Bundesländer Überblick

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1 UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA November 218

2 Inhalt Inhalt 3 Zusammenfassung 4 Burgenland 5 Kärnten 6 Niederösterreich 7 Oberösterreich 8 Salzburg 9 Steiermark 1 Tirol 11 Vorarlberg 12 Wien 13 Disclaimer und Impressum Autor: Robert Schwarz Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit-Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Rothschildplatz 1 12 Wien Telefon +43 () , Fax +43 () econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: November 218 UniCredit Research Seite 2

3 Zusammenfassung 218 relativ geringe regionale Wachstumsunterschiede Bundesländer mit viel Industrie im Vorteil Breites regionales und sektorales Wachstum in In den ersten drei Quartalen des heurigen Jahres betrug der reale Anstieg des österreichischen Bruttoinlandsprodukts im Jahresvergleich Prozent. Das Wachstum basierte auf einer weiterhin robusten Entwicklung des privaten Konsums und einer noch höheren Dynamik bei den Investitionen und der Exportwirtschaft. Für das Gesamtjahr 218 gehen wir von einem in von Prozent aus. Diese breite Unterstützung der Wirtschaft führte dazu, dass 218 die regionalen Unterschiede beim im Vergleich zu den letzten Jahren relativ gering sind. Allerdings sind auch heuer wie im Vorjahr die Bundesländer mit einem hohen Anteil der Industrie an der regionalen Wertschöpfung leicht im Vorteil. Nach unseren Schätzungen werden im Gesamtjahr 218 alle Bundesländer ein solides Wachstum im Bereich von 1,9 Prozent in Wien bis 3,3 Prozent in Oberösterreich aufweisen. Neben Oberösterreich werden heuer auch Kärnten (+), die Steiermark (+3,1) und Niederösterreich (+3) voraussichtlich die 3-Prozent-Hürde beim Anstieg des realen Regionalprodukts knacken. Das Wachstum in Tirol (+), Salzburg (+) und Vorarlberg (+) liegt leicht über dem bundesweiten Durchschnitt, während sich das Burgenland (+) gemeinsam mit Wien im hinteren Bereich der Bundesländerrangliste befindet. Die Industrie inkl. verarbeitendes Gewerbe erhöhte ihre Dynamik von Jänner bis September mit einem Anstieg der Wertschöpfung von 5,5 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Von der guten Industriekonjunktur profitieren vor allem die Bundesländer Kärnten und die Steiermark überdurchschnittlich. Die Industriehochburg Oberösterreich weist ebenfalls einen kräftigen Anstieg der Wertschöpfung in der Sachgüterindustrie im Bereich von 5 Prozent auf. Die Baukonjunktur kühlte sich heuer im Vergleich zum Vorjahr leicht ab. Das Wertschöpfungsplus betrug in den ersten drei Quartalen Prozent. Eine äußerst erfreuliche Entwicklung gibt es heuer für die Bauunternehmen in Oberösterreich, Vorarlberg und Niederösterreich, während die Bauwirtschaft im Burgenland und in Tirol schwächelte. Der Dienstleistungssektor in profitiert ebenfalls von der guten Industriekonjunktur. So weisen die konjunktursensitiven Dienstleistungsbereiche Verkehr/Lagerei, Vermittlung von Arbeitskräften und die Erbringung von technischen Dienstleistungen das stärkste Wachstum im gesamten tertiären Sektor auf. Diese Branchen entwickelten sich in allen Bundesländern mit einem Wertschöpfungsplus von teilweise weit über 4 Prozent äußerst erfreulich. Die Gastronomie/Beherbergung profitiert von den hohen Übernachtungszahlen im Tourismus und von der starken Inlandsnachfrage, worüber sich vor allem die Tourismuszentren in Tirol, Salzburg und Wien freuen. Die gute Konjunktur spiegelt sich mit einem teilweise deutlichen Rückgang der nquoten in allen Bundesländern wider. 