HCU. NEWSLETTER No 3 Juni 2012 Klimawandel und Raumentwicklung. Liebe Leserin, lieber Leser, Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
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- Lilli Hase
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1 NEWSLETTER No 3 Juni 2012 Klimawandel und Raumentwicklung Liebe Leserin, lieber Leser, die aktive partizipatorische Phase des Szenario-PlanungsProzesses Zukunft aktiv gestalten, den plan B:altic im StadtUmland-Raum Rostock durchführt, wurde mit dem dritten Szenario-Workshop erfolgreich abgeschlossen. Im Vordergrund stand dabei die gemeinsame Erarbeitung und Diskussion konkreter, praktisch anwendbarer Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an die potenziellen Folgen des Klimawandels. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Dr. Sonja Deppisch Leiterin der Forschungsnachwuchsgruppe plan B:altic Der vorangegangene zweite Workshop diente der gemeinsamen Diskussion von Szenarien für die Zukunft des Stadt-Umland-Raums. Weitere Themen dieses Newsletters sind die Vorstellung des Teilprojekts Governanceprozesse und Kapazitäten einer adaptiven Stadt- und Regionalentwicklung zu welchem Bart Jan Davidse aus dem plan B:altic Team forscht sowie ein Kurzinterview zu unserem Verständnis von Resilienz in der Rubrik Was ist eigentlich?. 1 HCU Inhalt Grußwort 1 Szenarien als Bilder der Zukunft - zweiter SzenarioWorkshop zur Anpassung an den Klimawandel im Stadt-Umland-Raum Rostock 2-3 Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel - dritter und letzter Szenario-Workshop zur Anpassung an den Klimawandel im Stadt-Umland-Raum Rostock 4 3. BALTEX Assessment of Climate Change II (BACC II) Leitautorentreffen 5 plan B:altic stellt sich vor! 6 Was ist eigentlich...? 7 Das Team/ Impressum 8
2 Szenarien als Bilder der Zukunft - zweiter Szenario- Workshop zur Anpassung an den Klimawandel im Stadt-Umland-Raum Rostock Der zweite Workshop im Rahmen des Szenario-Planungs- Prozesses Zukunft aktiv gestalten diente der gemeinsamen Diskussion von Szenarien für die Zukunft des Stadt-Umland- Raums Rostock. Die vier Szenarien wurden aufbauend auf den Ergebnissen des ersten Workshops Bausteine für die Zukunft erarbeitet. Hier wurden zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten für 14 Bausteine der gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklung des Stadt-Umland-Raums bis zum Jahr 2050 betrachtet. Der Klimawandel wurde durch Meeresspiegelanstieg, Temperaturerhöhung, Änderungen im Niederschlagsgeschehen sowie durch Anstieg von Extremwetterereignissen integriert. Die vier Szenarien kombinieren verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Bausteine mit unterschiedlich starken Klimaänderungen. Dadurch zeichnen sie vier unterschiedliche, denkbare Bilder der Zukunft für den Stadt-Umland-Raum bis zum Jahr Szenarien sind dabei keine Prognosen oder Vorhersagen der Zukunft, sondern zeigen ein mögliches, in sich stimmiges Bild der Zukunft. Gemeinsam überprüften die Teilnehmenden, ob das Bild, dass das jeweilige Szenario für die Zukunft des Stadt-Umland-Raums entwirft, in sich logisch ist, die integrierten Entwicklungsmöglichkeiten also zueinanderpassen und keine Widersprüche auftreten. Zudem wurden Einflüsse unerwarteter Ereignisse wie Sturmfluten, Starkregenereignisse, Dürre- und Hitzeperioden sowie Wirtschaftskrise, Energiepreisanstieg, Schiffsunglück oder neuer Fördertopf für die Anpassung an den Klimawandel auf die Szenarien diskutiert. Anhand der Szenarien können Strategien und Maßnahmen vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Entwicklungen überprüft und diskutiert, aber auch der Einfluss der Klimaänderungen in den einzelnen Szenarien analysiert werden. Im Szenario Entwicklung in Grenzen wirkt sich der Klimawandel bis zum Jahr 2050 durch 60 cm Meeresspiegelanstieg, eine Temperaturerhöhung von 1,6 C sowie spürbar mehr Extremwetterereignisse aus. Hohe Kosten haben den Fokus auf die wirtschaftliche Entwicklung gelenkt. Der Hafen und der Sommertourismus haben sich positiv entwickelt, wodurch die Landschaftszerschneidung im Umland zugenommen hat. Der Ausbau der regenerative Energien geht einher mit intensiver Landwirtschaft und Rückgang der Wasserqualität. Szenario 1: Entwicklung in Grenzen Alles in Maßen geht von 20 cm Meeresspiegelanstieg, einer Temperaturerhöhung um 1 C und einem geringen Anstieg an Extremwetterereignissen aus. Diese günstigen Bedingungen haben zu positiver Bevölkerungsentwicklung und einem Ausbau des Sommertourismus beigetragen. Der 2 HCU
