12 xy + 2a 13 xz + 2a 23 yz+ 2a 01 x + 2a 02 y + 2a 03 z + a 00 = 0 mit (a 11, a 22, a 33, a 12, a 13, a 23 ) o T. Gleichung einer eigentlichen Kurve zweiter Ordnung, eines eigentlichen Kegelschnitts in E 2 in affinen Koordinaten: a 11 x 2 +a 22 y 2 +2a 12 xy+2a 01 x+2a 02 y+a 00 = 0 mit (a 11, a 22, a 12 ) o T. 12
13 Rechnung für Kegelschnitte: homogene Koordinaten: x = x 1 x, y = x 2 0 a 11 ( x 1 ) 2 + a 22 ( x 2 ) 2 + 2a 12 ( x 1 )( x 2 )+ 2a 01 ( x 1 ) + 2a 02 ( x 2 ) + a 00 = 0 Multiplikation mit x 2 0 : a 11 x a 22x a 12x 1 x 2 + 2a 01 x 1 + 2a 02 x 2 + a 00 x 2 0 = 0 Umsortieren und: a 10 := a 01, a 20 := a 02, a 21 := a 12 liefert: a 00 x a 01 x 1 + a 02 x 2 + a 10 x 1 + a 11 x a 12x 1 x 2 + a 20 x 2 + a 21 x 2 x 1 + a 22 x 2 2 = 0. Mit a 00 a 01 a 02 a 10 a 11 a 12 a 20 a 21 a 22 =: A = A T 13
14 ist A symmetrisch und die Kegelschnittsgleichung kann man schreiben als: x T A x = 0. ( ) Definition: Ist A O, A T = A, eine 3 3-Matrix, so ist (*) die Gleichung einer Kurve zweiter Ordnung (eines Kegelschnitts, einer Quadrik) in P 2 in homogenen Koordinaten. Definition: Ist A O, A T = A, eine 4 4- Matrix, so ist (*) die Gleichung einer Fläche zweiter Ordnung (einer Quadrik) in P 3 in homogenen Koordinaten. Warum ist für projektive Quadriken die Forderung an A schwächer als für affine Quadriken? Ist det A 0, so heißt die Quadrik nichtentartet, sonst entartet. Für jede Quadrik lässt sich durch eine Projektivität erreichen, dass ihre Gleichung in Normalform (NF) vorliegt: x x2 p x2 p+1... x2 r = 0. Dabei ist 2p r. 14
15 Kein Beweis, sondern ein Beispiel: x 2 0 2x x 3 + x x 1x 3 + 2x 2 2 2x 2 x 3 + 5x 2 3 = 0 Wir klammern 2 aus allen gemischten Produkten aus, in denen vorkommt: x ( x 2 + 2x 3 ) + x x 1x 3 + 2x 2 2 2x 2 x 3 + 5x 2 3 = 0 Wir ergänzen die ersten zwei Summanden nach einer binomischen Formel zu einem vollständigen Quadrat und ziehen die Ergänzung wieder ab: x ( x 2 + 2x 3 ) + ( x 2 + 2x 3 ) 2 ( x 2 + 2x 3 ) 2 + x x 1x 3 + 2x 2 2 2x 2 x 3 + 5x 2 3 = 0 Wir fassen das vollständige Qudrat zusammen, multiplizieren den Rest aus uns sortieren geschickt: ( x 2 + 2x 3 ) 2 + x x 1x 3 + x x 2 x 3 + x 2 3 = 0 Jetzt kommt nur noch in der ersten Klammer vor. Wir machen weiter mit x 1 : ( x 2 + 2x 3 ) 2 + x x 1x 3 + x 2 3 x2 3 + x x 2x 3 + x 2 3 = 0 ( x 2 +2x 3 ) 2 +(x 1 +x 3 ) 2 +x x 2x 3 = 0 15
16 ( x 2 + 2x 3 ) 2 + (x 1 + x 3 ) 2 + x x 2 x 3 + x 2 3 x2 3 = 0 ( x 2 + 2x 3 ) 2 + (x 1 + x 3 ) 2 + (x 2 + x 3 ) 2 x 2 3 = 0 Wir setzen: x 0 := x 2 + 2x 3, x 1 := x 1 + x 3, x 2 := x 2 + x 3, x 3 := x 3 oder x 0 x 1 x 2 x 3 = x 1 x 2 x 3 ( ) Damit erhält man die neue Quadrikgleichung: x x x 2 2 x 2 3 = 0, also die Normalform. Wir haben es so eingerichtet, dass gilt: Die Transformationsmatrix in (*) ist eine obere Dreiecksmatrix mit nicht verschwindenden Diagonalelementen, also mit einer Determinante 0. 16