218 KRÄFTIGER RÜCKGANG DER ARBEITSLOSENQUOTEN IN ALLEN BUNDESLÄNDERN Regionales reales (in %) 218p 217s Oberösterreich Kärnten Steiermark 3,3 3,3 3,1 3,1 Niederösterreich Tirol Salzburg Vorarlberg 2,3 Burgenland Wien 1,9 1,7 2,6 Quelle: Statistik Austria, Unicredit Research Regionale Arbeitslsosenquoten (in %) 218p 217 Wien 12,2 1 Kärnten 9,2 1,2 Niederösterreich Burgenland 7,8 8,7 7,7 8,6 Steiermark 6,2 7,3 Vorarlberg 5,4 5,8 Oberösterreich 5 5,8 Salzburg Tirol 4,9 5,3 4,9 5,8 7,7 8, Quelle: Hauptverband der SV-Träger, Unicredit Research UniCredit Research Seite 3 November 218

4 Burgenland 218 schwächt sich das Wachstum im Burgenland ab Burgenland Minus in der Bauwirtschaft: Aufgrund einer außerordentlich guten Baukonjunktur im Vorjahr (vor allem beim Tiefbau) gab es heuer im 1. Halbjahr einen Rückgang der abgesetzten Produktion im Vergleich zu 217 (Basiseffekt). Weiterhin gut läuft es für die burgenländische Industrie. Angeführt von der KFZ-Zulieferindustrie und der Getränkeindustrie konnte die Produktion um über 6 Prozent ausgeweitet werden. Das Übernachtungsplus in der burgenländischen Tourismuswirtschaft liegt 218 zwar unter jenem der Tourismushochburgen, trotzdem trägt auch dieses Jahr der Bereich Gastgewerbe/Beherbergung deutlich zum bei. Die Sektoren Verkehr/Lagerei und Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen profitieren von der guten Industriekonjunktur. 218 deutlich über 2 Prozent: Für das Gesamtjahr 218 gehen wir von einem realen Wachstum der burgenländischen Wirtschaft von Prozent aus. Im Burgenland geht, wie in allen anderen Bundesländern auch, die nquote stark zurück. Für 218 liegt die durchschnittliche nquote bei 7,7 Prozent und entspricht dem bundesweiten Durchschnitt. Insgesamt sind heuer über 1.8 Personen zusätzlich in unselbständiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr , 6,8-7,1 6,1,6 -,9-2,1 2,4 * abgesetzte Produktion ** reale Umsätze stationärer Einzelhandel Burgenland -8, 2,6 1,2,2,8 Burgenland 2, ** 218*** 218p BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 68,3 68,8 68,7 69,4 69,1 69,8 69,7 1 BIP (reale Vrdg. zum VJ in % ) 2,6,2 1,2,8 Beschäftigung (absolut in Tsd) 96,5 97,2 98,6 99,8 1,9 1 14, Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in % ) 2,3,8 1,4 1,2 2,4 inkl. Schulung (absolut in Tsd) 11,2 1 12,1 12,2 1 1,6 38,3 inkl. Schulung (Vrdg. zum VJ in % ) 6,2 1,5 5,5-5,7-8, nquote (Jahresdurchschnitt in % ) 7,8 8,5 8,9 9,3 9,3 8,6 7,7 7,7 Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in % ) 6,5 1,3 1,6 4,5-9,5 7,3 6, Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 24,2 26, 25,8 26, 24,7 25,8 26,5 38,7 Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in % ) 15,1 13,8 4,7-4,6-5,4 6,6 4,5 Handelsbilanz (in % des BIP) -7,1-8,7-9,6-6,6-5,5-3,7-3,6 - Übernachtungen (in Tsd) Übernachtungen (Vrdg. zum VJ in % ),2-2,1 5,8,3,6 Budgetsaldo (ESVG 21, in Mio EUR)* -17, 62,4 94,9 111,7 6,4 56,6 55, -125,5 Budgetsaldo (ESVG 21, in % des BIP)* -,2,8 1,2 1,4,6 Öffentliche Verschuldung (ESVG 21, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung in % des BIP (ESVG 21)* 14,5 14,2 13,8 13, ,4 Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG 21)* UniCredit Research Seite 4 November 218

