Berufsbildung 4.0 Herausforderungen und Perspektiven für die berufliche Bildung von morgen. Vier Thesen für eine Berufsbildung 4.0

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1 Berufsbildung 4.0 Herausforderungen und Perspektiven für die berufliche Bildung von morgen Vier Thesen für eine Berufsbildung 4.0 Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser Bundesinstitut für Berufsbildung Berlin, 07. Juni

2 Einleitung Digitalisierung verändert was dem Menschen Halt, Sicherheit und Zukunft gibt, nämlich: Ausbildung, Beruf und Arbeit beschleunigt Jobwechsel und Strukturwandel bringt einen Wandel bei Ausbildungsberufen und Berufsbildern mit sich erfordert zeitgemäße Lernumgebungen und methodisch qualifiziertes Personal an allen Lernorten Folie 2

3 These 1 Die Zukunft der Arbeit wird wesentlich aus der Digitalisierung heraus bestimmt. Digitale Durchdringungsgrad variiert noch stark Organisation der Arbeit wird flexibler, mobiler und entgrenzter Flexibilität, Qualifikation, Kreativität und Verantwortung der Fachkräfte wird gefördert und gestärkt Berufliche Handlungsfähigkeit wird neben fachlichen Kompetenzen noch stärker durch soziale und personale Kompetenzen geprägt Folie 3

4 Nutzung Digitaler Technologien und Vernetzungsansätze unternehmensabhängig Beispiel Anlagenmechaniker/in SHK Welche der folgenden digitalen Anwendungen und Technologien werden von Anlagenmechanikern SHK in Ihrem Betrieb bereits genutzt und bei welchen ist die Nutzung geplant (Mehrfachnennungen möglich, N=170) Speicherprogrammierbare Apps Bussysteme Ferndiagnose und Energetisches Monitoring CAD/CAM Echtzeit Überwachung (TGA, Additive Fertigungsverfahren Prädiktive Instandhaltung Intelligente Messtechnik BIM (Building Information Mobile Devices, wie z. B. Datenbrillen (virtual/augmented Scan-Technik (z. B. QR-Code, Berührungslose Armaturen Smart Home Anwendungen Sonstige 11% 2% 4% 4% 11% 1% 9% 4% 19% 0% 22% 20% 30% 26% 22% 29% 18,8% 35% 42% 40% 38% 12% 56% 21% 13% 17% 65% 25% 75% 35% 21% 14% 84,1% 52,9% 26% 55,9% 47,6% 62,9% 81,8% 45,3% 16% 32,4% 46,5% 44,1% 31,8% 30,6% 18% 22,9% 14,7% 14,7% 5,9% 0% 25% 50% 75% 100% Wird aktuell genutzt % Nutzung ist geplant % Weder genutzt noch geplant % These 1 Indikatoren

5 These 1 Indikatoren Digitale Technologien durchdringen eine vielgestaltige Arbeitswelt und verändern das Berufsprofil Beispiel Industriekaufleute (I) Deutlich differenzierte digitale Durchdringung, dadurch heterogenes Gesamtbild erkennbare Tendenzen: Routineaufgaben wie z.b. einfache Verwaltungstätigkeiten nehmen ab- hingegen Zunahme komplexer Aufgaben wie Recherche-, Analyse- und Kontrolltätigkeiten Gefragt sind IT-Knowhow: Bedienen digitaler Medien, digitale Abläufe und Abhängigkeiten im System nachvollziehen und mögliche Auswirkungen antizipieren Umgang mit Daten: Große Datenmengen filtern und handhabbar machen, Daten kontrollieren und pflegen, Daten einordnen, verstehen, auswerten und interpretieren unter Wahrung von Datenschutz und -sicherheit Mit Bezug auf Fallstudien BIBB/Jordanski/Schad-Dankwart Folie 5