17 Geht das immer? Was ist mit x 1 = 0 Quadratische Ergänzung nicht möglich! Trick: =: x 0 + x 1 x 1 =: x 0 x 1 } x 1 = x 2 0 x 2 1 Damit hat man Quadrate erhalten. Gegebenenfalls kann man jetzt quadratisch ergänzen. 17
18 Quadrik-Normalformen im P 3 : Nichtentartete Quadriken: (1) x x2 1 + x2 2 + x2 3 = 0... nichtentartete nullteilige Quadrik (nichtentartet, weil die Anzahl der Quadrate 4 = ist, nullteilig, weil Null die Anzahl der Minuszeichen in der Normalform ist) Die nichtentartete nullteilige Quadrik enthält keine (reellen) Punkte. (2) x x2 1 + x2 2 x2 3 = 0... ovale Quadrik (Kugel, Ellipsoid, elliptisches Paraboloid, zweischaliges Hyperboloid) (3) x x2 1 x2 2 x2 3 = 0... ringartige Quadrik (einschaliges Hyperboloid, hyperbolisches Paraboloid) Siehe: Figur Quadrik-3D 18
19 Entartete Quadriken: (1) x x2 1 + x2 2 = 0... nullteiliger Kegel, Doppelpunkt in (1) x T = (0, 0, 0, 1) (2) x x2 1 x2 2 = 0... einteiliger Kegel (Kegel, elliptischer Zylinder, parabolischer Zylinder, hyperbolischer Zylinder) Das waren Kegel mit punktförmiger Spitze in (2) x T = (0, 0, 0, 1). (3) x 2 0 x2 1 = 0... (+x 1 )( x 1 ) = 0 (reelles) schneidendes Ebenenpaar (Paar einander schneidender Ebenen, Paar zueinander paralleler Ebenen) (4) x 2 0 +x2 1 = 0... (+ix 1 )( ix 1 ) = 0 nullteiliges Ebenenpaar, konjugiert komplexes Ebenenpaar mit der reellen Schnittgeraden = x 1 = 0 Doppelgerade x 2 0 = 0... Doppelebene 19
20 Normalformen von Kegelschnitten in P 2 : Siehe: Figur Quadrik-2D Nichtentartete Kegelschnitte: (1) x x2 1 + x2 2 = 0... nichtentarteter nullteiliger Kegelschnitt (2) x x2 1 x2 2 = 0... nichtentarteter einteiliger Kegelschnitt (Ellipse, Parabel, Hyperbel) Figur ProjektiväquivalenterKreis Entartete Kegelschnitte: (1) x 2 0 +x2 1 = 0... (+ix 1 )( ix 1 ) = 0 nullteiliges Geradenpaar, Doppelpunkt in (1) x T = (0, 0, 1) (2) x 2 0 x2 1 = 0... (+x 1 )( x 1 ) = 0 (einteiliges) schneidendes oder paralleles Geradenpaar (3) x 2 0 = 0... Doppelgerade 20
Ziel: Wir wollen eine gegebene Quadrik auf eine einfache Form transformieren, aus der sich ihre geometrische Gestalt unmittelbar ablesen lässt.
49 Quadriken 49.1 Motivation Quadriken (vgl. Def. 48.2) stellen eine wichtige Klasse geometrischer Objekte dar, mit Anwendungen in Computergrafik, Bildverarbeitung, Visualisierung, Physik u. a. Ziel: Wir
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