5 Kärnten Kärnten hat endgültig die Krise hinter sich gelassen Kärnten Industrie als Konjunkturlokomotive: Neben der für Kärnten äußerst wichtigen Elektronikindustrie verzeichneten auch die Metallindustrie und der Maschinenbau im 1. Halbjahr 218 einen kräftigen Anstieg der abgesetzten Produktion. Die Kärntner Bauwirtschaft entwickelte sich weniger dynamisch. Hier verzeichnete lediglich das Baugewerbe ein Produktionsplus. Neben der Industrie trieben die Energieversorger, technischen und freiberuflichen Dienstleister das Kärntner in den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres. Im Tourismus verlief die Sommersaison mit einem Nächtigungsplus von lediglich,1 Prozent enttäuschend. Wermutstropfen nquote: Für das Gesamtjahr 218 prognostizieren wir ein reales Wachstum des Kärntner Regionalprodukts von Prozent. Die nquote fällt heuer auf 9,2 Prozent nach 1,2 Prozent 217 und ist damit erstmals seit 212 wieder einstellig. Trotzdem hat Kärnten weiterhin die zweithöchste Quote nach Wien. Den stärksten Rückgang der nzahl gab es im Gastgewerbe und im Handel. Im Durchschnitt steigt heuer die Zahl der Beschäftigten um 1,7 Prozent bzw. mehr als 3.5 Personen ,2 6,8 6,1 2,1-1,4 -,9 1,7 2,4 Kärnten -9,1 5, - - 1,6 4,2 - -,6 -,2 3,1 2,6 Kärnten 1, ** 218*** 218p BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 84,7 84,3 84,9 84,2 85, 86, 86,8 1 BIP (reale Vrdg. zum VJ in % ) - -,6 -,2 3,1 Beschäftigung (absolut in Tsd) 27,1 25,4 24,5 25,3 27,5 21,4 213, Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),6 -,8 -,4,4 1,4 1,7 2,4 inkl. Schulung (absolut in Tsd) 2 26,7 28,3 29, 28,5 27,1 24,6 38,3 inkl. Schulung (Vrdg. zum VJ in %) 3,4 11,3 6, 2,3 - -5,1-9,1 nquote (Jahresdurchschnitt in % ) 9,1 1,2 1,8 1 1,9 1,2 9,2 7,7 Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in % ) -1,7 1,2 5,3 6,2-1,7 7,8 7,8 6, Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 35,5 35,6 36,5 38, 36,1 37,3 38,1 38,7 Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %) -,9 3,7 8,1 6,5 4,5 Handelsbilanz (in % des BIP) 4,9 5, 5,6 6,8 5,2 5,3 5,8 - Übernachtungen (in Tsd) Übernachtungen (Vrdg. zum VJ in % ) 1,7 -,9-3,3,6 4,6 2,4 Budgetsaldo (ESVG 21, in Mio EUR)* -5-13,7-28,4 66,3-1157,1 38,7-125,5 Budgetsaldo (ESVG 21, in % des BIP)* -,3 -,1 -,2,4-6,,2 Öffentliche Verschuldung (ESVG 21, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung in % des BIP (ESVG 21)* 17,3 16,9 16,7 16,9 21,4 17,8 17, 7,4 Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG 21)* UniCredit Research Seite 5 November 218

6 Niederösterreich Niederösterreich knackt 3-Prozent-Marke Niederösterreich Industrie weiterhin im Hoch: In Niederösterreich lag sowohl in der Industrie als auch in der Bauwirtschaft das Wachstum der abgesetzten Produktion im 1. Halbjahr deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. Neben der für Niederösterreich wichtigen Mineralölverarbeitung liefen auch die Motoren im Maschinenbau und in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen auf Hochtouren. In der Bauwirtschaft gab es vor allem im Baugewerbe ein kräftiges Produktionsplus. Im Dienstleistungsbereich weisen die Sektoren Verkehr/Lagerei und die Erbringung von technischen Dienstleistungen das größte Wertschöpfungsplus auf. Die Gastronomie und der Handel profitieren u.a. von den guten Nächtigungszahlen im Tourismus. Überdurchschnittliches Wachstum in Niederösterreich: Für das Gesamtjahr 218 prognostizieren wir ein reales Wachstum von 3 Prozent im Vergleich zu Prozent in. Die gute Wirtschaftslage führt heuer zu einem Rückgang der nquote auf 7,8 Prozent verglichen mit 8,7 Prozent im Vorjahr. Den stärksten Rückgang der nzahl gab es in den Branchen Handel und Industrie mit dem verarbeitenden Gewerbe ,5 8,2 6,8 6,1 -,9 -,9 2,1 2,4 Niederösterreich -8,5 1,2,3 1,2 2,1 Niederösterreich 2,6 1, ** 