Einsatz von Open Source Software im Geoinformationsumfeld in der Schweiz

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1 Einsatz von Open Source Software im Geoinformationsumfeld in der Schweiz Hans-Jörg STARK und Lukas BÄHLER Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag berichtet über eine Umfrage zum Einsatz von Open Source Software im Geoinformationsumfeld in der Schweiz. Es werden die Rahmenbedingen, der Inhalt der Umfrage, einige Auswertungen und eine kritische Würdigung der Ergebnisse vorgestellt. Da die Arbeiten aus zeitlichen Gründen bis zum Redaktionsschluss des Berichts nicht vollends abgeschlossen werden konnten, ist es nicht möglich, alle Ergebnisse komplett zu präsentieren. Der vollständige Bericht kann über die Webseite des Instituts Vermessung und Geoinformation der Fachhochschule Nordwestschweiz bezogen werden: 1 Einleitung Open Source ist längst nicht mehr nur einer speziellen Elite vorbehalten. Gemäß Aussagen von Spezialisten setzen heute weltweit Millionen von Anwendern Open Source Software (OSS) ein und dies in gewissen Gegenden bereits als Schüler (STALLMANN 2007). Für einen Interessierten in diesem Bereich und für die Vertreter des Fachbereichs Geoinformation stellt sich die berechtigte Frage, wie der Einsatz von OSS im Geoinformationsumfeld aussieht. In den vergangenen Jahren haben sich Konferenzen im internationalen und auch deutschsprachigen Raum zum Thema OSS im GIS-Bereich etabliert 1 und es wird vermehrt in diesem Gebiet gearbeitet. Durch den vermehrten Einsatz von OGC (Open Geospatial Consortium) Standards in der Praxis und durch die Aktivitäten der OSGEO 2 (Open Source Geospatial Foundation) kann außerdem zu Recht vermutet werden, dass OSS zunehmend an Bedeutung gewinnt. Gegenwärtig fehlen jedoch Kennzahlen, welche belegen, wie hoch der Anteil von OSS im Gegensatz zu proprietärer Software im GIS Bereich tatsächlich ist. Dieser Mangel an Kenntnis war der Ausgangspunkt für die Umfrage Einsatz von Open Source Software im Geoinformationsumfeld in der Schweiz, welche als Online-Umfrage im Zeitraum Januar bis März 2008 in der Schweiz durchgeführt wurde. Die Umfrage wurde vom Institut Vermessung und Geoinformation der Fachhochschule Nordwestschweiz konzeptionell entwickelt und durchgeführt. Es wurden die GIS-Verantwortlichen Personen von privatwirtschaftlichen Unternehmen, der Verwaltung und im Ausbildungsbereich zur Teilnahme an der Umfrage eingeladen. Die Einladung erfolgt über die 1 und 2

2 Wirtschaftlichkeit von Open Source im Geoinformationsumfeld 237 Publikation via bekannte Online-Foren, über Fachverbände und persönliche Einladungen. Die Umfrage lag in deutscher und französischer Sprache vor. 2 Ziel und Umfang der Umfrage 2.1 Ziel der Umfrage Wie bereits erwähnt, bestand das primäre Ziel der Umfrage darin, quantitative Aussagen über den Einsatz von OSS im Geoinformationsbereich machen zu können. Nun ist es so, dass erfahrungsgemäß die Produktreife je nach Einsatzgebiet von OSS stark variiert. So finden sich beispielsweise Produkte wie der UMN Mapserver oder die Datenbank PostgreSQL/PostGIS, welche eine relative hohe Bekanntheit und weite Verbreitung aufwiesen. Andere Produkte im Desktop Bereich oder Bibliotheken werden nicht gleich stark eingesetzt. Was aber heißt nun 'relativ hohe Bekanntheit'? Bedeutet dies, dass ein OSS-Produkt sich mit gleichwertigen Produkten aus dem proprietären Umfeld messen kann oder dass lediglich ein auffälliger Anteil am Marktvolumen dem entsprechenden OSS-Produkt zufällt? Solcher und ähnlicher Fragen ging die Umfrage nach. Ein weiteres Ziel der Umfrage war die Überprüfung von möglichen Korrelationen. Dazu zählt die These, dass OSS deshalb nicht vermehrt eingesetzt wird, weil es unter anderem an nötigen Kenntnissen zum Thema OSS mangelt. Oder umgekehrt: Wer sich mit dem Thema OSS vertieft auseinandersetzt, setzt OSS auch ein. Solche und ähnliche Resultate, die aufgrund der ausgewerteten Interviewdaten erstellt wurden, könnten der OSS Gemeinschaft Optionen aufzeigen, wie ein verbreiteter Einsatz von OSS zukünftig gezielt gefördert werden kann. 2.2 Inhalt der Umfrage Die Umfrage untersuchte in einem ersten Teil, wie weit Kenntnisse zum Thema Open Source bei den GIS-Verantwortlichen vorhanden sind. Dabei ging es um allgemeine Fragen wie beispielsweise ob der Unterschied zwischen Open Source und freier Software bekannt ist. Weiter wurde gefragt, ob GIS-Verantwortliche bzw. deren Mitarbeiter in einem OSS-Projekt engagiert sind und ob sie sich regelmäßig zu einzelnen Produkten bzw. Projekten auf dem Laufenden halten. Schließlich ging es um die Frage, ob im Unternehmen, Amt oder der Ausbildungsstätte OSS eingesetzt wird und falls ja, in welchen Einsatzbereichen. Dabei wurde unterteilt in die Kategorien Web-Mapping, Desktop, Datenbank-Software, Bibliotheken, Metadatenkatalog und Geodateninfrastruktur. Ein weiterer Teil fragte nach den Gründen, weshalb OSS eingesetzt wird resp. analog dazu, warum OSS nicht oder nur beschränkt eingesetzt wird. Ein abschließender Teil beschäftigte sich mit Meinungen und Haltungen, die zum Thema OSS im GIS-Umfeld immer wieder auftreten. Beispielhaft sei an dieser Stelle die folgende erwähnt OSS ist nicht günstiger, sondern verlagert lediglich die Kosten von Lizenzkosten