6 These 1 Indikatoren Digitale Technologien durchdringen eine vielgestaltige Arbeitswelt und verändern das Berufsprofil Beispiel Industriekaufleute (II) Projektarbeit: Von unterstützenden Projektassistenzaufgaben bis hin zum eigenständigen planen und durchführen von Projekten. Kollaboration und Kooperation in Teams Schnittstellenmanagement: Vermittlung und Koordination zwischen internen Fachbereichen, Verständnis der Geschäftsprozesse und zunehmende Kommunikationsfähigkeiten auch über unterschiedliche Medienkanäle Wachsende Kundenorientierung: Umgang mit anspruchsvolleren Gesprächssituationen, z.b. bei Sonderanfertigungen (Losgröße 1), Komplikationen und Reklamationen Insgesamt steigende Anforderungen an Selbstkompetenzen, Flexibilität, Disziplin, Problemlösefähigkeiten, sorgsamer Umgang mit den eigenen Kräften und Selbstbewusstsein Mit Bezug auf Fallstudien BIBB/Jordanski/Schad-Dankwart Folie 6

7 Berufliche Arbeit wird entgrenzter und flexibler Verteilung verschiedener Arbeitsmittelkategorien nach Anforderungsniveau im Verarbeitenden Gewerbe These 1 Indikatoren Fachkräfte Spezialisten und Experten 32,4 15,3 14,5 1,4 12,9 13,9 1,6 8,1 andere Geräte, Hilfsmittel Fahrzeuge, Transportmittel Büro- und Software Computer, EDV-Geräte Messgeräte, Maschinen, Anlagen Werkzeuge, Geräte 12,1 6,7 1,2 14,0 1,4 7,8 2,7 54,1 Angaben in Prozent der Nennungen Datenquelle: Stellenanzeigen-Pool der BA beim BIBB, 2018 Folie 7

8 Komplexere Arbeitsmittel werden mit Aufstieg und Weiterbildung häufiger genutzt Verteilung verschiedener Softwarekategorien nach Anforderungsniveau im Verarbeitenden Gewerbe 26,5 Fachkräfte spezifische Anwendungssoftware Tools zur SW-Entwicklung 8,4 und Administration Spezialisten und Experten 21,5 31,0 56,2 Angaben in Prozent der Nennungen 4,0 4,8 Datenbanken Betriebssysteme, Systemsoftware Standard- Bürosoftware 8,4 6,9 32,2 Datenquelle: Stellenanzeigen-Pool der BA beim BIBB, 2018 Folie 8

9 These 2 Die berufliche Handlungsfähigkeit, basierend auf einer breit angelegten Berufsausbildung, schafft das Fundament für zukunftsfähige Arbeit(skraft)und eine emanzipierte Fachkraft. Berufliche Handlungsfähigkeit wird neben fachlichen Kompetenzen noch stärker durch soziale und personale Kompetenzen geprägt klare Präferenz für eine durchschnittlich dreijährige Berufsausbildung als Qualifizierungs-, Erziehungs-, Sozialisations- und Bildungsphase im Dualen System Berufliche Facharbeit hat das Potential auch künftig Rückgrat der deutschen Wirtschaft zu sein Folie 9

10 70% These 2 Indikatoren Können und Wissen Prozess- und Systemverständnis werden für deutlich wichtiger eingeschätzt als Programmierkenntnisse Welchen Stellenwert haben die folgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten zukünftig im Arbeitsbereich des jeweiligen Zielberufs? (alle Berufe, N variiert je Item von 833 bis 1943) Umgang mit Daten 28% Sicherheit 28% Programmierkenntnisse 37% 57% Digitale Technologien/IT 80% 18% Fremdsprachenkenntnisse 47% 50% Berufsspezifisches Können 63% 34% Kommunikationsfähigkeit 53% 45% Problemlösung 59% 39% Prozess-/ Systemverständnis 72% 26% Umgang mit Informationen 53% 44% 0% 25% 50% 75% 100% Zunehmend % Gleichbleibend % Abnehmend % Keine Angabe %

