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1 ÖsterreichAktuell UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA April 18

2 Überblick Hochkonjunktur in Österreich Internationales Umfeld (BIP, Vrdg. in %) Eurozone,5,3 1,9 Deutschland,,3 1,9 Frankreich 1, Italien 1, Spanien 3,1,7,1 UK 1,8 1,3 1,3 USA,3,7,3 Japan 1,7 1, (Jahresdurchschnitt) USD per Euro 1,11 1,11 1,13 CHF per Euro 7 9 1,11 GBP per Euro,73,8,88 JPY per Euro 13, , Öl (USD/barrel) jährige Bund (Ö),75,37 3-Monats-Euribor - -, -,33 Quelle: UniCredit Research 1 17 Rev. 1) 18 Rev. 1) 19 Rev. 1) BIP-Wachstum (real in %),9,8 Inflation (VPI in %),9,1 1,9 Arbeitslosenquote (in %) 9,1 8,5 7,7 7, 1) Revision seit dem letzten Bericht Starker Jahresbeginn - Ruhigeres Wachstumstempo ab Mitte 18 Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator liegt zu Frühlingsbeginn nur knapp unter seinem Allzeithoch. Die Konjunkturstimmung ist weiterhin ausgezeichnet und lässt für das erste Halbjahr 18 ein Wachstumstempo ähnlich dem starken Wachstum von 17 mit,9% erwarten. Der Konjunkturhöhepunkt scheint mittlerweile jedoch überschritten. Im weiteren Jahresverlauf dürfte das Wachstumstempo ruhiger ausfallen. Mit etwas weniger Rückhalt aus dem Exportgeschäft wird das Wirtschaftswachstum in der zweiten Jahreshälfte 18 geringer bleiben als zu Jahresbeginn, zumal auch die Inlandsnachfrage an Schwung einbüßen dürfte. Mit,8% wird der BIP-Anstieg trotzdem sehr kräftig sein und das zweite Jahr in Folge über dem langfristigen Durchschnitt liegen. Eurostärke dämpft Inflation Teuerung mit % 18 etwas niedriger als im Vorjahr erwartet Die Teuerung hat sich in den ersten zwei Monaten des Jahres auf durchschnittlich 1,8% verringert. Maßgeblichen Anteil daran hat der Kursanstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar um rund 15% im Jahresvergleich, der den Ölpreisanstieg dämpfte. Bedingt durch die niedrige Preisbasis im Sommer 17 wird der Ölpreis zur Jahresmitte jedoch für einen moderaten Auftrieb der Teuerung auf über % sorgen. Dadurch erwarten wir für 18 eine durchschnittliche Inflation von %. Arbeitslosenquote sinkt im März 18 auf 7,8% - Konjunktur sorgt weiter für starkes Beschäftigungsplus In den ersten Monaten 18 hat sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter verbessert. Die Arbeitslosenquote ist auf 7,8% im März (saisonbereinigt) gesunken, unterstützt von einer Beschleunigung des Beschäftigungsanstiegs auf über,5% im Jahresvergleich. Das Beschäftigungswachstum wird zwar das hohe Tempo vom Jahresbeginn in den kommenden Monaten nicht mehr ganz halten können. Allerdings wird der Anstieg von durchschnittlich rund % ausreichen, um die weiterhin kräftige Zunahme des Arbeitskräftepotenzials, zu kompensieren und darüber hinaus die Anzahl der Arbeitssuchenden zu verringern. Wir gehen für 18 von einer Arbeitslosenquote von nur noch 7,7% im Jahresdurchschnitt aus. Autor: Walter Pudschedl UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon +3 () Fax +3 () econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: April 18 Gute Konjunktur unterstützt Budgetpolitik Nulldefizit für 19 geplant Ende März hat der neue Finanzminister Hartwig Löger dem Parlament den Haushaltsentwurf für 18 und 19 vorgelegt. Der Voranschlag für 18 - aufgrund der Wahlen im Oktober 17 wird derzeit auf Basis eines Budgetprovisoriums agiert - sieht eine Reduzierung des Defizits auf,% des BIP nach einem Defizit von,7% des BIP im Jahr 17 vor. Für 19 ist ein ausgeglichener Haushalt geplant. Der Entwurf des Haushaltsplans enthält keine wesentlichen strukturellen Änderungen. In den Bereichen Bildung, Forschung und Sicherheit werden finanzielle Prioritäten gesetzt, während für Ausgaben im Zusammenhang mit Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik moderate Kürzungen vorgesehen sind. Für das Jahr wurde eine Einkommenssteuerreform angekündigt. Mit der Reform soll die Abgabenquote in Richtung % des BIP gesenkt werden. Angesichts der positiven wirtschaftlichen Entwicklung und des niedrigen Zinsniveaus sollten die geplanten Haushaltsziele in Reichweite sein. UniCredit Research Seite 1

