Digitalisierung, Datenschutz und Ethik

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1 Digitalisierung, Datenschutz und Ethik Vereinfachter Auszug aus dem Ethikbericht 2017 der Alternativen Bank Schweiz* Publikationsdatum: Oktober 2018 Bild: ABS Hauptsitz in Olten (CH) * Die offizielle Version des Ethikberichts 2017 findet sich hier: (Website der ABS).

2 1 Digitalisierung als Herausforderung für Datenschutz Kunden vertrauen einer Bank nicht nur ihr Geld an, sondern immer auch eine Fülle an Daten über ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse an, die tiefen Einblick in die persönlichen Umstände erlauben. Banken sind deshalb seit jeher darum besorgt, diese Foto von Vincent Botta auf Unsplash sensiblen Daten vor Missbrauch zu schützen. So galt bis anhin, dass Bankdaten grundsätzlich weder veröffentlicht noch an Dritte weitergegeben werden, ausser im Falle eines gesetzlich abgestützten Verfahrens. Die Digitalisierung bringt nun aber neue Herausforderungen für den Datenschutz: zum einen steigt die Flut an Daten, die erfasst werden. Zum anderen nimmt die Zusammenarbeit zwischen Banken und externen Dienstleistern über technologische Plattformen zu. Welche ethischen Herausforderungen bringt die Digitalisierung für den Datenschutz bei der ABS? Wie sieht ethisch reflektierter Datenschutz aus? Im Folgenden wird kurz auf die Bedeutung von Daten als Rohstoff eingegangen, bevor dargelegt wird, wie die ABS mit ihrer spezifischen Mission mit dem Thema Datenschutz umgeht. Dabei wird deutlich, dass die ABS in diesem Bereich im Moment noch über keine geschärfte Position verfügt. Als Vorbemerkung sei darauf hingewiesen, dass die ABS eine Schweizer Bank ist, die ihre Geschäftstätigkeiten ausschliesslich auf die Schweiz beschränkt die 2018 in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung der EU (DSGVO) ist deshalb nur beschränkt für sie relevant. Daten als Rohstoff Je mehr sie sich für die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern öffnen, desto klarer müssen Banken abgrenzen, wem die über solche Schnittstellen erfassten Daten gehören und wozu sie verwendet werden. Die Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass Kunden einerseits geschützt sind und andererseits transparent informiert werden. Auch die ABS muss sich stärker mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, zumal auch sie über APIs vermehrt mit externen Dienstleistern zusammenarbeitet so z.b. auch im anfangs 2018 lancierten Client Onboarding. Die EU befeuert die komplizierten Abgrenzungsfragen zusätzlich mit «PSD2» (der zweiten Edition der Payment Services Directive). Banken sind nun dazu verpflichtet, Drittanbietern