3 238 H.-J. Stark und L. Bähler auf Human Resources-Kosten. Diese Argumente wurden in einer früheren Arbeit anhand einer Umfrage von repräsentativen Teilnehmern ermittelt (HUBER 2006). Die Interviewpartner wurden also befragt, ob sie diesen Argumenten zustimmten oder nicht. Schließlich konnten sich die Befragten dazu äußern, in welche Richtung sich OSS verbessern oder verändern müsste, um verbreiteten Einsatz im Geoinformationsumfeld zu finden. 3 Resultate der Umfrage Da zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Beitrags noch nicht alle Ergebnisse vollständig vorlagen, sind die folgenden Resultate nicht abschließend und vollständig zu verstehen. An der Umfrage nahmen 98 Interviewpartner Teil. Von diesen waren nicht alle in der Schweiz tätig, so dass sich die Anzahl gültiger Interviews auf 91 reduzierte. Die folgenden Aussagen beziehen sich also auf die vorliegenden gültigen 91 Interviews. Aus dem deutschsprachigen Raum nahmen 81 Interviewpartner teil, aus dem französischsprachigen neun und aus dem italienischsprachigen einer. Von den Unternehmungen, welche an der Umfrage teilgenommen haben, setzen rund 40 % OSS bereits ein. Der Einsatz von OSS variiert dabei je nach Einsatzgebiet. So setzen in den einzelnen Bereichen die Unternehmen OSS wie folgt ein: WebMapping 35 %, Desktop- GIS 32 %, Datenbanken 36 %, Fremdbibliotheken und ähnliches 31 %, Metadatenkatalog 16 % und Geodateninfrastruktur-Software 14 % Die bisher vorliegenden Ergebnisse bestätigen die Vermutung, dass wer sich mit OSS aktiv auseinandersetzt und mit der Thematik gut vertraut ist, OSS vermehrt einsetzt, während Unternehmen, die sich kaum oder wenig mit OSS auseinandersetzen, mit OSS auch weniger arbeiten. OSS wird weitgehend unabhängig von der Unternehmensform eingesetzt. Es konnte kein Trend festgestellt werden, dass beispielsweise OSS hauptsächlich in der Verwaltung eingesetzt wird. In der Analyse der Antworten ergab sich ein Potenzial von Unternehmen, welche sich zwar aktiv mit OSS auseinandersetzen, OSS aber noch nicht einsetzen. Man könnte dies mit einer passiven OSS-Affinität bezeichnen. D.h. diese Unternehmen sind für OSS offen, setzen aus bestimmten Gründen OSS jedoch noch nicht ein. Dieses Potenzial beträgt etwa 30%. Dies gilt insbesondere für Unternehmen im Bereich Privatwirtschaft. Auffällig ist die Korrelation zwischen dem Einsatz von WebMapping und Datenbanken: Wer OSS im Bereich WebMapping einsetzt, der setzt mit einer großen Wahrscheinlichkeit gleichzeitig auch OS-Datenbanken ein. Die Gründe für den Einsatz von OSS werden mehrheitlich an der guten Leistung von OSS hinsichtlich Funktionalität und Qualität festgemacht. Stark wird auch das Argument der wegfallenden Lizenzkosten genannt. Nur sekundär folgen unternehmensphilosophische Gründe für den Einsatz von OSS.