3 Konjunktur ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT ERREICHT 17 STÄRKSTES WACHSTUM SEIT 11 BIP (reale Veränderung zum Vorjahr in %) 3,5 3,,5,9,8 1, BIP (reale Veränderung, Q/Q und J/J) 3,5,9 3,,8,5 1,1 zum Vorquartal, saisonbereinigt (rechte Skala) - Jahresdurchschnitt ,75,75,5 -,5 - Starker Jahresabschluss mit einem Plus um,7% zum Vorquartal hob das Wirtschaftswachstum 17 auf,9%. Unterstützt durch den Aufwind im globalen Handel, der die Investitionsnachfrage beflügelt, sowie einem anhaltend starken Konsum wird sich der Aufschwung weiter auf breiter Ebene fortsetzen. ANHALTEND GUTE STIMMUNG SCHRAUBT KONJUNKTURERWARTUNGEN WEITER NACH OBEN Stimmungsindikatoren (standardisiert) Vertrauen Industrie Vertrauen Internationale Industrie Vertrauen Verbraucher Vertrauen Bau Vertrauen Dienstleistungen UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator BIP (real; Veränderung zum Vorjahr in %) UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator - 1/15 1/1 1/17 1/18-1/15 1/1 1/17 1/18 - Der Optimismus ist in allen Sektoren der heimischen Wirtschaft hoch, erreicht aber mittlerweile die Spitzenwerte von Ende 17 nicht mehr ganz. Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator liegt mit,5 Punkten im Februar nur knapp unter dem Allzeithoch und signalisiert, dass das Wachstum weiterhin kräftig bleiben wird. KONJUNKTURPROGNOSE Reale Veränderung zum Vorjahr in % BIP,7,8 1,1,9,8 Industrieproduktion,1,8 1,,,5,,5 3,5 Konsum -,1,3 1, 1,3 1, Bruttoanlageinvestitionen,9 1, -,7 1, 3,7,8 3,3 3, Exporte 1,, 3, 3,1 1,9 5,7 5,5, Importe,9,7,9 3,1 3,1 5,, 3,5 VPI (Veränderung z. Vorjahr in %), 1,7,9,9,1 1,9 Arbeitslosenquote (in %, nat. Def.) 7, 7, 8, 9,1 9,1 8,5 7,7 7, Arbeitslosenquote (in %, Eurostat Def.),9 5,3 5, 5,7, 5,5 5, 5, Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) 1,9,5 1,9,1 1,9,,3 Öffentlicher Saldo (in % des BIP) -, - -,7 - -1, -,7 - Öffentliche Schuld (in % des BIP) 81,7 8 83,8 8,3 83, 78, 75,1 7,3 Quelle: Statistik Austria, WIFO, Thomson Reuters Datastream, EU Kommission, UniCredit Research UniCredit Research Seite

4 Nachfrage MODERATER ANSTIEG DER UMSÄTZE IM EINZELHANDEL Einzelhandel Einzelhandel real (saisonbereinigt, 1=1) 1-Monatsdurchschnitt Trotz hohem Optimismus der Konsumenten ist das Plus der Einzelhandelsumsätze mit,7% im Gesamtjahr 17 relativ moderat ausgefallen und damit geringer als 1 (+1,3%). STARKE BAUWIRTSCHAFT Bauwirtschaft Bauproduktion (real, saisonbereinigt, 1=1) 1-Monatsdurchschnitt 1 17 stieg die Bauproduktion durchschnittlich um fast % im Jahresvergleich. Neben dem Hochbau und dem Baunebengewerbe sorgt auch der Tiefbau wieder für Wachstum. UNICREDIT BANK AUSTRIA EINKAUFSMANAGERINDEX MIT STÄRKSTEM JAHRESAUFTAKT SEIT JAHREN Industrie Industrieproduktion (real, saisonbereinigt, 1=1) 1-Monatsdurchschnitt 1 UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex saisonbereinigt unbereinigt Nach einem Produktionswachstum in der Industrie von,% 17 wird sich der kräftige Aufschwung gestützt auf das hervorragende Binnen- und Exportnachfrageumfeld 18 fortsetzen. Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex erreichte im März hohe 58 Punkte. Alle Teilindikatoren deuten jedoch an, dass das Stimmungshoch mittlerweile überschritten wurde. GLOBALER AUFSCHWUNG LÄSST ÖSTERREICHS EXPORTE STEIGEN Exporte und Importe (Monatswerte, in Mio. Euro) Exporte, saisonb. Exporte Trend 1. Importe, saisonb. Importe Trend Mit einer weiteren Beschleunigung gegen Jahresende stiegen die Exporte 17 um nominell 8,% im Jahresvergleich. Bei einem Plus von 8,8% der Importe zeigt das Defizit im Warenverkehr weiter steigende Tendenz. Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) Güterverkehr 5, Primäreinkommen, Leistungsbilanz 3, - - 3,, -,7 -,9 Dienstleistungen Sekundäreinkommen 5,,,, 3, 1,9,1 3,1 1,9,,3,8 3, 3, -,1 -,3 -, -,1 - -,8 -,8 -, Mit knapp über % des BIP bleibt der Leistungsbilanzüberschuss trotz leichter Verschlechterung des Dienstleistungsüberschusses bei geringfügiger Verbesserung des Saldos im Güterverkehr beinahe stabil., Quelle: Statistik Austria, WIFO, OeNB, IHS Markit, UniCredit Research UniCredit Research Seite 3