3 Hafen und die maritime Wirtschaft konnten sich positiv entwickeln. Dadurch sind Freiflächen verloren gegangen und die Wasserqualität hat sich verschlechtert. Im Klima der Extreme entfaltet der Klimawandel erhebliche Auswirkungen mit einem Meter Meeresspiegelanstieg, einer Temperaturerhöhung um 2,2 C und deutlich häufigeren Extremwetterereignissen. Zwischen Stadt und Umland herrscht Konkurrenz. Suburbanisierung im Umland und Ausbau des Tourismus führen zu Verlust von Freiflächen und zur Nutzung von überschwemmungsgefährdeten Gebieten. Der Hafen hat an Bedeutung verloren, auch durch eine Häufung von Extremwetterereignissen. Im Szenario Divers geprägt äußert sich der Klimawandel in unterschiedlichen Intensitäten. Der Meeresspiegel ist um 60 cm angestiegen ist und lediglich im Winter treten mehr Niederschläge auf, die Temperatur hat sich um 2,2 C stark erhöht und Extremwetterereignisse treten sehr viel häufiger auf. Der Stadt-Umland-Raum hat den Fokus auf eine nachhaltige Entwicklung gelegt, wozu auch der Erhalt von Freiräumen, der Ausbau des Wintertourismus und die Erarbeitung eines regionalen Mobilitätskonzeptes zählen. In Rostock wächst die Bevölkerung. Der Hafen und die maritime Wirtschaft entwickeln sich auf den bereits bestehenden Flächen. Die Szenarien bilden die Grundlage für die Erarbeitung und Diskussion von konkreten Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Stadt-Umland-Raum Rostock im Rahmen des dritten Szenario-Workshops. Szenario 2: Alles in Maßen Szenario 3: Klima der Extreme Szenario 4: Divers geprägt 3 HCU
4 NEWSLETTER No 3 Juni 2012 Klimawandel und Raumentwicklung Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel - dritter und letzter Szenario-Workshop zur Anpassung an den Klimawandel im StadtUmland-Raum Rostock Die aktive partizipatorische Phase des Szenario-PlanungsProzesses Zukunft aktiv gestalten wurde mit dem dritten Workshop erfolgreich abgeschlossen. Im Vordergrund des Workshops am 25. April 2012 stand die gemeinsame Erarbeitung und Diskussion konkreter praktisch anwendbarer Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. In diesem Praxis-Wissenschafts-Dialog mit rund 30 regionalen Vertretern aus Verwaltung, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wurden Maßnahmen für in den vorigen Workshops als zentral identifizierte Handlungsfelder entwickelt. Die Maßnahmen umfassten z.b. die Bereiche Bewusstseinsbildung und Beteiligung, Anpassung von Gebäuden und Infrastruktur, Diversifizierung der Landschaft, der Siedlungsgebiete und des Tourismus, Berücksichtigung des Klimawandels in der Planung und in der Kooperation im Stadt-Umland-Raum, Katastrophenschutz sowie Wasser- und Hochwassermanagement. Im Anschluss an die gemeinsame Erarbeitung wurden die Maßnahmen auf Basis der im Prozess entwickelten vier Szenarien daraufhin überprüft, ob sie auch für unterschiedlich starke Klimaänderungen und unterschiedliche zukünftige Entwicklungen in den Handlungsfeldern wichtig und zielführend sind. Dabei wurde auch diskutiert, welche Maßnahmen bei unerwarteten Ereignissen wie Sturmfluten, Starkregenereignissen Dürre- oder Hitzeperioden besonders 4 HCU wichtig sind, welche modifiziert werden müssten und welche vor diesem Hintergrund nicht mehr sinnvoll erscheinen. Als Ergebnis hat der Stadt-Umland-Raum Rostock nun ein Portfolio an konkreten, umsetzbaren Maßnahmen, auf die die