218*** 218p BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 8 81, ,9 82,2 8 1 BIP (reale Vrdg. zum VJ in % ),3 1,2 2,1 Beschäftigung (absolut in Tsd) 58,1 579, ,1 597, 67, Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in % ) 1,2 -,1,5 1,7 2,1 2,4 inkl. Schulung (absolut in Tsd) 54,3 59, 63,9 67,7 69,3 68, 62,3 38,3 inkl. Schulung (Vrdg. zum VJ in %) 5,1 8,7 8,3 5,9 2,2 - -8,5 nquote (Jahresdurchschnitt in %) 7,1 7,8 8,4 9,1 9,1 8,7 7,8 7,7 Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in % ) 5,7 5,9-2,3,5-1,9 8,8 5,7 6, Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 39,5 41,2 39,1 38, 36,2 37,8 38,1 38,7 Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in % ) 4,7 2,6-4,8-3,1-3,6 11,2 4,9 4,5 Handelsbilanz (in % des BIP) -9,5-8,3-6,6-4,9-3,9-5, -4,7 - Übernachtungen (in Tsd) Übernachtungen (Vrdg. zum VJ in %) - 1,2 1,4 Budgetsaldo (ESVG 21, in Mio EUR)* -175, -9,9-131,3-69,5-54, ,5 Budgetsaldo (ESVG 21, in % des BIP)* -,4 -,2 -,3 -,1 -,1 Öffentliche Verschuldung (ESVG 21, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung in % des BIP (ESVG 21)* 16,1 15,5 15, 14,8 14,7 14,1 13,4 7,4 Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG 21)* UniCredit Research Seite 6 November 218

7 Oberösterreich Oberösterreich profitiert vom anhaltenden Exportboom Oberösterreich Industrie und unternehmensnahe Dienstleistungen treiben die Konjunktur: Die Industrie und die Bauwirtschaft tragen dieses Jahr etwa die Hälfte zum kräftigen bei. Zusätzlich kann heuer auch der industrienahe Dienstleistungsbereich Erbringung von technischen und freiberuflichen Dienstleistungen kräftig wachsen, so dass insgesamt weit mehr als die Hälfte des oberösterreichischen s direkt der guten Industriekonjunktur zuzuordnen ist. Die Immobilienwirtschaft kann ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen. Für das Exportbundesland Nummer 1 rechnen wir für 218 mit einem Anstieg des Exportvolumens von Waren um über 5 Prozent auf 38,5 Milliarden Euro. 218 Wachstum von deutlich über 3 Prozent: Für das Gesamtjahr 218 erwarten wir einen Anstieg des realen Regionalprodukts von 3,3 Prozent, damit dürfte er im Bereich des Vorjahres liegen. Die nquote fällt kräftig von 5,8 Prozent im Vorjahr auf 5 Prozent heuer. Diese Quote liegt aber immer noch 2 Prozentpunkte über dem Wert von 28. Insgesamt wird die Zahl der Beschäftigten in Oberösterreich heuer um etwa 16. steigen, davon kommt mehr als die Hälfte aus der Industrie bzw. dem industrienahen Bereich wie z.b. Vermittlung von Arbeitskräften ,6 5,8 6,8 6,1 5,4 -,6 -,9 2,4 2,4 Oberösterreich -1,3 6, 5, 4,9 3,3 3,3 2,8 2,1 2,6 2,1 1,4 1,3,5,4 Oberösterreich ** 218*** 218p BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 1,8 12,1 12, ,1 1 1 BIP (reale Vrdg. zum VJ in % ),5 1,4 1,3,4 2,1 3,3 3,3 Beschäftigung (absolut in Tsd) 616, 619,7 623,1 629,1 638,8 65,1 665, Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %) 1,3,6,5 2,4 2,4 inkl. Schulung (absolut in Tsd) 39,1 44,2 48,4 5 51,4 49,8 44,6 38,3 inkl. Schulung (Vrdg. zum VJ in % ) 5, 1 9,6 5,6,6 - -1,3 nquote (Jahresdurchschnitt in % ) 4,5 5,1 5,7 6,1 6,1 5,8 5, 7,7 Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in % ) - 1,4 4,4 8,1 5,5 6, Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 57, 56,3 56, 57, 55,6 57,8 57,8 38,7 Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %) -2,3-2,3 2,6 4,5 2,6 9,3 6,5 4,5 Handelsbilanz (in % des BIP) 1 14,4 14,4 14,6 13,6 13,6 1 - Übernachtungen (in Tsd) Übernachtungen (Vrdg. zum VJ in % ) 3,9-2,2-1,2 3,1 4,2 5,4 Budgetsaldo (ESVG 21, in Mio EUR)* -19, -114,3-13,4-34,4 7, , -125,5 Budgetsaldo (ESVG 21, in % des BIP)* -,2 -,2 -,1,2 Öffentliche Verschuldung (ESVG 21, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung in % des BIP (ESVG 21)* 3,3 3,3 3,1 7,4 Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG 21)* UniCredit Research Seite 7 November 218