5 Arbeitsmarkt, Inflation, Staaatshaushalt INFLATION STABILISIERT SICH BEI RUND % Inflation (mit Beiträgen gem. Warenkorb) 3,%,5% % % % % % -% -% Restbeitrag Nahrungsmittel Wohnen, Wasser, Energie Verkehr VPI Gesamt 3,%,5% % % % % % -% -% Nach durchschnittlich,1% 17 hat sich die Teuerung in den ersten zwei Monaten 18 auf 1,8% verringert. Maßgeblichen Anteil an der rückläufigen Inflation hat der Kursanstieg des Euros gegenüber dem US-Dollar. Inflation (VPI-Veränderung zum Vorjahr in %) 3,,5 1/15 1/1 1/17 1/18 1/19 Für 18 erwarten wir mit durchschnittlich % eine gegenüber dem Vorjahr geringfügig niedrigere Inflation, denn der höhere Ölpreis wird durch den stärkeren Euro kompensiert. GUTE KONJUNKTUR SENKT ARBEITSLOSIGKEIT AUF ZWEIJAHRESTIEF Arbeitsmarkt im Überblick Offene Stellen (absolut, saisonbereinigt, rechte Skala) Beschäftigung ohne Karenz, Präsenzdienst und Schulungen (in Tausend, saisonb.) Arbeitslosenquote (national und Eurostat, saisonbereinigt) nationale Definition Eurostat-Definition 1/15 1/1 1/17 1/18 1/ Die Beschäftigungsdynamik hat sich in den ersten Monaten 18 auf über,5% beschleunigt, über 9. neue Jobs sind gegenüber dem Vorjahr entstanden. Die gute Konjunkturentwicklung hat 17 am Arbeitsmarkt eine Trendwende eingeleitet. Im März 18 betrug die saisonbereinigte Arbeitslosenquote nur noch 7,8%. GUTE KONJUNKTUR UNTERSTÜTZT VERRINGERUNG DER NEUVERSCHULDUNG 17 AUF UNTER 1% DES BIP Steuereinnahmen (Durchschnittliche Monatseinnahmen 1=1) Steuern gesamt Körperschaftssteuer Lohnsteuer Umsatzsteuer 1 1/15 7/15 1/1 7/1 1/17 7/17 Öffentliche Haushalte (in % des BIP) 7 Neuverschuldung Gesamtverschuldung (rechte Skala) 5 8,3 83, 3 78, 75,1 7,3 1 1,, Die öffentlichen Abgaben sind 17 um,5% zum Vorjahr leicht über Plan gestiegen. Die Einnahmen aus der USt und der EkSt blieben unter den Erwartungen, doch die KöSt sorgte für das Plus. Die öffentliche Verschuldung sank dank Abbau der Portfolios der Bad Banks, der unter 1% des BIP sinkenden Neuverschuldung und dem hohen BIP-Wachstum per Ende 17 auf 78,% des BIP. Quelle: Statistik Austria, BMF, UniCredit Research UniCredit Research Seite