11 These 2 Indikatoren Fachkräftebedarf Deutlich mehr als 80% aller Befragten schätzen ein, dass der Fachkräftebedarf in den Berufen stabil (39%) ist oder zunimmt (44%) Wie schätzen Sie den zukünftigen Bedarf an Fachkräften (alle befragten Berufe) in Ihrem Betrieb im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung ein? (N=2087) 6; 0% 17; 1% 4; 0% 58; 3% 29; 1% 239; 12% 926; 44% 808; 39% Der Bedarf wird zunehmen. Der Bedarf wird gleichbleiben. Der Bedarf wird zurückgehen. Diesen Beruf wird es bei uns in Zukunft nicht mehr geben. Der Bedarf wird zurückgehen, da [Zielberuf] vollständig oder teilweise durch Maschinen ersetzt werden können. Sonstiges Weiß nicht Keine Angabe Folie 11

12 These 3 In welche Richtung sich Berufsbildung qualitativ und quantitativ entwickeln wird, ist kein Automatismus, sondern eine gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe und letztendlich auch ein gesellschaftlicher Aushandlungsprozess. Wichtigste Determinanten: Bildungsverhalten von Jugendlichen und Erwachsenen Rekrutierungsverhalten von Betrieben Gesellschaftliche Normen und Wertvorstellungen Folie 12

13 Das Potential der Dualen Berufsausbildung These 3 Indikatoren Die gesetzliche Verankerung der Berufsbildung und damit die gesellschaftliche Absicherung im Sinne von Zugang, Teilhabe, Wertschätzung, Anerkennung, Finanzierung und Durchlässigkeit Orientierung an berufsprofilbezogenen Mindeststandards vereinbarter, den Lernorten zugeordneten output-orientierten Ausbildungsinhalten sowie Prüfungsanforderungen, dokumentiert in Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrplänen Umsetzung durch arbeitsprozessbezogene, teilweise arbeitsprozessintegrierte Ausbildung auf der Basis einer permanenten Rückkopplung zwischen Lernprozessen und Arbeitsprozessen. Verortung in Schule und Betrieb (zum Teil auch ÜBS) als Lernorte für einen gemeinsamen beruflichen Sozialisationsprozess Folie 13

14 Aktuelle Herausforderungen der Dualen Berufsausbildung These 3 Indikatoren Ausbildungsreife und Ausbildungsbereitschaft Wertschätzung und Attraktivität Qualität der Ausbildung und Prüfungen Qualifikation des Ausbildungspersonals an allen Lernorten Aushandlungsprozess, Aktualität und Akzeptanz der Ordnungsmittel Folie 14

15 These 4 Das BIBB liefert durch Forschungsergebnisse, Entwicklungsarbeit sowie einen engen Dialog mit Sozialpartnern und der Praxis wesentliche Impulse für die Weiterentwicklung des Berufsbildungssystems. Hauptausschuss und BIBB sind auch in Zukunft zentrale Knotenpunkte in der Berufsbildungs-Systementwicklung. Ausgestaltung der Ordnungsarbeit für Aus- und Weiterbildung Bildungspersonal Förderung ÜBS Sonderprogramm Digitalisierung Lernortkooperation Folie 15

16 Ordnungsarbeit These 4 Indikatoren Von 327 Ausbildungsberufen wurden 107 letztmalig vor 2000 geordnet Konsequenzen aus der Digitalisierung noch nicht abschließend bewertbar, weil heterogener Durchdringungsgrad Lebenszyklus der Ordnungsmittel 15 bis 20 Jahre Berufescreening gibt Impulse, relativiert den Handlungsbedarf, verlangt kontinuierliches Monitoring

17 Ausblick Berufsbildung 4.0 benötigt Eine vertiefte ordnungspolitische Diskussion zur Weiterentwicklung der Berufsbildung Forschungs- und Entwicklungsbedarf für die Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernprozesse insbesondere unter Einfluss der Digitalisierung regelmäßigere Updates der betrieblichen Ausbildungsgestaltung Maßnahmen zur Qualifizierung des Ausbildungspersonals an allen Lernorten Impulse für die Weiterentwicklung der Prüfungsgestaltung konzeptionellen Wende der Ausbildung hin zu einem deduktiven Ansatz Folie 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser Präsident Bundesinstitut für Berufsbildung +49 (228) Folie 18

19 Dieses Dokument ist Teil der Online-Dokumentation des BIBB-Kongresses, Berlin Juni 2018: Für die Zukunft lernen: Berufsbildung von morgen Innovationen erleben Herausgeber: Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Internet:

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