8 Salzburg Industrie und Tourismus sorgen für Wachstum im Salzburger Land Salzburg Breit aufgestelltes Wachstum im Salzburger Land: In Salzburg können fast alle Branchen positiv zum 218 beitragen. Dabei ragen die Industrie mit dem verarbeitenden Gewerbe und das Gastgewerbe/Beherbergung heraus, die zusammen fast die Hälfte des Anstiegs generieren. Der Sektor Erbringung von freiberuflichen und technischen Dienstleistungen sind heuer ebenfalls auf einem robusten Wachstumspfad. Innerhalb der Industrie treiben die Metall- und Maschinenindustrie mit der Holzindustrie das Wachstum. Der Tourismus weist vor allem Nächtigungsrekorde in Salzburg Stadt und in den Schigebieten auf. Im Salzburger Land wird auch fleißig gebaut, wovon vor allem der Tiefbau und das Baugewerbe profitieren können. nquote fällt unter 5 Prozent: Insgesamt beträgt das prognostizierte Wachstum des Salzburger Regionalprodukts für 218 Prozent und liegt damit über dem bundesweiten Anstieg von Prozent. Die nquote fällt zwar heuer auf unter 5 Prozent, damit liegt sie aber immer noch deutlich über dem Vorkrisenniveau von 4 Prozent. Das widerspiegelnd gibt es heuer das größte Beschäftigungswachstum in der Industrie und im Gastgewerbe, die zusammen etwa 35 Prozent des gesamten Beschäftigungsanstiegs ausmachen ,8 4,9 7,8 6,1 3,9 -,4 -,9 2,4 Salzburg -5, , 3,8-1,3 2,3 Salzburg 2,6 2,3 1, ** 218*** 218p BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 119, 117,8 117,2 118,8 12, BIP (reale Vrdg. zum VJ in % ) -1,3 2,3 2,3 Beschäftigung (absolut in Tsd) ,9 244,6 247, 25,2 254,4 259, Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in % ),4,3,9 1,3 1,7 2,4 inkl. Schulung (absolut in Tsd) 14,6 16, 17,6 18,3 17,6 16,9 16, 38,3 inkl. Schulung (Vrdg. zum VJ in % ) 3,4 9,4 1,6 3,9-4,1-4,1-5,2 nquote (Jahresdurchschnitt in % ) 4,7 5,1 5,7 5,9 5,6 5,3 4,9 7,7 Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in % ) - 1,3,8 7,8 7,4 8, 6, Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 34,8 35,1 34,6 35,7 34,4 35,6 36,5 38,7 Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in % ) -,6-1,7 7,1 4,9 5, 4,7 4,5 Handelsbilanz (in % des BIP) -12,2-1,4-1,6-1, ,4-1,2 - Übernachtungen (in Tsd) Übernachtungen (Vrdg. zum VJ in % ) 5,4 2,2-1,2 2,6 5,2 3,9 Budgetsaldo (ESVG 21, in Mio EUR)* 5 56,1 127,7 91,6 73,9 67,4 99,8-125,5 Budgetsaldo (ESVG 21, in % des BIP)*,2,2,5,4,3,2,3 Öffentliche Verschuldung (ESVG 21, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung in % des BIP (ESVG 21)* 14,8 9,2 9, 8,2 7,2 6,1 5,4 7,4 Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG 21)* UniCredit Research Seite 8 November 218

9 Steiermark 218 erneut ein Dreier vor dem Komma beim steirischen Steiermark Steirische Automobilindustrie gibt Gas: Die steirische Sachgüterproduktion ist im 1. Halbjahr 218 mit einem Wachstum von über 1 Prozent am stärksten von allen Bundesländern gewachsen. Der Großteil des Anstiegs kommt vom Bereich Herstellung von Kraftwagen. Die Metallindustrie verzeichnete ebenfalls ein kräftiges Wachstum. Zusätzlich zu den traditionellen Stärkefeldern der Steiermark profitierten auch die industrienahen Dienstleistungssektoren Erbringung von freiberuflichen und technischen