6 Daten II 17 III 17 IV 17 I 18 1/17 11/17 1/17 1/18 /18 3/18 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator 1, 3,5 3, 3,7,3,,3,,5,5 BIP-Wachstum (Vorquartal, Jahresbasis) 1,1,9,8 3,3 3,3 Vertrauensindikator Euroraum Industrie Gesamt Deutschland Frankreich Italien Niederlande Spanien UniCredit Bank Austria Euroraumvertrauensindikator Industrie UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex (EMI) 5, 53, 59,5 58,9, 1,9 59,5 59, 1,9,3 1,3 59, 58, Neuaufträge ,7 59,9 1, 57, Exportaufträge ,3 5,8 57, Produktionsleistung ,,7 1, 57, Vertrauensindikator Österreich Industrie Gesamt -7, -5,5 5,5 3,,1 11, 11, 8, 1, 13, 1,1 1, 1, Industrieproduktion Veränderung z. Vorjahr,,5, 3, 5,9 5,9 5,1 5,5 7, 8,9 Veränderung zum Vormonat (saisonbereinigt),7 1,3 1, -,7 Außenhandel Exporte (gegen Vorjahr in %),7 -,3 8,, 7,3 15,1 1,8 Exporte (gegen Vormonat, s.b. in %, 3 MDS,3 1, 3,3 Importe (gegen Vorjahr in %), 8,8 9, 8,5 9,1 9,3 8,5 Importe (gegen Vormonat, s.b. in %, 3 MDS 3,7 Ex-Im (1 Monate kum., Mrd. Euro) - -, -5,7-5,7 -, -5,9-5, -5,7 Bauwirtschaft Vertrauensindikator -1,9 -, 8,8 5,7 1, 13,1 9,7 1, 15, 13, 9, 8,8 1,8 Einzelhandel Vertrauensindikator -9,8 - -5,3 3,1,9 1,3 1,1 8,8 1, 11,8 11,7 Einzelhandelsumsatz nom. (gegen Vorjahr) 1,7 1,,9 3, 3,3,1,9, -,5 Einzelhandelsumsatz nom. (gegen VJ in %, 3-MDS),7 3,,, Einzelhandelsumsatz real (gegen Vorjahr in %) 1, 1,3,7 1, - -1, 1,7-1, 1,9 Einzelhandelsumsatz real (gegen VM in %, s.b. 3-MDS) -,, -, 1,1 KFZ-Handel nom. (gegen Vorjahr in %),8 7,5 7,7,, 8, 8,,9 9, Fremdenverkehr Übernachtungen (gegen Vorjahr in %),5 3, 5, 17,9 1,,, 3,8 7, 5, Arbeitsmarkt Beschäftigung*) (gegen VJ in %) 1, 1,9,3,8,3,3, 3,,5,7 Beschäftigung*) (sb. Vdg. z. Vorperiode in %),3,1,,3 Arbeitslose (gegen VJ in Tausend) 35, 3, -17,3-1,1-17, -8,5-37,1-5,1-8,8-31,7-3,1-3, -3, Arbeitslosenquote (in %, saisonbereinigt) 5,7, 5,5 5, 5, 5, 5, 5, 5,5 5,5 5,5 Preise VPI (Veränderung zum Vorjahr in %),9,8,3 1,9,1,,,3, 1,8 1,8 HVPI (Veränderung zum Vorjahr in %),9,,,,,3,,3 1,9 1,9 Rohstoffpreise (gegen Vorjahr in %) -1,3-1, 1,3 1 13,5 8,,1 1, 18,8 Weltmarktpreis Öl (gegen Vorjahr in %) -,7-15,1 1,9 9,3 1 17,8 9,3 3,9 1,5 3, Finanzmarkt 3-Monats-Euribor - -, -,33 -,33 -,33 -,33 -,33 -,33 -,33 -,33 -,33 -,33 -,33 1jährige österr. Staatsanleihe,75,37,9,,81,1 1,7,9,81 US$ per Euro 1,11 1,11 1,13 1,1 1,18 1,18 1,3 1,18 1,17 1,18 1, 1,3 1,3 Kredite Gesamt (gegen VJ. in %) Endstand 1,7,,9,7 1,9, Privatkredite (gegen VJ in %) Endstand 3,8,7 3,1,,,,,5,5 *) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungsteilnehmer Quelle: UniCredit Research UniCredit Research Seite 5

7 Geld- und Kapitalmarkt GELDMARKT UND LANGFRISTIGE ZINSEN Euro-Geldmarkt (in %) 3-M-Euribor Repo,,3 Spitzenrefinanzierungsfazilität,,1 -,1 -, -,3 Einlagefazilität -, ,,3,,1 -,1 -, -,3 -, - Renditen 1-jährige Staatsanleihen (in %) Spread A-D (rechte Skala) Österreich Deutschland AKTIENMÄRKTE USA - Euroraum Deutschland - Österreich 8 Dow-Jones (linke Skala) Euro-Stoxx 5 (rechte Skala) DAX 3 (linke Skala) ATX (rechte Skala) WECHSELKURSTRENDS USD per Euro SFR per Euro 1,3 1, 1,3 1, 1,3 1, 1,15 1,3 1, 1,15 1,15 1,15 1,1 1,1 1, ,1 5 5,95, ,95,9 Quelle: Thomson Reuters Datastream, UniCredit Research UniCredit Research Seite

8 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: UniCredit Bank Austria Homepage: Alle n und Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria auf Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter econresearch.austria@unicreditgroup.at. Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum: Angaben und Offenlegung nach und 5 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 11 Wien, Schottengasse 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Ranieri De Marchis (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Mirko D. Bianchi, Christine Buchinger, Paolo Cornetta, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Andrea Umberto Varese, Karin Wisak-Gradinger. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 5 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,99% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen % am Medieninhaber beteiligt. UniCredit Research

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