3 2 Zugang zu Bankkonten zu gewähren. Sie will damit den Wettbewerb befördern und insbesondere den Zahlungsverkehr sicherer, bequemer und billiger machen. Die Banken haben an dieser Änderung keine Freude, denn Daten sind zu einem extrem wertvollen Rohstoff geworden, der nur ungern mit anderen geteilt wird. So wird im Zusammenhang mit Big Data häufig auch von Datengold geredet. Gerade Fintechs wittern hier eine grosse Chance, denn sie verfolgen mit ihren Geschäftsmodellen oft gezielt die Analyse von sowie den Handel mit privaten Daten. Kunden können dank der Auswertung ihrer Daten zwar eine gewisse convenience in Form massgeschneiderter Dienstleistungen gewinnen, die exakt ihren Präferenzen entsprechen. Gleichzeitig eröffnet die rigorose Auswertung aller Daten aber auch Tür und Tor für Datendiskriminierung, sprich, für die Ungleichbehandlung von Kunden je nach ihrer Attraktivität für das Unternehmen. Gerade durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz können solche Phänomene auf die Spitze getrieben werden. So könnte eine Bank beispielsweise emotion recognition Software einsetzen bei der Kreditvergabe und Kunden mit einer negativen Ausstrahlung eine Hypothek verweigern. Das Beispiel macht deutlich, dass der Wahl neuer digitaler Technologien immer eine vertiefte Auseinandersetzung über ihr Missbrauchspotenzial gerade in Bezug auf die Erfassung und Verwendung von Daten vorausgehen muss. Eine alternative Datenpolitik für die Alternative Bank? Ganz grundsätzlich zeichnet sich die ABS durch ein starkes Bekenntnis zu Transparenz aus und definiert diese als Markenwert in ihrem Leitbild. Sie grenzt sich in mehrfacher Hinsicht von anderen Banken ab. So veröffentlicht die ABS beispielsweise eine Liste mit allen Krediten, die sie vergibt (aus Sicherheitsgründen allerdings nur auf Papier) sowie jüngst den CO2-Impact ihrer Anlagen. Ausserdem praktiziert sie schon seit 2007 im Zusammenhang mit Kundinnen- und Kundengeldern aus dem Ausland den Datenaustausch mit Steuerbehörden. Die Kunden wissen also, was die Bank mit ihrem Geld macht, respektive was ihr Geld bei der ABS bewirkt. Aber wissen sie auch, was mit ihren Daten geschieht? Gerade in politisch links ausgerichteten Kreisen gibt es eine grosse Affinität zum Thema Datenschutz, geprägt von einem Misstrauen gegenüber einem Überwachungsstaat und als Datenkraken in Verruf geratenen Technologie-Konzernen wie Alphabet (Google), Facebook etc. Obwohl die Kundschaft der ABS politisch links geprägt ist, besteht aber gemäss Aussagen von Befragten wenig Interesse an Datenschutzfragen. Die ABS ist sich bewusst, dass Datenschutz immer wichtiger wird, da die verstärkte Involvierung von Drittanbietern prinzipiell das Risiko für ein Leck erhöht respektive die Gefahr steigert, dass

4 Digitalisierung, Datenschutz und Ethik Kundendaten in andere Systeme übergehen. Sie nimmt deshalb den Schutz von Daten sehr ernst. Uneinigkeit herrscht aber darüber, ob die ABS stärker zum Thema Datenschutz mehr kommunizieren sollte. Bietet die ABS genügend Transparenz über ihre Datenschutzmassnahmen? Es besteht die Sorge, dass eine stärkere Thematisierung Empfangsbereich ABS-Hauptsitz Olten (CH) von Datenschutzgefahren Kunden verunsichern könnte. In Interviews wurde gesagt, es reiche, dass Kunden wissen, dass die ABS geltende Gesetze einhalte und sowieso sehr sorgfältig mit Kundendaten umgehe. Die ABS verzichtet ausserdem auf die Analyse von Daten zu Werbezwecken. Trotzdem besteht noch Spielraum betreffend Datenpolitik. So wäre es wichtig, Mitarbeitende besser zu schulen, um Anfragen von Kunden angemessen zu beantworten. Die ABS hat ausserdem noch keine explizite Position zu Themen wie Big Data etc., obwohl es sich dabei de facto um Grundrechtsfragen handelt. Als Bank mit einer dezidiert anderen Mission, könnte sie sich auch in diesem Punkt von konventionellen Banken abgrenzen. Eine alternative Datenpolitik würde bedeuten, bewusst auf die Erhebung von Daten zu verzichten und dies aktiv nach aussen zu kommunizieren. Ein Element einer alternativen Datenpolitik könnte auch darin bestehen, auf Anfrage hin, Kunden totale Transparenz zu den persönlichen Daten zu liefern, vergleichbar mit dem Recht von Patienten auf Einsicht in ihre Krankheitsakten. Das Ziel muss Mündigkeit im Umgang mit Daten sein dies entspricht auch dem Bekenntnis der ABS zu einem partnerschaftlichen Umgang mit ihrer Kundschaft. Schlussfolgerungen Die ABS trägt wie jede andere Bank eine grosse Verantwortung für den Schutz von Kundendaten vor dem Zugriff durch unbefugte Dritte. Aktuell thematisiert sie jedoch diese Verantwortung nur zögerlich nach aussen. Die Digitalisierung, und insbesondere die verstärkte Zusammenarbeit mit externen Anbietern, erhöht die Relevanz von Datenschutzfragen. Es überrascht, dass beim Datenschutz im Unterschied zu anderen Themen darauf verwiesen wurde, dass sich die ABS an geltende Gesetze hält. In der Regel zeigt sich die ABS als proaktive, kritische Bank, die sich eben gerade dadurch von konventionellen Banken unterscheidet, dass sie in ethischen Fragen über das Gesetz hinausgeht. So steht es auch in ihrem Leitbild. 3