Dienstleistungen und Verkehr/Lagerei von der guten Konjunktur. Der Bereich Gastgewerbe/Beherbergung konnte ebenfalls einen deutlich positiven Beitrag zum Wachstum liefern. Die KFZ-Industrie sorgt auch für einen Export-Boom. Die Ausfuhren von Waren steigen heuer erstmals deutlich über 23 Milliarden Euro. von 3,1 Prozent für heuer erwartet: Wie schon im Vorjahr dürfte auch heuer die steirische Wirtschaft weit überdurchschnittlich wachsen. Das Industrieland profitiert weiterhin von der guten Industriekonjunktur, die sich auch an der kräftigen Erholung am Arbeitsmarkt widerspiegelt. Die nquote fällt heuer auf 6,2 Prozent und liegt damit exakt wieder auf dem Vorkrisenniveau von ,1 6,8 6,1 2,4 1,7 -,6 -,9 3,1 2,4 Steiermark ,8 -,6 1,4 -,9 3,1 2,6 Steiermark ** 218*** 218p BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 89,7 89,3 9 89, 88,7 89,3 89,7 1 BIP (reale Vrdg. zum VJ in % ) -,6 1,4 -,9 3,1 Beschäftigung (absolut in Tsd) ,2 485,2 489,7 496,6 58,5 524, Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),2,6,9 1,4 2,4 3,1 2,4 inkl. Schulung (absolut in Tsd) 43,7 47,6 5,9 52,8 52,4 48,5 4 38,3 inkl. Schulung (Vrdg. zum VJ in %) 5,6 8,9 7, 3,7 -,8-7,3-1 nquote (Jahresdurchschnitt in % ) 6,8 7,4 7,9 8,3 8,2 7,3 6,2 7,7 Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in % ) 6,3,8 1,6-2,1 11,6 9,3 6, Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 46,2 46,1 45,4 45,3 43,1 46,3 48,2 38,7 Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %) -2,3-1,9-2,2 4,7 17,3 8,7 4,5 Handelsbilanz (in % des BIP) 12,3 1 13,9 13,7 1,9 1 1,6 - Übernachtungen (in Tsd) Übernachtungen (Vrdg. zum VJ in %) 1,7 1,3,9 5,4 3,5 1,7 Budgetsaldo (ESVG 21, in Mio EUR)* -337, -153,6-73,3 227,3-155,4-117, ,5 Budgetsaldo (ESVG 21, in % des BIP)* -,8 -,4 -,2,5 -,3 -,3 -,2 Öffentliche Verschuldung (ESVG 21, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung in % des BIP (ESVG 21)* 7,8 8,7 9,1 9,4 9,8 9,9 9,6 7,4 Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG 21)* UniCredit Research Seite 9 November 218

10 Tirol Tiroler Wachstum leicht überdurchschnittlich Tirol Tourismus sorgt für Wachstum: Die Tiroler Industrie läuft auch 218 mit einem realen Wachstum der Wertschöpfung von knapp 5 Prozent weiterhin auf Hochtouren. Damit wird der Bereich Herstellung von Waren heuer über ein Drittel zum gesamten Tiroler beitragen. Die Metallindustrie und der Sektor Herstellung von elektrischen Ausrüstungen waren die wichtigsten Wachstumstreiber. Schlechter schaut es in der Bauwirtschaft aus, wo heuer vor allem der Hochbau nach dem hervorragenden Jahr 217 einen Rückgang bei der abgesetzten Produktion hinnehmen musste. Im Dienstleistungsbereich waren vor allem die Gastronomie mit der Beherbergung und der Bereich Verkehr und Lagerei die Wachstumsmotoren, die zusammen 1 Prozentpunkt zum Gesamtwachstum beitragen konnten. Die Gastronomie profitierte dabei von den weiterhin hohen Übernachtungszahlen im Tourismus. von knapp unter 3 Prozent erwartet: Nach dem die Tiroler Wirtschaft in den letzten Jahren meist deutlich über dem österreichweiten Durchschnitt wuchs, dürfte sie heuer mit einem realen Anstieg der Wertschöpfung von Prozent nur leicht überdurchschnittlich wachsen. Das hohe Wachstum führt weiter zu sinkenden nzahlen. Im Gesamtjahr 218 wird die nquote mit 4,9 Prozent erstmals seit 2 wieder unter 5 Prozent liegen ,8 5,5 6,1 -,3 3,4 -,8 -,9 2,6 2,4 Tirol -14,8 3,5 2,3,9,9 2,3 2,6 Tirol 2, ** 218*** 218p BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 14,8 15,5 15,6 17,3 17,8 18,3 18,7 1 BIP (reale Vrdg. zum VJ in % ) 2,3,9,9 2,3 Beschäftigung (absolut in Tsd) 35,9 312,1 315, 317,5 323,3 33,8 339, Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in % ) 1,6,9,8 2,3 2,6 2,4 inkl. Schulung (absolut in Tsd) 2 23,4 25,7 26,3 24,8 2 19,5 38,3 inkl. Schulung (Vrdg. zum VJ in % ) 2,1 9,1 9,8 2,3-5,9-7,8-14,8 nquote (Jahresdurchschnitt in % ) 5,9 6,4 6,9 7, 6,4 5,8 4,9 7,7 Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in % ),8-1,4 7,6 1,4 5,4 6, Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 39,3 37,7 37,6 36,6 37,7 36,6 36,7 38,7 Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in % ) 3,3-1,6 4,6 5,2 6,9 7, 4,5 Handelsbilanz (in % des BIP) 4,5 4,4 3,9 - Übernachtungen (in Tsd) Übernachtungen (Vrdg. zum VJ in % ) 3,8 1,7-1,6 2,4 3,5 3,4 Budgetsaldo (ESVG 21, in Mio EUR)* ,8 28,8-43, ,5 Budgetsaldo (ESVG 21, in % des BIP)*,3,3,4,1 -,1 Öffentliche Verschuldung (ESVG 21, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung in % des BIP (ESVG 21)* 1,2,9,5,5,6,6 7,4 Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG 21)* UniCredit Research Seite 1 November 218

11 Vorarlberg Vorarlberg kann nicht ganz mit den Industriehochburgen mithalten Vorarlberg Hohe Dynamik in der Bauwirtschaft: Die Metall- und Nahrungsmittelindustrie waren in Vorarlberg im 1. Halbjahr 218 die Haupttreiber für das Produktionswachstum. Die Exportindustrie profitiert von der weiterhin guten globalen Konjunktur, wobei sich die Risiken im internationalen Handel (z.b. Brexit, Protektionismus) in letzter Zeit deutlich erhöht haben. Für das Gesamtjahr 218 rechnen wir mit einem Anstieg der Warenexporte um fast 8 Prozent auf rund 11 Milliarden Euro. Vor allem dank eines starken Produktionswachstums im Hochbau sind am Konjunktur-Himmel der Vorarlberger Bauwirtschaft nur wenige Wolken. Im Dienstleistungssektor sind besonders die Branchen Verkehr/Lagerei und Gastgewerbe/ Beherbergung positiv hervorzuheben. 218 von knapp unter 3 Prozent erwartet: Das Ländle liegt heuer mit einem von Prozent im Mittelfeld. Die robuste Konjunktur im Bereich Herstellung von Waren spiegelt sich auch am Arbeitsmarkt wider. In diesem Bereich geht die Zahl der n am stärksten zurück. Die nquote fällt 218 auf 5,4 Prozent und liegt damit im Bereich des Vorkrisenjahres ,8 6,1 4,2 2,2 -,3 -,9 2,4 Vorarlberg -3,8 6, 5, 4,7 2,6 2,8 2,3 2,2,3 5,4 Vorarlberg ** 218*** 218p BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 13,7 15,8 17,9 112,3 11,8 11, BIP (reale Vrdg. zum VJ in % ),3 2,2 2,8 5,4 Beschäftigung (absolut in Tsd) 149,6 151, ,5 159,2 162,3 166, Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %) 1,4 1,3 1,6 1,7 1,9 2,4 inkl. Schulung (absolut in Tsd) 11,2 1 12,4 12,6 12,4 12,3 1 38,3 inkl. Schulung (Vrdg. zum VJ in %) 1,4 5,6 4,8-1,3 - -3,8 nquote (Jahresdurchschnitt in % ) 5,6 5,8 6, 6,1 5,9 5,8 5,4 7,7 Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in % ) 1,6,5 5,7 6,6,9 6,8 7,9 6, Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 57,2 55,5 55,9 55,4 54,6 56,2 57,5 38,7 Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %) 1,9 8,1 5,7 1,2 5,4 4,5 Handelsbilanz (in % des BIP) 15,5 14,5 13,7 13,9 13,6 15,5 16,8 - Übernachtungen (in Tsd) Übernachtungen (Vrdg. zum VJ in % ) 6,6-3,8 1,6 4,4 -,1 2,2 Budgetsaldo (ESVG 21, in Mio EUR)* 57, 39,6-1,7-32,6-48, -19,4-32,6-125,5 Budgetsaldo (ESVG 21, in % des BIP)*,4,3 -,2 -,3 -,1 -,2 Öffentliche Verschuldung (ESVG 21, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung in % des BIP (ESVG 21)* 1,3 7,4 Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG 21)* UniCredit Research Seite 11 November 218