4 Wirtschaftlichkeit von Open Source im Geoinformationsumfeld 239 Gründe weshalb OSS gegenwärtig noch nicht eingesetzt wird sind solche, welche ebenso bei der Migration von einem System auf ein anderes anfallen. Damit kann impliziert werden, dass nicht OSS der Hinderungsgrund ist, sondern Hürden, welche bei einer Systemmigration ganz allgemein auftreten. Etwa zwei Drittel der Interviewpartner formulierte, dass für einen verbreiterten Einsatz von OSS mehr verfügbare Ressourcen und das entsprechenden Know-how im Betrieb zur Verfügung stehen müssten. Etwas schwächer werden das Bedürfnis nach besserer Dokumentation von OSS und der spezifische Wunsch von Kundenseite nach einem Einsatz von OSS genannt. Für knapp zwei Drittel der befragten Fachleute unabhängig davon, ob sie OSS einsetzen oder nicht spielen in Zukunft die Verbreitung und der Einsatz von offenen Standards für den Erfolg von OSS eine große Rolle. 4 Interpretation der Resultate und kritische Würdigung 4.1 Beurteilung der Resultate Die Umfrage wurde wie erwähnt in Deutsch und Französisch angeboten. Es zeigte sich bei der Auswertung wie die Zahlen weiter oben ausweisen, dass trotz gleichwertiger Behandlung der beiden Sprachen und trotz persönlicher Einladung auch im französischsprachigen Teil der Schweiz, sich eine einseitige räumliche Verteilung der Interviewpartner ergab. Der so genannte Röschtigraben (Sprachgrenze zwischen der deutschen und französischen Schweiz) tritt bei der Visualisierung der Lokationen der Interviewpartner deutlich zutage. Dies gilt auch für den italienischsprachigen gegenüber dem deutschsprachigen Teil der Schweiz. Die Verteilung der Unternehmen auf die Bereiche Verwaltung, Ausbildung und Privatwirtschaft war einigermaßen homogen. Die eingangs formulierte These, dass eine Korrelation zwischen dem Einsatz von OSS und den Kenntnissen zu OSS besteht, konnte über die Umfrage zumindest ansatzweise belegt werden. Wie vermutet steht OSS im Bereich von WebMapping und dadurch auch in der Verwaltung von Geodaten in einer Geo-Datenbank bislang am stärksten im Einsatz. Dies hat sicherlich mit der Marktreife der entsprechenden Produkte beispielsweise UMN MapServer und PostgreSQL/PostGIS zu tun. In beiden Bereichen zeigte sich eine ähnlich starke Verbreitung wie diejenige von proprietären Produkten. Im Bereich Desktop-GIS könnten sich möglicherweise in den nächsten Monaten durch Werkzeuge wie gvsig und QGIS Alternativen zu proprietären Systemen ergeben. Bei den Antworten auf die Postulate rund um OSS sind keine wesentlichen Unterschiede in der Beurteilung zwischen OSS-Anwendern und solchen, die OSS nicht einsetzen festzustellen. Tendenziell haben sich OSS-Anwender zu den Postulaten eindeutiger geäußert, d.h. sie wählten weniger oft die Option Kann ich nicht beantworten.