5 4 Es besteht ausserdem eine gewisse Diskrepanz zwischen der Transparenz, welche die ABS über die beispielsweise über die Wirkung von Geld herstellt und dem Schweigen zur Erfassung und Verwendung von Daten. Während die ABS Transparenz als Markenwert definiert, findet sich nur wenig Information zum Schutz von Daten in öffentlich verfügbaren Dokumenten oder der Website der ABS. Für eine Bank mit einer ethischen Mission, wäre es wünschenswert, dass sich die ABS auch zum Datenschutz vertieft Gedanken macht und eine eigene Datenpolitik entwickelt, in welcher sie die Prinzipien erläutert, an welchen sie sich orientiert und die Massnahmen, die sie unternimmt, um den Datenschutz zu gewährleisten. Sie interessieren sich für weitere Informationen? Kontaktieren Sie mich unter oder

6 5 Annex Über die ABS Die Alternative Bank Schweiz AG, gegründet 1990, wird von über Aktionärinnen und Aktionären getragen. Sie weist eine Bilanzsumme von rund 1,7 Milliarden Franken aus und betreut mehr als Kundinnen und Kunden. Als sozial und ökologisch orientierte Bank verzichtet sie auf Gewinnmaximierung und stellt ihre ethischen Grundsätze immer in den Vordergrund. Das Geld der Kundinnen und Kunden investiert sie langfristig in soziale und ökologische Projekte und Unternehmen. Um aufzuzeigen, was das Geld bewirkt, werden sämtliche Kredite veröffentlicht. So konsequent ist die ABS auch im Anlagegeschäft und bei den Arbeitsbedingungen. Sie setzt sich für die Gleichstellung der Geschlechter ein und kommt ohne Bonussystem aus. Auf diesem ethischen Fundament bietet die ABS in der ganzen Schweiz die üblichen Dienstleistungen einer Anlage-, Spar- und Kreditbank an. Quelle: Bilanz-Kennzahlen Per 31. Dezember 2017 (Quelle: CHF Abweichung zum Vorjahr in % Bilanzsumme Mio. 5 Kundenausleihungen Mio Kundengelder 1'563 Mio. 4 Erfolgskennzahlen CHF Abweichung zum Vorjahr in % Jahresergebnis 1.7 Mio Kosten-Ertrags-Verhältnis (Cost-Income- Ratio) 65.8%

7 6 Eigene Mittel CHF Abweichung zum Vorjahr in % Total eigene Mittel Mio Eigenkapitalquote (risikogewichtet) 18.98% Marktangaben Anzahl Kundinnen und Kundschaft Anzahl Aktionärinnen und Aktionäre Betriebliche Kennzahlen Anzahl Mitarbeitende 107 Frauenanteil in Führungspositionen 42% Rolle der Ethikkontrollstelle und Vorgehensweise für den Bericht Die Unabhängige Ethikbeauftragte der ABS wird an der Generalversammlung von den Aktionärinnen und Aktionären gewählt. Sie ist damit beauftragt zu untersuchen, ob die internen und externen Geschäftsaktivitäten der Bank im Einklang sind mit ihren ethischen Grundsätzen. Zu diesem Zweck verfasst sie jährlich einen Ethikbericht zu einem ausgewählten Thema. Der Ethikbericht 2017 basiert auf einer Schreibtischrecherche und vertraulichen Interviews mit Mitarbeitenden, Mitgliedern der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates.

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