Praktiker zukünftig zurückgreifen können. Zudem wurden aus den Maßnahmen strategische Ansätze herausgearbeitet, die für zukünftige Planungen herangezogen werden können, wie bspw. den Klimawandel bei allen Planungen zu berücksichtigen, ein Bewusstsein zu schaffen für die Notwendigkeit von Anpassung oder ein Monitoring über die Entwicklung der Klimaänderungen sowie der gesellschaftlichen und ökologischen Aspekte durchzuführen. Die Ergebnisse des dritten Szenario-Workshops sowie des gesamten Szenario-Planungs-Prozesses finden Eingang in das Rahmenkonzept zur Anpassung an den Klimawandel der Hansestadt Rostock. Zukunft aktiv gestalten - Die Teilnehmer des dritten Szenario-Workshops
5 3. BALTEX Assessment of Climate Change II (BACC II) Leitautorentreffen Am 09. Und 10. Februar 2012 fand im Dänischen Meteorologischen Institut (DMI) in Kopenhagen das dritte Leitautorentreffen des 2nd BALTEX Assessment of Climate Change for the Baltic Sea Basin (BACC II) statt. Die derzeitige zweite Phase (BACC II) umfasst ein Update der bereits veröffentlichten Erkenntnisse des BACC I-Berichtes aus Dieser gab einen umfassenden Überblick über die wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Klimaänderungen, Veränderungen in der Hydrologie und Terrestrischen und Marinen Ökologie im Einzugsgebiet der Ostsee. Neue Aspekte der BACC II-Phase sind unter anderem die Information von Stakeholdern, Politikern und der Öffentlichkeit und neue thematische Aspekte wie die Auswirkungen des Klimawandels auf die Sozioökonomie. In diesem Themengebiet arbeiten Mitglieder von plan B:altic am Kapitel Socio-economic impacts: Urban complexes. Zu dem Leitautorentreffen in Kopenhagen präsentierte Michael Richter, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei plan B:altic, in Vertretung von Frau Dr. Sonja Deppisch als Leitautorin, die Inhalte dieses Kapitels und diskutierte diese mit weiteren Leitautoren. Derzeit befindet sich das Buch in einem externen Review-Prozess und wird voraussichtlich 2013 erscheinen. Weiterführende Informationen zum BALTEX Assessment of Climate Change finden Sie unter: 5 HCU
6 plan B:altic stellt sich vor! Teilprojekt: Governanceprozesse und Kapazitäten einer adaptiven Stadt- und Regionalentwicklung Bart Jan Davidse, MSc. Spatial Planning, bartjan.davidse[at]hcu-hamburg.de Das Dissertationsprojekt von Bart Jan Davidse untersucht Governanceprozesse zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Dabei ist die zentrale Frage, wie Mehrebenen-Governancestrategien so ausgerichtet werden können, dass diese Strategien besser zu den räumlichen und zeitlichen Herausforderungen der Anpassung an die Folgen des Klimawandels passen. Zu diesen Herausforderungen gehört zum Beispiel die Frage, wann und wo welche Maßnahmen getroffen werden sollen und wie mit Unsicherheiten hinsichtlich der tatsächlichen Auswirkungen des Klimawandels umgegangen werden kann. Während seines Bachelor- und Masterstudiums der Raumplanung beschäftigte Herr Davidse sich bereits ausführlich mit den Themen Governance und Klimaanpassung. Im Rahmen seiner Dissertation verknüpft er diese Themen in einer Analyse von drei Fallstudien im küstennahen Ostseeraum. In diesen Fallstudien wird untersucht, wie die unterschiedlichen administrativen Ebenen handeln, welche Interessengruppen beteiligt sind (und welche nicht), wie das Zusammenspiel zwischen unterschiedlichen Interessengruppen aus mehreren Ebenen abläuft, und welche institutionellen Arrangements und Strukturen im Prozess zur Anpassung an den Klimawandel zur Anwendung kommen. Aus dieser Analyse werden Empfehlungen abgeleitet, um Übereinstimmung zwischen den Governance-Ebenen und dem spezifischen Kontext der Klimaanpassung in Stadtregionen zu finden. 6 HCU