5 240 H.-J. Stark und L. Bähler 4.2 Schwierigkeiten und Probleme im Zusammenhang mit der Umfrage Ganz grundsätzlich ist zu bemerken, dass die Mehrheit der potenziellen Interviewpartner sich nicht geäußert hat. Die Umfrage wurde zwar 474 Mal aufgerufen, jedoch nur von 98 Personen vollständig beendet. Dabei stellt sich schnell die Frage nach der Repräsentativität der Resultate. Aufgrund der numerischen Verteilung der Interviewpartner auf die drei Bereiche Verwaltung, Ausbildung, Privatwirtschaft kann zumindest innerhalb der Interviews auf eine einigermaßen gute Verteilung geschlossen werden. Eine abschließende Aussage zur Repräsentativität bleibt jedoch aus, weil diese Stichprobe nicht rein zufällig zustande gekommen ist. Aufgrund der Reaktionen seitens der Interviewpartner und auch anhand der Resultate ist festzuhalten, dass der Begriff Open Source Software schon grundsätzlich einige von der Teilnahme an der Umfrage abgehalten hat. Obwohl in der Publikation der Einladung zur Teilnahme an der Umfrage explizit erwähnt wurde, dass für die Beantwortung der Fragen keine speziellen Kenntnisse und auch keine Erfahrung mit Open Source Software Voraussetzung sind, haben sich dennoch einige durch diesen Begriff von der Teilnahme abhalten lassen. Es scheint schwierig zu sein, die Umfrage so zu benennen, dass der Titel aussagekräftig genug und transparent ist, ohne dass sich GIS-Verantwortliche von einem Schlagwort wie OSS oder einem andern dahingehend beeinflussen lassen, dass sie an der Umfrage nicht teilnehmen. So wird vermutet, dass zu einem großen Teil Personen an der Umfrage teilgenommen haben, die sich mit OSS schon auseinander gesetzt haben, auch wenn sie selbst oder ihr Betrieb OSS nicht einsetzt. Diese Vermutung stützt die These, dass die Umfrage daher nur bedingt repräsentativ für den Geoinformationsbereich in der Schweiz oder hauptsächlich der deutschsprachigen Schweiz ist. Dies lässt möglicherweise die mangelhafte Erhärtung der eingangs formulierten These begründen. Eine weitere Schwierigkeit stellt die Einladung der Interviewpartner dar. Es wurde aus ökonomischen und Datenschutzgründen bewusst auf das Sammeln von Kontaktadressen verzichtet. Dafür wurde der Weg über die öffentliche Publikation über unterschiedliche Medien und Plattformen des Geoinformationsbereichs gewählt. Weiter wurden Fachverbände über deren Präsidierende angeschrieben mit der Bitte, die Umfrage innerhalb ihrer Verbände publik zu machen und zum Mitmachen einzuladen. Des Weiteren wurden persönliche Kontakte in der schweizerischen GIS-Fachwelt genützt und einzelne GIS-Verantwortliche so direkt angeschrieben. Diese Bemühungen haben sich offenbar als zu wenig nachhaltig erwiesen. Insbesondere der Weg über die Fachverbände scheint aufgrund der Analyse der Interviewpartner nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein. Eine nicht zu unterschätzende Hürde ist auch eine gewisse Umfrage-Müdigkeit. Es werden gegenwärtig in ganz unterschiedlichen privaten und geschäftlichen Bereichen Umfragen durchgeführt, so dass eine gewisse Zurückhaltung oder gar Desinteresse für eine Teilnahme an solchen Umfragen besteht. Außerdem sind vielfach als Anreiz attraktive Preise über eine Verlosung unter den Teilnehmenden zu gewinnen. Dies war bei der vorliegenden Umfrage nicht der Fall hätte aber gegebenenfalls zu einer erhöhten Rücklaufquote führen können. Das Problem der Sprachgrenze innerhalb des Untersuchungsgebiets wurde bereits angesprochen. Es zeigt sich, dass es für eine solche Umfrage sehr hilfreich ist, wenn mindestens

6 Wirtschaftlichkeit von Open Source im Geoinformationsumfeld 241 eine Person als Pate für die Umfrage in der entsprechenden Sprachregion wirbt und dessen lokales Beziehungsnetzwerk für die Motivation zur Teilnahme potenzieller Interviewpartner nützt. Für eine Wiederholung der Umfrage sind sicherlich die Fachverbände mit ihrer Unterstützung in die Pflicht zu nehmen. Weiter wäre eine aufschlussreiche Frage, ob OSS zukünftig gleichwertig bei einer möglichen Systemmigration mitevaluiert wird. Nachdem erste Ergebnisse an der FOSSGIS2008 in Freiburg im Breisgau im April 2008 präsentiert wurden, zeigte sich ein großes Interesse von Fachpersonen und Verbänden, diese Umfrage auf den gesamten deutschsprachigen Raum auszudehnen. Die Autoren sind in jedem Fall für eine solche Initiative offen und stehen mit ihren gewonnenen Erfahrungen für eine internationale Zusammenarbeit zur Verfügung. Literatur FREY, P. (2006): Auswertung Umfrage Open Source LMS. Universität Bern. wertunglmsumfrage.pdf (Online: 18. Januar 2008). HUBER, G. (2006): Wie wirtschaftlich sind Open Source-Softwarelösungen im Geoinformations-Umfeld? Diplomarbeit 2006, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Wirtschaft- STALLMANN, R. (2007): Warum Open Source das Wesentliche von Freier Software verdeckt. In: Open Source Jahrbuch Lehmanns Media. online.pdf (Online: 18. Januar 2008). VOGLER, F. & GYSEL, M. (2007): Open Source in der Schweizer Geschäftswelt. Berufsmaturitätsschule Zürich haeftswelt.pdf (Online: 18. Januar 2008).

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