12 Wien 218 wächst die Wiener Wirtschaft um 1,9 Prozent Wien Dienstleistungsbranchen sorgen für solides Wachstum: In Wien war das Wachstum der abgesetzten Produktion der Industrie und des Gewerbes im 1. Halbjahr 218 am schwächsten von allen Bundesländern. Positiv entwickelten sich die Energieversorger, die chemische Industrie und der Maschinenbau, während die Produktion in der Metallindustrie gegen den bundesweiten Trend zurückging. In der Bauwirtschaft sorgten der Hochbau und das Baugewerbe für die größten Wachstumsimpulse. In Wien als Stadtwirtschaft hat der Dienstleistungssektor 85 Prozent Anteil an der Wertschöpfung. Die dynamischsten Dienstleistungssektoren sind heuer die Unternehmensberatung, die IT/Kommunikation und die Immobilienwirtschaft. Die Gastronomie profitiert vom weiterhin anhaltenden Städteboom im Tourismus. nquote bleibt hoch: Für das Gesamtjahr 218 lautet die Prognose für das reale Wachstum des Wiener Regionalprodukts 1,9 Prozent. Die nquote geht heuer das zweite Jahr hintereinander kräftig zurück. Sie bleibt aber mit durchschnittlich 12,2 Prozent immer noch deutlich über 1 Prozent. Den stärksten Rückgang der nzahl gab es im Handel, in der Bauwirtschaft und in der Gastronomie ,1 6,8 6,1 5,2 3,7 -,9-2,4 2,4 Wien -4,7-1,2 -,5 -,4 -,5 1,2 2,1 2,6 Wien 1,7 1,9, ** 218*** 218p BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 125,7 124,1 122,1 12,8 119,9 118,3 117,1 1 BIP (reale Vrdg. zum VJ in % ) -,5 -,4 -,5 1,2 2,1 1,7 1,9 Beschäftigung (absolut in Tsd) 786,4 791,3 796, 81,9 813,5 828,9 848, Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %) 1,2,6,6 1,4 1,9 2,4 2,4 inkl. Schulung (absolut in Tsd) 18,8 12,8 135,5 149,5 155,9 155,1 147,8 38,3 inkl. Schulung (Vrdg. zum VJ in % ) 8, 1 12,2 1,3 4,3 -,5-4,7 nquote (Jahresdurchschnitt in % ) 9,5 1,2 11,6 13,5 13,6 1 12,2 7,7 Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in % ) 1,6 1,9-1,9-4,3 6, Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 22,4 22,4 22,4 21,3 19,7 2 2,4 38,7 Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %),9-3,1-4,7 4,1,8 7,,2 4,5 Handelsbilanz (in % des BIP) -2,4-18,5-15,9-17,3-17,9-17,9-17, - Übernachtungen (in Tsd) Übernachtungen (Vrdg. zum VJ in % ) 7,6 3,7 6,3 5,9 4,4 3,7 3,7 Budgetsaldo (ESVG 21, in Mio EUR)* -238, -97, , , ,5 Budgetsaldo (ESVG 21, in % des BIP)* -,3 -,1 -,1 -,2 -,2 -,1 -,2 Öffentliche Verschuldung (ESVG 21, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung in % des BIP (ESVG 21)* 6,7 6,8 6,9 7,4 7,7 7,8 7,6 7,4 Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG 21)* UniCredit Research Seite 12 November 218

13 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Bank Austria Homepage: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria auf Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum: Angaben und Offenlegung nach 24 und 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 12 Wien, Rothschildplatz 2 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Ranieri De Marchis (interim Vorsitzender des Aufsichtsrates), Livia Aliberti Amidani, Christine Buchinger, Adolf Lehner, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Andrea Umberto Varese, Karin Wisak-Gradinger. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 25 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,996% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen 4% am Medieninhaber beteiligt. UniCredit Research Seite 13 November 218

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