7 Was ist eigentlich Resilienz? Kurzinterview mit Frau Dr.-Ing. Sonja Deppisch, Leiterin der Forschungsnachwuchsgruppe plexe Systeme ständig wandeln und nicht unbedingt einen einzigen stabilen Gleichgewichtszustand anstreben. Mit anderen Worten, Resilienz stellt eine Fähigkeit komplexer Systeme dar, mit Umweltveränderungen so umzugehen, dass Störungen vermieden, reduziert oder so integriert werden können, dass die grundlegende Funktionalität des Systems erhalten bleibt. Frau Deppisch, was verstehen Sie unter Resilienz? Das Resilienzkonzept stammt aus der Ökologie. In seiner ursprünglichen, maßgeblich von C.S. Holling geprägten Bedeutung beschreibt es die Fähigkeit eines Ökosystems mit äußeren Störungen derart umzugehen, dass die wesentlichen Systemfunktionen aufrechterhalten werden können. Man könnte also Resilienz auch als Widerstandsfähigkeit eines komplexen Systems gegenüber Veränderungen der äußeren Rahmenbedingungen bezeichnen. Hierbei spielt es eine eher untergeordnete Rolle, ob es sich um eher schleichende Veränderungen wie z.b. Deindustrialisierung oder Meeresspiegelanstieg oder um schockartige Ereignisse, wie z.b. Finanzkrisen oder Naturdesaster handelt. Weiterhin wird Resilienz mitunter als die Fähigkeit eines Systems verstanden, nach einer Störung (z.b. nach einer Überschwemmung) in den ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Die neuere Resilienzforschung orientiert sich allerdings an einer eher dynamischen Systemvorstellung. Diese geht davon aus, dass sich kom- Wie und warum arbeiten Sie mit diesem Konzept? Resilienz als Konzept hat mittlerweile in viele wissenschaftliche Disziplinen Einzug gehalten und hat dadurch deutlich an (inter-)disziplinärer Anschlussfähigkeit gewonnen. In unserer Forschungsgruppe, die Planungs-, Sozial- und Naturwissenschaften umfasst, erleichtert ein solches Konzept die fachübergreifende Zusammenarbeit, da es eine Art konzeptuelle Brücke zwischen den Disziplinen bildet. Darüber hinaus fungiert das Resilienzkonzept auch als ein Leitmotiv für die Entwicklung von Strategien zum Umgang mit Klimaveränderungen und deren Auswirkungen, indem es den gesellschaftlichen Akteuren nicht nur eine Vorstellung vom Umgang mit Unsicherheit, sondern auch ein multidimensionales Bild von ihrer eigenen Lern- und Anpassungsfähigkeit vermittelt. Daher kann sich Resilienz, in dieser sehr allgemeinen Form, auch in der Zusammenarbeit mit Praktikern auf dem Gebiet der Anpassung an den Klimawandel bewähren. 7 HCU
8 NEWSLETTER No 3 Juni 2012 Klimawandel und Raumentwicklung Das Team Impressum Dr. -Ing. Sonja Deppisch (Leitung; Dr.-Ing. Landschafts- und Freiraumplanung) sonja.deppisch[at]hcu-hamburg.de plan B:altic Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung Winterhuder Weg Dr. Maria Hagemeier-Klose (Stellvertretende Projektleitung; Dipl. Geograpfin) maria.hagemeier[at]hcu-hamburg.de Peter Wibbeling (Projektmanagement; M.A. European Studies) peter.wibbeling[at]hcu-hamburg.de Meike Albers (Dipl.-Ing. Raumplanung) meike.albers[at]hcu-hamburg.de Simone Beichler (M. Sc. Environmental Management) simone.beichler[at]hcu-hamburg.de Bart Jan Davidse (MSc. Spatial Planning) bartjan.davidse[at]hcu-hamburg.de Sanin Hasibović (M.A. Publizistik- und Kommunikationswissenschaft) sanin.hasibovic[at]hcu-hamburg.de Dr.-Ing. Sonja Deppisch Telefon: , Fax: Newsletter abonnieren oder abbestellen Bitte wenden Sie sich an Peter Wibbeling (peter.wibbeling@hcu-hamburg.de), wenn Sie den Newsletter abonnieren wollen, um regelmäßig die neuesten Informationen zur Forschungsnachwuchsgruppe plan B:altic zu erhalten. Bildrechte Fotos: Simone Beichler (Seite 1, links), Julika Selinger (Seite 1, rechts), Magdalena Pudimat (Seite 4 & 8) Abbildungen: Paul Langfermann (Seite 2 & 3) Die Forschungsnachwuchsgruppe plan B:altic wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung innerhalb des Rahmenprogramms FONA - Forschung für nachhaltige Entwicklungen im sozialökologischen Förderschwerpunkt von November 2009 bis September 2013 unter dem Förderkennzeichen 01UU0909 gefördert. HCU Michael Richter (Diplom-Geoökologe) michael.richter[at]hcu-hamburg.de 8 HCU
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